From f.seck at t-online.de Tue Apr 1 21:29:45 2003 From: f.seck at t-online.de (Friedrich Seck) Date: Tue, 1 Apr 2003 21:29:45 +0200 Subject: [Tustep-Liste] Test Message-ID: <001101c2f885$10ace3e0$a2d157d9@Standard> Test angekommen! F. Seck -------------------------------------------------- ------- Dr. Friedrich Seck Erlenweg 18, D-72076 Tuebingen Tel. 0 70 71 / 96 49 40 Fax 0 70 71 / 96 49 41 From wilhelm.ott at zdv.uni-tuebingen.de Fri Apr 4 12:25:26 2003 From: wilhelm.ott at zdv.uni-tuebingen.de (Wilhelm Ott) Date: Fri, 4 Apr 2003 12:25:26 +0200 (CEST) Subject: [Tustep-Liste] "Bitte melden Sie diesen Fehler dem Programmautor" In-Reply-To: <3E76E759.25A4A00@mail.uni-wuerzburg.de> Message-ID: Lieber Herr Hoffmann, der Programmautor ist wieder im Lande und fügt seiner Bitte vom 17.3., ihm die beiden Grafikdateien zur Verfügung zu stellen (der Sie noch nicht nachgekommen sind) die weitere Bitte an, auch die Quelldatei, in der diese Grafiken aufgerufen werden, sowie die Programmdatei (Satzprogramm-Aufruf, Parameter, *PSAUS-Aufruf) zur Verfügung zu stellen, damit er die Ursache für das von Ihnen beschriebene Verhalten von *PSAUS feststellen und ggf. Ihre Zweifel an der Beschreibung von *PSAUS (dass nämlich wirklich 8 Grafikdateien mit jeweils bis zu 999999 Grafiken pro Datei bei angegeben werden können) zerstreuen kann: ich kenne durchaus TUSTEP-Nutzer, die erfolgreich gleichzeitig mehrere Grafik-Dateien mit jeweils vielen Grafiken angeben. Was Ihr Problem angeht, werden die Programmautoren (in diesem Fall müssen deren zwei aktiv werden) in der Version 2004 von TUSTEP bei *PSAUS eine Prüfung vorsehen, ob in den Grafik-Dateien (falls solche angegeben sind) die Satznummern aufsteigend sind, und ggf. eine sprechendere Fehlermeldung (ohne die Aufforderung, dies dem Programmautor zu melden) erzeugen. Sie danken deshalb ausdrücklich für Ihre Fehlermeldung und bitten ebenso ausdrücklich darum, auch künftig entsprechenden Bitten nachzukommen, selbst wenn jemand den Fehler in seinen Parametern oder Daten gefunden hat: denn auch in einem solchen Fall sind die Programmautoren der Meinung, dass zumindest eine sprechendere Fehlermeldung ausgegeben werden sollte. Und das ist nur zu erreichen, wenn diese Fehler auch dann gemeldet werden, wenn sie in den Parametern oder in den Daten liegen. Das von Herrn Trauth vorgebrachte und von Herrn Stahl und Ihnen unterstützte Votum, auch solche Meldungen über die List an die Programmautoren weiterzugeben, nehme ich gern zur Kenntnis. (Auf die Idee, dass damit "das Ansehen der Software ... untergraben" werden könnte, wäre ich übrigens nicht gekommen.) Hinsichtlich der Plausibilitätsprüfung bei &&& etc. danke ich für den Hinweis, dass die Beschreibung für den 5. Wert eine Voreinstellung vorsieht, das Programm aber alle 5 Werte verlangt, wenn der Parameter überhaupt angegeben ist. Das Programm wird in der nächsten Version der Beschreibung angepasst sein. Mit den besten Grüßen W. Ott ---------------------------------------------------------------------- Prof. Dr. Wilhelm Ott phone: +49-7071-2970307 Universitaet Tuebingen fax: +49-7071-295912 c/o Zentrum fuer Datenverarbeitung e-mail: wilhelm.ott at uni-tuebingen.de Waechterstrasse 76 D-72074 Tuebingen On Tue, 18 Mar 2003, Friedhelm Hoffmann wrote: > Date: Tue, 18 Mar 2003 10:31:05 +0100 > From: Friedhelm Hoffmann > To: tustep-liste at itug.de > Subject: [Tustep-Liste] "Bitte melden Sie diesen Fehler dem Programmautor" > > Diskussionsforum Tustep-Liste > Weitere Informationen: www.itug.de > ------------------------------------------------------------ > > Lieber Herr Ott, lieber Herr Trauth, liebe TUSTEPler, > > zuerst eine positive Mitteilung. Ich glaube zu wissen, wodurch die > mitgeteilte Fehlermeldung verursacht wurde. Es lag nicht daran, denke, > ich, dass ich die Dateien mit irgendetwas anderem als dem Makro *grafik > bearbeitet haette - das habe ich wirklich nicht (sieht man davon ab, > dass ich zwei mit *grafik erstellte Dateien zusammenkopiert habe). Es > lag einfach daran, dass ich versehentlich ein Bild als das letzte in der > einen und zugleich als erstes in der zweiten Grafikdatei abgelegt habe. > Beim Zusammenkopieren entstand dann natuerlich eine Grafikdatei, in der > zweimal dieselbe Seitenzahl vergeben war. Eine Loeschung der > ueberzaehligen Seite im Editor hat das Problem behoben. Mein Wunsch als > Benutzer: eine Fehlermeldung, die darauf hinweist, dass in der > Grafikdatei zweimal dieselbe Bildnummer vergeben ist. > > Aber ein Problem besteht fuer mich weiterhin, naemlich das Verhalten von > *psaus bei Angabe von mehr als einer Grafikdatei (nehmen wir hier zwei > Dateien an, graf1 und graf2). Wenn ich in *psaus graf1 allein als > Grafikdatei aufrufe (Spezifikation grafik=graf1), werden alle Bilder, > die dort drin sind, gefunden und eingebunden, wenn ich graf2 aufrufe, > nur die dortigen Bilder. Soweit ok. > > Eine Angabe *psaus,...,grafik=graf1'graf2 funktioniert aber nur, wenn > jede Datei > genau eine Grafik enthaelt. Sind aber in der graf2 zwei Bilder, wird bei > ...,grafik=graf1'graf2 nur das Bild aus graf1 in die Postscriptausgabe > gesetzt. Sind in der Datei graf1 *und* der Datei graf2 zwei Bilder, > werden die beiden Bilder aus der ersten Datei eingesetzt. Kopiere ich > die Dateien zu einer einzigen zusammen, kommen > alle Bilder in die Postscript-Ausgabe! > > Mir sind daher Zweifel gekommen, ob mit der Auskunft des Handbuchs, 8 > Grafikdateien koennten bei *psaus angegeben werden, wirklich 8 > Einzeldateien (mit jeweils mehreren Bildern) gemeint sind oder nicht > eine Regelung, wie sie in der Beschreibung zu *grafik auf S. 943 unter > "Hinweis" notiert ist (also > eine "Steuergrafikdatei" + max. 7(?) davon "abhaengige" Dateien mit der > eigentlichen Bildinformation). > > Bezueglich Herrn Otts Frage nach einer oeffentlichen Behandlung von > Programmfehlern kann ich mich nur Herrn Trauth anschliessen. Im Uebrigen > hatte ich ueber diese Frage gar nicht gross nachgedacht. Weil sich mir > zunaechst einfach ein die Interna von TUSTEP betreffendes Problem > darbot, wollte ich moeglichst schnell moeglichst viele Kenner erreichen. > > Hinsichtlich &&& begruesse ich die Realisierung einer > Plausibilitaetspruefung, sehe aber darin keinen Widerspruch zu einer > Voreinstellung, die zudem als Rechenoperation und nicht als fester Wert > formuliert ist, so dass dem Benutzer suggeriert wird, das Programm > ermittele von sich aus einen passenden Wert. > > Mit herzlichen Gruessen > > F. Hoffmann > > ------------------------------------------------------------ > Tustep-Liste at itug.de > https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste > From wilhelm.ott at zdv.uni-tuebingen.de Mon Apr 7 08:09:43 2003 From: wilhelm.ott at zdv.uni-tuebingen.de (Wilhelm Ott) Date: Mon, 7 Apr 2003 08:09:43 +0200 (CEST) Subject: [Tustep-Liste] "Bitte melden Sie diesen Fehler dem Programmautor" In-Reply-To: <3E8D8A6D.ECB33A50@mail.uni-wuerzburg.de> Message-ID: Lieber Herr Hoffmann, danke für das Testmaterial. Die Datei tst.tps war jedoch leer