From Horst.Schmieja at uni-koeln.de Tue Nov 2 13:03:18 2004 From: Horst.Schmieja at uni-koeln.de (Dr. Horst Schmieja) Date: Tue, 02 Nov 2004 13:03:18 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Zwei Monitore Message-ID: <6.1.2.0.0.20041102130037.025ab700@pop.rrz.uni-koeln.de> Thema: Tustep auf zwei Monitoren. Ermuntern möchte ich alle two stepper, die Chance zu nutzen, Tustep zu manchen Gelegenheiten auf zwei Monitoren laufen zu lassen. Mein arabisch-lateinisches Glossar ist schon ein gewaltiges Stück Arbeit. Den codierten Text lasse ich recht häufig im Satz laufen, um das Ergebnis in arabischen Lettern zu überprüfen. Da mache ich ja immer wieder auch Fehler. Bislang wurde ghostview dann wieder minimiert, um in Tustep Korrekturen anzubringen, oder weiterzuschreiben. Nun habe ich ghostview auf den rechten Monitor verschoben, und es bleibt stehen, und ich kann es benutzen, Seiten auswählen, und mit unmittelbarem Blick auf das Ergebnis parallel dazu im linken Monitor in Tustep arbeiten. Beim Tustep-Viewer, für viele von uns doch ein wichtiges Instrument, ist alles noch näherliegender. Der viewer setzt die Editor-Eingabe doch sofort um, so daß hier Eingabe und Ausgabe ganz wunderbar nebeneinanderstehen, groß gezoomt, und die Arbeit insgesamt leichter abläuft, so meine ich jedenfalls. Für viele andere Arbeiten ist diese Aufteilung auf zwei Monitore leicht zu übertragen. Dateien aus verschiedenen Tustep-Projekten können parallel betrachtet und bearbeitet werden, z.B. bei Abgleich- und Kopierarbeiten. Zwei portable files habe ich beigelegt, um einen Eindruck zu vermitteln. Etwas Kautziges: Es hat etwas von Copperfield, wenn der Mauszeiger aus dem einen Monitor rausflitzt und im anderen erscheint. Etwas Ernstes: Die besondere Grafikkarte war gar nicht so sehr teuer, die Installation nur mit Lebensstärke durchzustehen. ToiToiToi Horst Schmieja, Averroes-Latinus-Projekt, Thomas-Institut, Köln. -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : moniopt.png Dateityp : image/png Dateigröße : 157740 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : viewer.png Dateityp : image/png Dateigröße : 155858 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : From stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de Tue Nov 2 18:07:58 2004 From: stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de (stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de) Date: Tue, 2 Nov 2004 18:07:58 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Zugang zum Archiv der Tustep-Liste Message-ID: <1099415278.4187beee7c496@webmail.uni-wuerzburg.de> Liebe Leserinnen und Leser der Tustep-Liste, auf der Mitgliederversammlung der International Tustep User Group in Tübiungen am 30. Oktober wurde gewünscht - und auch entschieden -, dass das Archiv der Tustep-Liste ohne Einschränkung zugänglich sein soll. Auf dem ITUG-Web-Server finden Sie jetzt dazu den entsprechenden Link. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen allen P.Stahl From giorgio at giacomazzi.de Wed Nov 3 09:58:53 2004 From: giorgio at giacomazzi.de (Giorgio Giacomazzi) Date: Wed, 03 Nov 2004 09:58:53 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Zugang zum Archiv der Tustep-Liste In-Reply-To: <1099415278.4187beee7c496@webmail.uni-wuerzburg.de> References: <1099415278.4187beee7c496@webmail.uni-wuerzburg.de> Message-ID: <41889DCD.4070107@giacomazzi.de> Lieber Herr Stahl, > auf der Mitgliederversammlung der International Tustep User Group in Tübiungen > am 30. Oktober wurde gewünscht - und auch entschieden -, dass das > Archiv der Tustep-Liste ohne Einschränkung zugänglich sein soll. > Auf dem ITUG-Web-Server finden Sie jetzt dazu den entsprechenden Link. haben Sie besten Dank für die rasche Umsetzung dieses Beschlusses vom Wochenende! Im Sinne eines solchen Vorankommens möchte ich hier an die Adresse der ITUG vorschlagen, daß auch das vorläufige Protokoll der Jahresversammlung bald zur Verfügung gestellt wird. Das dürfte besonders jene interessieren, die an der Versammlung nicht teilnehmen konnten, dient aber m.E. generell der Motivation und Transparenz. > Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen allen speziell dazu erlaube ich mir noch anzuregen, das untere Frame, welches den sichtbaren Bereich vom Hauptframe reduziert, ganz aufzulösen und durch ein einfaches Link "Neues" o.