angekommen. Ich vermute aber, dass ich diese Datei gar nicht mehr brauche, um die Ursache dafür zu finden, dass die Grafiken nur aus der ersten angegebenen Datei gefunden werden: ich habe weder in Ihren Fußnoten noch in Ihrem Text einen Hinweis darauf gefunden, dass aus einer anderen als der ersten Datei Grafiken eingebunden werden sollen. Sie haben offensichtlich vermutet, dass *PSAUS von sich aus in allen angegebenen Grafikdateien sucht, ob es eine Grafik mit der angegebenen Nummer gibt. Das widerspricht jedoch der Beschreibung im zweiten Abschnitt auf S. 857 des Handbuchs, wo steht: "Sollen Abbildungen aus mehr als einer Datei ausgewählt werden, so kann #k/iii statt #iii (bei mehr als einer Abbildung: #k/iii#l/jjj) angegeben werden, wobei k bzw. l eine Zahl von 1 bis 8 ist und die Nummer der Grafikdatei angibt, aus der die Abbil- dung ausgewählt werden soll; dabei bezieht sich k bzw. l auf die Reihenfolge, in der die Grafikdateien später beim Aufruf von #*PSAUS angegeben werden." Diese Regelung ist Voraussetzung dafür, dass in den bis zu 8 Dateien, die bei einem *PSAUS-Aufruf angegeben werden können, auch Abbildungen mit identischen Nummern vorkommen dürfen (z.B. in Datei 1 eine Grafik, in Datei 2 eine Legende zu dieser Grafik mit der gleichen Nummer). Ich hoffe, dass Ihr Problem mit diesem Hinweis gelöst ist. Freundlichen Gruß Wilhelm Ott P.S. Da das Problem ursprünglich über die TUSTEP-Liste an den Programmautor herangetragen wurde, schickt dieser auch die Antwort an die Runde, obwohl die unten angehängte mail und das Testmaterial nur an den Programmautor verschickt wurde. Was ich für vernünftig halte: es waren in diesem Fall insgesamt knapp 10 Megabyte Daten. Da die Programmautoren bei Fehlermeldungen immer auch die zugehörigen Programme und Daten erbitten, versteht die Runde vielleicht jetzt besser den Hintergrund meiner Frage vom 17.3.: > An die Runde: für wie sinnvoll halten Sie es, dass Meldungen an > den Programmautor über die Tustep-Liste gestellt werden? Falls die Runde es wünscht, jeweils auch die "komplette" Meldung (d.h. einschließlich der Daten und Programme) zu erhalten, habe ich natürlich auch dagegen nichts einzuwenden. ---------------------------------------------------------------------- Prof. Dr. Wilhelm Ott phone: +49-7071-2970307 Universitaet Tuebingen fax: +49-7071-295912 c/o Zentrum fuer Datenverarbeitung e-mail: wilhelm.ott at uni-tuebingen.de Waechterstrasse 76 D-72074 Tuebingen On Fri, 4 Apr 2003, Friedhelm Hoffmann wrote: > Date: Fri, 04 Apr 2003 15:36:45 +0200 > From: Friedhelm Hoffmann > To: wilhelm.ott at uni-tuebingen.de > Subject: Re: [Tustep-Liste] "Bitte melden Sie diesen Fehler dem > Programmautor" > > Lieber Herr Ott, > > ich danke Ihnen sehr fuer Ihr Interesse an dem von mir produzierten Fehler fuer > den Programmautor. Er tritt, wie wir ja jetzt inzwischen wissen auf, wenn > faelschlich dieselbe Bildnummer in einer Bilddatei zweimal vorhanden ist. > > Aber es bleibt natuerlich mein/das Problem, dass ich in *psaus nicht angeben > kann grafik=datei1'datei2. Es werden nur die Bilder aus datei1 gefunden und in > die Satzausgabe eingebunden, wenn mehr als ein Bild in den Bilddateien ist. Der > Fehler ist bei mir reproduzierbar und ich habe Ihnen dazu die noetigen > Beispieldateien zusammengestellt, um Ihnen nicht mein gesamtes Material schicken > zu muessen. > > Die zu setzenden Dateien sind fun.tst und text.tst, als Grafikdateien sind > grafik1.tst und grafik2.tst (mit jeweils zwei Bildern) dabei, und die Prozedur > ist