ä. im Inhaltsverzeichnis zu ersetzen. "Letzte Nachricht siehe rechts unten" könnte so auch entfallen. Mit besten Grüßen, Giorgio Giacomazzi From stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de Wed Nov 3 13:02:55 2004 From: stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de (stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de) Date: Wed, 3 Nov 2004 13:02:55 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Zugang zum Archiv der Tustep-Liste In-Reply-To: <41889DCD.4070107@giacomazzi.de> References: <1099415278.4187beee7c496@webmail.uni-wuerzburg.de> <41889DCD.4070107@giacomazzi.de> Message-ID: <1099483375.4188c8ef9d438@webmail.uni-wuerzburg.de> Lieber Herr Giacomazzi, > haben Sie besten Dank für die rasche Umsetzung dieses Beschlusses vom > Wochenende! das war doch nur eine Kleinigkeit... > speziell dazu erlaube ich mir noch anzuregen, das untere Frame, welches > den sichtbaren Bereich vom Hauptframe reduziert, ganz aufzulösen haben Sie die neue Web-Site schon gesehen? Was meinen Sie dazu? Lassen Sie mich bitte wissen, ob und wann W.O. eine Entscheidung zur Veröffentlichung der Tustep-Hilfe als Html-Datei getroffen hat. Wir könnten die dann sofort auf dem Itug-Server eintragen, wenn Sie selbst damit einverstanden sind. Herzliche Grüße pst From jochen.conzelmann at germanistik.uni-freiburg.de Wed Nov 3 15:32:08 2004 From: jochen.conzelmann at germanistik.uni-freiburg.de (Jochen Conzelmann) Date: Wed, 03 Nov 2004 15:32:08 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Zugang zum Archiv der Tustep-Liste References: <1099415278.4187beee7c496@webmail.uni-wuerzburg.de> <41889DCD.4070107@giacomazzi.de> Message-ID: <4188EBE8.2050506@germanistik.uni-freiburg.de> Liebe Tustep-Freunde, Giorgio Giacomazzi hat angegregt: > > Im Sinne eines solchen Vorankommens möchte ich hier an die Adresse der > ITUG vorschlagen, daß auch das vorläufige Protokoll der > Jahresversammlung bald zur Verfügung gestellt wird. Das dürfte > besonders jene interessieren, die an der Versammlung nicht teilnehmen > konnten, dient aber m.E. generell der Motivation und Transparenz. > Ich möchte diesen Vorschlag unterstützen. Da jedoch nicht nur auf der Mitgliederversammlung der ITUG, sondern inbesondere bei der Diskussion zu den Zukunftsperspektiven von Tustep wichtige Aspekte angesprochen wurden (Schlagwört "Öffnung"), hielte ich es für angebebracht eine Art Tagungsbericht zu diesem Thema zu verfassen. Ich wäre prinzipiell bereit, einen Entwurf zu liefern, den die Vorsitzenden gegenlesen sollten. Wäre das nicht wünschenwert? Diese Frage richtet sich vor allem an die Mitglieder des Vorstandes und an Herrn Stahl. Denn der Bericht sollte meiner Auffassung nach auf dem ITUG-Server publik gemacht werden. In jedem Fall sollte die grundsätzliche Lage, in der sich Tustep betr. Weiterentwicklung befindet, jedem Nutzer möglichst schnell klar gemacht werden. Das wäre im Sinne der gewünschten größeren Transparenz und verstärkter Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, die mir dringend geboten scheint. Die neue Gestaltung der ITUG-website begrüße ich. Herzlichen Dank, Herr Stahl! Könnte man nicht vielleicht die Hinweise auf "Neues" mit einem entsprechenden Link versehen? Jochen Conzelmann Albert-Ludwigs-Universität Deutsches Seminar I Werthmannplatz 3 79085 Freiburg i. Br. (0761) 203 3236 (privat: [0761] 600 6778) jochen.conzelmann at germanistik.uni-freiburg.de From d.rutz at access.unizh.ch Wed Nov 3 16:12:18 2004 From: d.rutz at access.unizh.ch (d.rutz at access.unizh.ch) Date: Wed, 03 Nov 2004 16:12:18 +0100 Subject: [Tustep-Liste] SuSe9.1 Message-ID: Lieber Herr Derkits, lieber Herr Kopp, besten Dank für Ihre Hilfe und die Ankündigung einer für SuSe9.x optimierten LINUX-Version. In der Zwischenzeit habe ich die shell gewechselt (von bash auf csh). Die Installation (streng nach Beschreibung) hat problemlos geklappt. Die Tastatur funktioniert noch nicht einwandfrei (keine Umlaute ...), aber dieses Problem sollte ja bald behoben sein. Mit freundlichen Grüssen Daniel Rutz From Hans.Derkits at utanet.at Wed Nov 3 20:21:14 2004 From: Hans.Derkits at utanet.at (Hans Derkits) Date: Wed, 3 Nov 2004 20:21:14 +0100 Subject: [Tustep-Liste] SuSe9.1 In-Reply-To: References: Message-ID: <200411032021.14317.Hans.Derkits@utanet.at> Lieber Herr Rutz, für die Tastaturbelegung sollten Sie in tustep (am besten gleich in tustep.ini neben den anderen Definitionen) einstellen: -----v----- #def,code=linux -----^----- Dann müssten auch die Umlaute passen. Vielleicht noch ein paar Tipps zur anschließenden bequemen Benutzung des Programms. Wenn Sie unter einer Konsole oder einem X-Fenster mit dem Programm arbeiten wollen, unter einer grafischen Oberfläche also, gehört in die folgende Startdatei gleich nach den 'setenv's (vielleicht) noch die Zeile: ---v--- xmodmap /usr/local/tustep/xmm_lnx_gr ---^--- die aber, nicht nur bei mir (s. Diskussion in der Liste im Frühling), Verwirrung in der Tastenbelegung der Nicht-Tustep-Anwendungen verursacht(e). Ich habe sie deshalb herausgenommen. Das Problem sollte in der kommenden verbesserten Version aber ohnehin gelöst sein (vielen Dank an Herrn Kopp für den Hinweis). Ich selbst bevorzuge zum Arbeiten die bash und starte tustep mit folgendem Skript, das unter csh läuft und gleich die entsprechenden Aufrufparameter für tustep setzt. (TUSTEP_LIB verweist hier auf "/usr/local"(/tustep), wo die Programmdateien nach dem Dateisystemstandard für Linux/Unix tatsächlich hingehören. Weil dieses Verzeichnis im Pfad steht, ist tustep als 'systemweit' installiertes Programm von allen Benutzerzugängen erreichbar.) Das folgende Startskript steht dann in $HOME/bin des jeweiligen Benutzers. Jedes unter Tustep bearbeitete Projekt hat hier ein eigenes Startskript, so sind die einzelnen Projekte jeweils mit eigenem Namen und Einstellungen aufrufbar, wie von anderswo gewohnt, mit einem einfachen Mausklick auf ein eigenes Icon (dazu weiter unten). ----------------------v--------------------- #!/bin/tcsh setenv TUSTEP_TTL edition setenv TUSTEP_HST linux setenv TUSTEP_USR hans setenv TUSTEP_NAM Hans_Derkits setenv TUSTEP_LIB /usr/local setenv TUSTEP_DSK $HOME/tust setenv TUSTEP_PRJ gvo setenv TUSTEP_SCR $HOME/tust/temp setenv TUSTEP_COLS 80 setenv TUSTEP_ROWS 36 if ($1) then source /usr/local/tustep/start $1; else source /usr/local/tustep/start 1; endif -------------------------^------------------------------ Außer dem Setzen der Systemvariablen für tustep erlaubt das Skript auch den Start verschiedener Sitzungen eines Projekts durch Angabe der Sitzungsnummer als Parameter (die Sitzung 1 startet bei parameterlosem Aufruf). Nach Beendigung von tustep erscheint wieder der Prompt Ihrer Standard-shell. Damit können Sie (nach Anpassung der Pfade an Ihre Gegebenheiten) Tustep in einem Konsolenfenster starten und, wenn Sie wollen, durch Mausklick auf ein Desktop-Icon auch in einem eigenen XTerm-Fenster: Anlegen eines Start-Icons unter KDE: (Rechtsklick auf den Hintergrund) Neu erstellen Verknüpfung mit Programm - unter dem Reiter "Allgemein": (Ein Kennbild auswählen