tps.tst. Sie werden bemerken, dass nur die ersten beiden Bilder in die > Ausgabe eingebunden werden und nicht auch noch die beiden aus grafik2.tst. Die > bei mir erzeugte Ausgabe habe ich zu Ihrer Kontrolle per ghostscript noch in die > Datei aus.pdf geschrieben. > > Die von mir benutzte TUSTEP-Version ist die neuste fuer Windows. > > In der Hoffnung, dass sich das Problem loesen laesst, und mit freundlichen > Gruessen, > > F. Hoffmann > From schubert at bbaw.de Thu Apr 10 12:54:57 2003 From: schubert at bbaw.de (Dr. Martin Schubert) Date: Thu, 10 Apr 2003 11:54:57 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Dos-Versionen References: <3CB25A9F.29838.1B47CD8@localhost> Message-ID: <3E954D81.EAFC91CC@bbaw.de> Liebe Leute, liebe Liste! Da ich Tustep gerne auf meinem 286er Notebook (unter DOS) installieren würde, frage ich mich, wie das geht. Ein funktionierender Editor würde schon reichen... Muß man dafür auf Versionen aus dem Tustep-Museum zurückgreifen und gibt es dieses? Danke und gute Grüße, Martin Schubert From schares at uni-trier.de Thu Apr 10 14:41:55 2003 From: schares at uni-trier.de (Schares) Date: Thu, 10 Apr 2003 14:41:55 +0200 Subject: [Tustep-Liste] Veranstaltungsankuendigung Message-ID: <3E9582B3.26230.EB2BCB@localhost> Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From friedhelm.hoffmann at mail.uni-wuerzburg.de Tue Apr 15 14:25:59 2003 From: friedhelm.hoffmann at mail.uni-wuerzburg.de (Friedhelm Hoffmann) Date: Tue, 15 Apr 2003 14:25:59 +0200 Subject: [Tustep-Liste] DOS-Version Message-ID: <3E9BFA57.ECAE9BF2@mail.uni-wuerzburg.de> Lieber Herr Schubert, ich weiss nicht, ob Ihnen inzwischen jemand direkt geantwortet hat, ueber die Liste jedenfalls offenbar nicht. Eine DOS-Version von TUSTEP habe ich noch auf den drei Installationsdisketten. Bei mir laeuft sie noch auf einem 486er, lief vor einigen Jahren noch auf einem 386er und laeuft hoffentlich auch auf Ihrem 286er. Es ist die letzte DOS-Version, die es von TUSTEP gab (1994/1995), glaube ich. Wenn Sie wollen, kann ich Ihnen die Dateien ja als attachments mailen. Viele Gruesse, F. Hoffmann From schubert at bbaw.de Wed Apr 16 10:26:47 2003 From: schubert at bbaw.de (Dr. Martin Schubert) Date: Wed, 16 Apr 2003 09:26:47 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Re: Dos-Version References: <3CB25A9F.29838.1B47CD8@localhost> Message-ID: <3E9D13C7.DB37C792@bbaw.de> Liebe Liste, ich danke allen, die mich on- und off-list mit wertvollen Hinweisen zur Dos-Version versehen haben. Gute Grüße, Martin Schubert From wilhelm.ott at zdv.uni-tuebingen.de Wed Apr 16 13:31:25 2003 From: wilhelm.ott at zdv.uni-tuebingen.de (Wilhelm Ott) Date: Wed, 16 Apr 2003 13:31:25 +0200 (CEST) Subject: [Tustep-Liste] DOS-Version In-Reply-To: <3E9BFA57.ECAE9BF2@mail.uni-wuerzburg.de> Message-ID: Lieber Herr Hoffmann, lieber Herr Schubert, bei Fragen an die Liste halten wir Tübinger uns in der Regel ein paar Tage zurück - die Diskussion soll ja in der Liste vonstatten gehen. Nachdem ich hier aber nur eine Antwort (die unten stehende) gesehen habe und Herr Schubert sich inzwischen für die Hinweise bedankt hat, möchte ich doch gern nachtragen, dass die letzte Version für DOS die vom Oktober 1995 war, die auf fünf (nicht auf drei) 3 1/2-Zoll-Disketten (1.4 MB) ausgeliefert wurde. Mit den besten Grüßen W. Ott ---------------------------------------------------------------------- Prof. Dr. Wilhelm Ott phone: +49-7071-2970307 Universitaet Tuebingen fax: +49-7071-295912 c/o Zentrum fuer Datenverarbeitung e-mail: wilhelm.ott at uni-tuebingen.de Waechterstrasse 76 D-72074 Tuebingen On Tue, 15 Apr 2003, Friedhelm Hoffmann wrote: > Date: Tue, 15 Apr 2003 14:25:59 +0200 > From: Friedhelm Hoffmann > To: tustep-liste at itug.de, schubert at bbaw.de > Subject: [Tustep-Liste] DOS-Version > > Diskussionsforum Tustep-Liste > Weitere Informationen: www.itug.de > ------------------------------------------------------------ > > Lieber Herr Schubert, > > ich weiss nicht, ob Ihnen inzwischen jemand direkt geantwortet hat, > ueber die Liste jedenfalls offenbar nicht. Eine DOS-Version von TUSTEP > habe ich noch auf den drei Installationsdisketten. Bei mir laeuft sie > noch auf einem 486er, lief vor einigen Jahren noch auf einem 386er und > laeuft hoffentlich auch auf Ihrem 286er. Es ist die letzte DOS-Version, > die es von TUSTEP gab (1994/1995), glaube ich. Wenn Sie wollen, kann ich > Ihnen die Dateien ja als attachments mailen. > > Viele Gruesse, > > F. Hoffmann > > ------------------------------------------------------------ > Tustep-Liste at itug.de > https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste > From trauth at uni-trier.de Sat Apr 26 18:19:20 2003 From: trauth at uni-trier.de (Michael Trauth) Date: Sat, 26 Apr 2003 18:19:20 +0200 Subject: [Tustep-Liste] Tustep-Sommerkurse in Trier Message-ID: <3EAACDA8.13368.3D638FC@localhost> Liebe TUSTEP-Anhaenger, im August und im September 2003 (jeweils in der ersten Monatshaelfte) werde ich zwei Fortgeschrittenen-Kurse in Trier halten. Fuer deren Planung wuerde ich mich auch gerne am externen Bedarf orientieren. Zur Auswahl stehen folgende Themen: - Einfuehrung in das Programmieren mit #KOPIERE. Dauer: 1 Woche. - Satzprogramm fuer Fortgeschrittene (gegenueber Themen- vorschlaegen und Spezialproblemen bin ich noch offen, in Frage kommen z.B. kritische Editionen, Setzen von Fliesstextmarginalien, Textsynopsen, Tabellen u.v.a.m., Mikro- und Lesetypographie ganz allgemein). Dauer: 1 Woche. - Einfuehrung in die Programmierung von Kommando-Makros: Das neue Programmierkonzept in TUSTEP. Dauer: 1 Woche. - Workshop #SUCHE: Die Handhabung des Programms und seine Nutzung fuer das Recherchieren in Volltexten (z.B. auch fuer eine lemmatisierte Recherche). Dauer: 3 Tage. - Registererstellung fuer Fortgeschrittene: Neben der EDV-technischen Umsetzung wird auch von der sachlichen Seite her behandelt, was denn ueberhaupt ein gutes Re- gister ausmacht ;o)). Dauer: 1 Woche. Wer an einem dieser Themen Interesse hat, moege mir das bitte per E-Mail mitteilen. Ich werde diejenigen zwei Kurse halten, fuer die ich die meisten Anmeldungen er- halte. Es besteht eine Moeglichkeit zur preiswerten Unterkunft in Uni-Naehe. Ein schoenes Wochenende wuenscht allen Michael Trauth --------------------------------------------------------------- Dr. Michael Trauth e-mail: trauth at uni-trier.de Rechenzentrum office: Tel. 0651-201-3413 der Universitaet Fax 0651-201-3921 Universitaetsring secretary: Tel. 0651-201-3417 D-54286 Trier --------------------------------------------------------------- From trauth at uni-trier.de Mon Apr 28 11:59:23 2003 From: trauth at uni-trier.de (Michael Trauth) Date: Mon, 28 Apr 2003 11:59:23 +0200 Subject: [Tustep-Liste] Sonderzeichen im #satz In-Reply-To: <3E7098A0.35C7E7EA@mail.uni-wuerzburg.de> Message-ID: <3EAD179B.3176.33F16C@localhost> Lieber Herr Hoffmann, kann es sein, dass Ihre Anfrage an die tustep-liste vom 13. Maerz noch unbeantwortet geblieben ist? > eine Frage zu Sonderzeichen im Satzprogramm: Sehe ich es > richtig, dass die alten Digiset-Sonderzeichen (die mit > &!