durck Klick auf das Standard-Icon) (Namen für das Start-Icon angeben) - unter dem Reiter "Ausführen": Befehl: /usr/bin/xterm -sf -bg grey -title TUSTEP -e $HOME/bin/SKRIPTNAME Schließen mit OK Ein Klick auf das neue Icon startet Tustep mit dem voreingestellten Projekt in einem eigenen Fenster. Parameter des Startkommandos: -sf (Sun Function-keys) - damit sind die Funktions- und Sondertasten unter Tustep verwendbar -bg grey (die Hintergrundfarbe des tustep-Fensters). -- Einstellung der eigentlichen Tustep-Farben wie gewohnt im Tustep-Ediitor - title TUSTEP (Steht auf der Titelleiste des sich öffnenden Programmfensters) -e $HOME/bin... (Pfad und Name des eigentlichen Aufrufskripts, das von dem Fenster gestartet wird). SKRIPTNAME, ist der Name des zu Beginn erstellten Skripts; ebenso sind die entsprechenden Pfadangaben im Aufrufskript an die lokalen Gegebenheiten anzupassen. Mit einem herzlichen Gruß an Sie und an alle Hans Derkits > Lieber Herr Derkits, lieber Herr Kopp, > > besten Dank für Ihre Hilfe und die Ankündigung einer für SuSe9.x > optimierten LINUX-Version. In der Zwischenzeit habe ich die shell > gewechselt (von bash auf csh). Die Installation (streng nach > Beschreibung) hat problemlos geklappt. Die Tastatur funktioniert noch > nicht einwandfrei (keine Umlaute ...), aber dieses Problem sollte ja > bald behoben sein. > > Mit freundlichen Grüssen > > Daniel Rutz -- Hans.Derkits at utanet.at From thomhilmeyer at vr-web.de Thu Nov 4 13:48:47 2004 From: thomhilmeyer at vr-web.de (Thomas Meyer) Date: Thu, 4 Nov 2004 13:48:47 +0100 Subject: [Tustep-Liste] TUSTEP & Linux 1: Anpassen der =?iso-8859-1?q?Fenstergr=F6=DFe?= Message-ID: <200411041348.47174.thomhilmeyer@vr-web.de> Liebe Tustep-Liste, gemäß den Ergebnissen der Diskussion auf der ITUG-Tagung in Tübingen, möchte ich hiermit eine kleine mail-Serie beginnen, die eine Reihe kleiner praktikabler Pröblemlösungen besonders für die Linux-Nutzer innerhalb der Tustep-"Gemeinde" bespricht. Möglicherweise schließen sich ja andere an, und es entsteht eine kleine Makrodatei für alle "GNUstepper"? Herzliche Grüße, Ihr / Euer Thomas Meyer. (1.) Problem Anders als unter Windoofs lässt sich in Linux die Größe des Konsolenfensters bequem mit der Maus einstellen. Andererseits: Vielleicht arbeitet man im Textmodus (Strg + Alt + F1...) und möchte nun natürlich die ganze Bildschirmgröße für sein Tustep-Window nutzen. Schließlich sollen in Remotesitzungen passende Spalten- und Zeilenwerte übergeben werden, um die Fenstergröße auf versch. Client-PCs jeweils optimal einzustellen. (2.) Lösungsansatz Der Linuxbefehl "resize" liefert Informationen über die Ausmaße des derzeitigen Fensters, die an #DEFINIERE übergeben werden können. In Remotesitzungen sollten die passenden Werte mit #*DESI als Variablen WIN_ZEILEN und WIN_SPALTEN gerätespezifisch eingestellt werden. Der Aufruf des vorgestellten Makros #$RESIZE empfiehlt sich innerhalb von TUSTEP.INI (Segment CONT) sowie manuell nach jeder Größenveränderung des TUSTEP-Windows. (3.) Verbesserungsmöglichkeiten Gibt es eine Möglichkeit, das Makro bei jeder Größenveränderung des Fensters (etwa im Sinne eines 'Interrupt') automatisch zu rufen? (4.) Dokumentiertes Programm $$- $$- $RESIZE: Zeilen- und Spaltenzahl automatisch an Fenster anpassen $$- $$! $$= $ <> * $$ set system = system() $$ fetch tustep_mds = TUSTEP_MDS $$ fetch tustep_dsk = TUSTEP_DSK $$ fetch tustep_prj = TUSTEP_PRJ $$ $$ if ("" .eq. "linux" .and. $$ "" .eq. "DIALOG") then $$- 1. Möglichkeit: Linux lokal $$- -> Bildgröße einstellen. $$ execute "resize > //scr_sdf" $$ execute #anm,,*scr_sdf $$ set a = file "*scr_sdf" $$ set mirakel = join(a,";") $$ $$- Zeilenzahl feststellen $$ build x_table nur_zeilen = "~<><%lines '<>>/'<><%~>=09~" $$ set zeilen = exchange (mirakel, nur_zeilen) $$ $$- Spaltenzahl feststellen $$ build x_table nur_spalten = "~<><%columns '<>>/'<><%~>=11~" $$ set spalten = exchange (mirakel, nur_spalten) $$ $$- Wegen des möglicherweise zu großen Bildschirms $$- (keine Anführungszeichen, sonst werden aus Zahlen Zeichenfolgen...) $$ if ( .gt. 60) then $$+ Maximalwert: zeilen = 60 ! $$ set zeilen = 60 $$ endif $$ if ( .gt. 160) then $$+ Maximalwert: spalten = 160 ! $$ set spalten = 160 $$ endif $$ execute #def,zei=, spa= $$ execute #loesche,,*scr_sdf $$ else $$ $$- 2. Möglichkeit: Remote-Session $$ fetch win_zeilen = WIN_ZEILEN $$ fetch win_spalten = WIN_SPALTEN $$ execute #defi,spa=,zei= $$ endif $$ endif From matthias.kopp at zdv.uni-tuebingen.de Thu Nov 4 15:39:24 2004 From: matthias.kopp at zdv.uni-tuebingen.de (Matthias Kopp) Date: Thu, 4 Nov 2004 15:39:24 +0100 (CET) Subject: [Tustep-Liste] Version 2005 In-Reply-To: <200411041348.47174.thomhilmeyer@vr-web.de> Message-ID: Die Version 2005 ist da. Informationen über Neuerungen gegenüber der Version 2004 sind via http://www.uni-tuebingen.de/zdv/tustep/tustep_2005.html zugänglich. Bestellung einer CD bzw. Download kann ab sofort über den URL http://lddv.zdv.uni-tuebingen.de/cgi-bin/km/dl/download durchgeführt werden (momentan nur mit dem InternetExplorer). Derzeit ist lediglich ein download der Windows- und der Linux-Version von TUSTEP möglich; wenn Sie TUSTEP für ein anderes Betriebssystem benötigen, senden Sie bitte eine entsprechende e-mail an tustep at zdv.uni-tuebingen.de Alle Partnereinrichtungen erhalten - soweit dies nicht bereits geschehen ist - in den nächsten Tagen unaufgefordert die ihnen vertragsgemäß zustehende Anzahl CDs mit der Windows- und der Linux-Version von TUSTEP 2005. Mit freundlichen Grüßen matthias kopp ================================================================ Dr. Matthias Kopp kopp at zdv.uni-tuebingen.de Zentrum für Datenverarbeitung Fon: +49-7071-29-70347 der Universität Tübingen Wächterstr. 76 D - 72074 Tübingen ================================================================= From daniel at rutz-imper.com Fri Nov 5 21:36:15 2004 From: daniel at rutz-imper.com (Daniel Rutz) Date: Fri, 05 Nov 2004 21:36:15 +0100 Subject: [Tustep-Liste] SuSE 9.1 Message-ID: Lieber Herr Derkits, lieber Herr Kopp recht herzlichen Dank für Ihre Tipps zur bequemen Benutzung des Programms und die Installationsanleitung für die neue TUSTEP-Version. Sowohl Skript und Start-Icon unter KDE als auch die Tastatur funktionieren bei mir nun einwandfrei. Mit freundlichen Grüssen Daniel Rutz From matthias.kopp at zdv.uni-tuebingen.de Mon Nov 8 09:44:34 2004 From: matthias.kopp at zdv.uni-tuebingen.de (Matthias Kopp) Date: Mon, 8 Nov 2004 09:44:34 +0100 (CET) Subject: [Tustep-Liste] SuSE 9.1 In-Reply-To: Message-ID: Lieber Herr Rutz, nur der Vollständigkeit und Transparenz halber: von mir stammt lediglich der **Hinweis** auf die ab Version 2005 erweiterten Möglichkeiten für die TUSTEP-Nutzung in KDE-Fenstern. Die einschlägige Installationsanleitung findet sich nun auch webweit unter http://www.uni-tuebingen.de/zdv/tustep/instlnx.html Mit freundlichen Grüßen matthias kopp > > Lieber Herr Derkits, lieber Herr Kopp > > recht herzlichen Dank für Ihre Tipps zur bequemen Benutzung des Programms > und die Installationsanleitung für die neue TUSTEP-Version. Sowohl Skript > und Start-Icon unter KDE als auch die Tastatur funktionieren bei mir nun > einwandfrei. > > Mit freundlichen Grüssen > > Daniel Rutz From thomhilmeyer at gmx.de Mon Nov 8 11:37:36 2004 From: thomhilmeyer at gmx.de (Thomas Meyer) Date: Mon, 8 Nov 2004 11:37:36 +0100 Subject: [Tustep-Liste] =?iso-8859-1?q?Anf=E4ngerfreundliches_Tustep=3A?