(#nnnn) aufrufbar waren - ich habe da noch eine Liste > aus dem Jahr 1989!), nicht mehr im Satzprogramm zur > Verfuegung stehen Das ist eigentlich eine Frage fuer die letzte Instanz (den Programmautor) - aber ich denke, dass das so stimmt: Die Digiset-Sonderzeichen waren die Sonderzeichen genau dieses Belichters und standen auf keinem anderen Belichter zur Verfuegung. Aber zumindest viele dieser Zeichen stehen un- terdessen auch fuer Postscript-Belichter im Satzprogramm unmittelbar zur Verfuegung; man braucht dafuer i.d.R. nur die gewohnte TUSTEP-Kodierung zu verwenden. Bitte beachten Sie dabei, dass Schriftschnitt-spezifische Sonderzeichen (wie z.B. das Schaft-s) nur innerhalb der dazu passenden Schrift, hier: der Standard-Times, angewaehlt werden koen- nen. > - es sei denn, sie sind jetzt in einer der mit TUSTEP > mitgelieferten Schriften oder einer dazugekauften drin - > oder man scannt sich das Zeichen irgendwo ein und behan- > delt es als Abbildung? Richtig. Eine dritte Moeglichkeit erwaehne ich hier nur: Es gibt einen von mir generierten Sonderzeichenfont, der eine ganze Latte von Sonderzeichen enthaelt, die vom Satz- programm nicht direkt unterstuetzt werden (von Fraktur- schriftzeichen ueber OCR-B-Ziffern, verschiedenen Euro- Symbolen, dem altaegyptischen Ankh-Symbol, einem Blitz, drei alten Pfund-Zeichen, dem alten deutschen Denar-Zei- chen u.v.a.m., daneben auch etliche schriftschnitt-gebun- dene Zeichen wie Schaft-s, langes z usw. (recte, kursiv und h'fett fuer Stempel-Garamond und Monotype-Garamond), die ich allen Interessierten gerne zur beliebigen freien Verwendung stelle. Mail genuegt. Viele Gruesse reihum von Michael Trauth --------------------------------------------------------------- Dr. Michael Trauth e-mail: trauth at uni-trier.de Rechenzentrum office: Tel. 0651-201-3413 der Universitaet Fax 0651-201-3921 Universitaetsring secretary: Tel. 0651-201-3417 D-54286 Trier --------------------------------------------------------------- From reeg at zedat.fu-berlin.de Mon Apr 28 16:16:49 2003 From: reeg at zedat.fu-berlin.de (Gottfried Reeg) Date: Mon, 28 Apr 2003 16:16:49 +0200 Subject: [Tustep-Liste] SATZ Message-ID: Liebe TUSTEPianer, gibt es eine Möglichkeit, Ausgabe-Dateien vom SATZ aneinanderzuhängen? Mit dem Makro *MONT können zwar solche Dateien zusammengefügt werden, jedoch hat dies zur Folge, daß Kolumnentitel und Seitenzahl der letzten (leeren!) Seite übernommen werden und dann auf der ersten Seite der nächsten Datei erscheinen. Viele Grüße aus Berlin Gottfried Reeg From Schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de Wed Apr 23 12:14:30 2003 From: Schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de (Kuno Schälkle) Date: Wed, 23 Apr 2003 12:14:30 +0200 Subject: [Tustep-Liste] Wünsche an VERGLEICHE Message-ID: <001501c30981$210961c0$11160286@zdv.unituebingen.de> Liebe TUSTEP-Interessierte, es wurden Verbesserung von VERGLEICHE gewünscht. Um sie zu realisieren ist eine grundlegende Umprogrammmierung erforderlich. Falls Sie auch Wünsche an VERGLEICHE haben, bitte ich Sie, mir diese als Antwort auf diese Mail zu schicken. Vielleicht kann ich diese auch gleich mitberücksichtigen. Falls Sie Dateien haben, von denen die Vergleichsergebnisse Ihrer Meinung nach besser sein sollten, bitte ich Sie, mir diese mit entsprechenden Kommentaren (aus Datenschutzgründen) direkt an schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de zu schicken. Vielen Dank für Ihre Beiträge Kuno Schälkle