= FEHLERHALT Message-ID: <200411081137.36890.thomhilmeyer@gmx.de> Liebe Liste, zur Suche nach Eigenschaften von Tustep, die einem Anfänger das "Leben" mit dem Programmsystem besonders schwer machen, möchte ich eine Kleinigkeit beisteuern. Kommt es innerhalb einer Kommandofolge zu einem Fehler, werden dem Benutzer drei Möglichkeiten angeboten: H - vor dem nächsten Kommando anhalten L - anstehende Kommandos löschen W - weitermachen. In der Regel wird es sinnvoll sein, den Punkt "L" zu wählen. Wie stellt sich die Situation aber für einen Neuling, etwa eine frisch eingestellte Hilfskraft dar? "Den mittleren Punkt verstehe ich nicht (Was ist ein Vorrangkommando?). Der erste Punkt ist zu gefährlich: Ich will doch nichts löschen (und damit möglicherweise eine HIWI-Stelle freimachen...). Also wähle ich halt "w", mal sehen was passiert..." Sollte man den Punkt "L" nicht in "A" (wie Abbrechen / Aufhören / Anhalten) umbenennen? Die Sicht wäre dann eher vom Benutzer ausgehend, weniger vom Programmautor (intern werden die Befehle nach wie vor gelöscht). Optimal wäre es, wenn auch die Eingabe von "L" (für die alten Kenner) ebenso wie das neue "A" wirken würde. Eine Kleinigkeit, aber immerhin an einem Punkt etwas Angst abgebaut. Herzliche Grüße, Ihr Thomas Meyer From Schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de Tue Nov 9 09:26:04 2004 From: Schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de (Kuno Schälkle) Date: Tue, 9 Nov 2004 09:26:04 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Anfängerfreundliches Tustep:FEHLERHALT References: <200411081137.36890.thomhilmeyer@gmx.de> Message-ID: <001801c4c635$c0ec6260$11160286@zdv.unituebingen.de> Lieber Herr Meyer, > Kommt es innerhalb einer Kommandofolge zu einem Fehler, werden dem Benutzer > drei Möglichkeiten angeboten: > H - vor dem nächsten Kommando anhalten > L - anstehende Kommandos löschen > W - weitermachen. > > In der Regel wird es sinnvoll sein, den Punkt "L" zu wählen. Wie stellt sich > die Situation aber für einen Neuling, etwa eine frisch eingestellte > Hilfskraft dar? "Den mittleren Punkt verstehe ich nicht (Was ist ein > Vorrangkommando?). Der erste Punkt ist zu gefährlich: Ich will doch nichts > löschen (und damit möglicherweise eine HIWI-Stelle freimachen...). Also wähle > ich halt "w", mal sehen was passiert..." > > Sollte man den Punkt "L" nicht in "A" (wie Abbrechen / Aufhören / Anhalten) > umbenennen? Die Sicht wäre dann eher vom Benutzer ausgehend, weniger vom > Programmautor (intern werden die Befehle nach wie vor gelöscht). Optimal wäre > es, wenn auch die Eingabe von "L" (für die alten Kenner) ebenso wie das neue > "A" wirken würde. vielen Dank fuer Ihren Verbesserungsvorschlag. Das Problem der Hilfskraft ist gut nachvollziehbar und der Vorschlag mit dem "A" vernuenftig. Leider ergibt sich mit dem "A" ein kleines Poblem: Wenn man ein laufendes Programm mit Cntrl+C unterbricht hat man folgende Auswahlmoeglichkeiten: A - abbrechen (falls B wirkungslos) B - Programm beenden H - vor naechstem Kommando anhalten L - anstehende Kommandos loeschen W - Weitermachen Das "A" ist hier schon vergeben und kann das "L" deshalb nicht ersetzen. Vielleicht laesst sich ein anderer Buchstabe finden. Mit freundlichen Gruessen Kuno Schaelkle From paul.sappler at uni-tuebingen.de Tue Nov 9 10:13:59 2004 From: paul.sappler at uni-tuebingen.de (Paul Sappler) Date: Tue, 9 Nov 2004 10:13:59 +0100 Subject: [Tustep-Liste] =?iso-8859-1?q?Anf=E4ngerfreundliches_Tustep=3A_FEHLERHALT?= References: <200411081137.36890.thomhilmeyer@gmx.de> <001801c4c635$c0ec6260$11160286@zdv.unituebingen.de> Message-ID: <011401c4c63c$72bc7fb0$282a0286@germ.nphil.unituebingen.de> Lieber Herr Schälkle, > Das "A" ist hier schon vergeben und kann das "L" deshalb > nicht ersetzen. Vielleicht laesst sich ein anderer Buchstabe > finden. auch mir leuchtet das von Herrn Meyer angesprochene Problem sehr ein und weiß doch keinen Buchstaben. Darf ich einen noch weitergehenden Wunsch äußern (und wäre für Voten dafür oder dagegen dankbar): Ich fände ein Kommando praktisch, mit dem auf jeden Fall alle folgenden Kommandos gelöscht werden und man auf die Kommandoebene kommt. Davor wäre es gut, wenn noch ein Kommando ausgeführt, zumindest eine Meldung ausgegeben werden könnte. Ich weiß, daß ich mit Makro das Gewünschte erreichen kann, indem ich jeweils an der kritischen Stelle schreibe: IF ... THEN (Kommandos und Meldungen im Fehlerfall) ELSE (alle restlichen Kommandos) ENDIF Das kann aber unübersichtliche Schachtelungen geben, besonders wenn man ein Fehlerflag durch mehrere Ebenen nach obern retten muß, und man spart sich das IF halt dann doch. Ein Vorschlag zur Syntax (die Lösung darf aber auch ganz anders sein): #HALT,SCHLUSS=+ einfach aufhören, d.h. "löschen" datei vorher Kommandos aus Datei ausführen (dort kann #=... stehen) * wie üblich - HALT wie bisher Als Begründung sei angeführt, daß es manchmal das Einfachste wäre, Herrn Meyers Anfänger so schwierige Fragen gar nicht erst zu stellen. Herzliche Grüße Ihr Paul Sappler From Schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de Tue Nov 9 12:08:53 2004 From: Schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de (Kuno Schälkle) Date: Tue, 9 Nov 2004 12:08:53 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Anfängerfreundliches Tustep: FEHLERHALT References: <200411081137.36890.thomhilmeyer@gmx.de><001801c4c635$c0ec6260$11160286@zdv.unituebingen.de> <011401c4c63c$72bc7fb0$282a0286@germ.nphil.unituebingen.de> Message-ID: <002901c4c64c$81cb1240$11160286@zdv.unituebingen.de> Lieber Sappler, > ... > Als Begründung sei angeführt, daß es manchmal das Einfachste wäre, > Herrn Meyers Anfänger so schwierige Fragen gar nicht erst zu stellen. das waere sicher auch eine gute Loesung des Problems. Wenn ich Sie richtig verstanden habe, muesste das Kommando #FEHLERHALT, LOESCHE die gewuenschte Leistung erbringen. Mit herzlichen Gruessen Ihr Kuno Schaelkle From brunschoen at bbaw.de Wed Nov 10 11:30:27 2004 From: brunschoen at bbaw.de (Wolfram =?iso-8859-1?Q?Brunsch=F6n?=) Date: Wed, 10 Nov 2004 11:30:27 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Umbruch innerhalb von &!p(n) Message-ID: <5.1.0.14.0.20041110111722.00af1550@mailhub.bbaw.de> Liebe TUSTEP-Gemeinde, Codierungen wie die unten aufgeführte sind der Gemeinde sicherlich zur Genüge bekannt, und damit auch das Problem, daß der Text in eine oder mehrere Folgezeile(n) umbricht. &=(0)&!m(16) &=(65)&!m(17) &=(75)&!m(18) &!p(16)Ilgen &!p(17)= &!p(18)C. D. Ilgen, Hymni Homerici cum reliquis carminibus minoribus Homero tribui solitis et Batrachomyamachia, Halle 1796, 99-106, 596-613 Gibt es Lösungen? Liebe Grüße Wolfram Brunschön From Karlheinz.Huelser at t-online.de Wed Nov 10 12:34:00 2004 From: Karlheinz.Huelser at t-online.de (Karlheinz.Huelser at t-online.de) Date: 10 Nov 2004 11:34 GMT Subject: [Tustep-Liste] Umbruch innerhalb von &!p(n) Message-ID: <1CRqon-0PS7g80@fwd05.sul.t-online.com> "Wolfram Brunschön" schrieb: > Diskussionsforum Tustep-Liste > Weitere Informationen: www.itug.de > ------------------------------------------------------------ > > Liebe TUSTEP-Gemeinde, > > Codierungen wie die unten aufgeführte sind der Gemeinde sicherlich zur > Genüge bekannt, und damit auch das Problem, daß der Text in eine oder > mehrere Folgezeile(n) umbricht. > > &=(0)&!m(16) &=(65)&!m(17) &=(75)&!m(18) > &!p(16)Ilgen &!p(17)= &!p(18)C. D. Ilgen, Hymni Homerici cum reliquis > carminibus minoribus Homero tribui solitis et Batrachomyamachia, Halle > 1796, 99-106, 596-613 > > Gibt es Lösungen? > > Liebe Grüße > > Wolfram Brunschön > > ------------------------------------------------------------ > Tustep-Liste at itug.de > https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste > Lieber Herr Brunschön, vermutlich möchten Sie erreichen, daß auch die Folgezeilen um 75 Pkt. eingezogen werden. Das brauchen Sie der Maschine nur zu sagen, indem Sie ihr bedeuten, daß die Folgezeilen auf der mit &!p(18) erreichten Position beginnen: &!p(18)&=999 oder ...&=(999). Viel Erfolg und viele Grüße allerseits Karlheinz Hülser From brunschoen at bbaw.de Wed Nov 10 17:09:02 2004 From: brunschoen at bbaw.de (Wolfram =?iso-8859-1?Q?Brunsch=F6n?=) Date: Wed, 10 Nov 2004 17:09:02 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Umbruch innerhalb von &!p(n) In-Reply-To: <1CRqon-0PS7g80@fwd05.sul.t-online.com> Message-ID: <5.1.0.14.0.20041110165536.00af17d0@mailhub.bbaw.de> Lieber Herr Hülser, am liebsten wäre es mir, wenn für jedes &!p(n) die Folgezeilen auf der jeweils erreichten Position beginnen könnten. Wenn ich recht sehe, wird durch &=999 nur die letzte Position korrekt behandelt, jedenfalls wenn ich es so codiere: &!p(16)&=(999)Ilgen &!p(17)&=(999)= &!p(18)&=(999)C. D. Ilgen, Hymni Homerici cum reliquis carminibus minoribus Homero tribui solitis et Batrachomyomachia, Halle 1796, 99-106, 596-613 Allerdings löst dies schon mindestens 2/3 der Fälle, und dafür danke ich Ihnen sehr. @Dirk Kottke: vielen Dank für das aufmerksame Lesen, Fehler ist nunmehr korrigiert. Liebe Grüße Wolfram Brunschön At 11:34 10.11.2004 +0000, you wrote: >Diskussionsforum Tustep-Liste >Weitere Informationen: www.itug.de >------------------------------------------------------------ > >"Wolfram Brunschön" schrieb: > > Diskussionsforum Tustep-Liste > > Weitere Informationen: www.itug.de > > ------------------------------------------------------------ > > > > Liebe TUSTEP-Gemeinde, > > > > Codierungen wie die unten aufgeführte sind der Gemeinde sicherlich zur > > Genüge bekannt, und damit auch das Problem, daß der Text in eine oder > > mehrere Folgezeile(n) umbricht. > > > > &=(0)&!m(16) &=(65)&!m(17) &=(75)&!m(18) > > &!p(16)Ilgen &!p(17)= &!p(18)C. D. Ilgen, Hymni Homerici cum reliquis > > carminibus minoribus Homero tribui solitis et Batrachomyamachia, Halle > > 1796, 99-106, 596-613 > > > > Gibt es Lösungen? > > > > Liebe Grüße > > > > Wolfram Brunschön > > > > ------------------------------------------------------------ > > Tustep-Liste at itug.de > > https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste > > > >Lieber Herr Brunschön, > >vermutlich möchten Sie erreichen, daß auch die Folgezeilen um 75 Pkt. >eingezogen werden. Das brauchen Sie der Maschine nur zu sagen, indem Sie >ihr bedeuten, daß die Folgezeilen auf der mit &!p(18) erreichten Position >beginnen: &!p(18)&=999 oder ...&=(999). > >Viel Erfolg und viele Grüße allerseits >Karlheinz Hülser > >------------------------------------------------------------ >Tustep-Liste at itug.de >https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste From trauth at uni-trier.de Wed Nov 10 18:26:54 2004 From: trauth at uni-trier.de (Michael Trauth) Date: Wed, 10 Nov 2004 18:26:54 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Umbruch innerhalb von &!p(n) / Synopsen-Satz In-Reply-To: <5.1.0.14.0.20041110165536.00af17d0@mailhub.bbaw.de> References: <1CRqon-0PS7g80@fwd05.sul.t-online.com> Message-ID: <41925D6E.21428.25E34D4D@localhost> Lieber Herr Brunschoen, Ihrer folgenden Formulierung entnehme ich, dass Ihnen bei Ihrer Frage die synoptische Gegenueber- stellung von separat umbrochenen Textstuecken etwa in der Form aaaa aa aaa bbb bbb bb ccc cc ccc cc aa aaa aaaa bb bbbb bb cc cc ccc ccc aaa aaa bbb bb bbb ccc cc ccc bb bb bb vorschwebt, wobei die einzelnen Spalten jeweils ungleich hoch sein koennen, und zwar ohne dass der Benutzer - oder das Programm - im voraus weiss, welche der Spalten die jeweils hoechste ist: > am liebsten wäre es mir, wenn für jedes &!p(n) > die Folgezeilen auf der jeweils erreichten Po- > sition beginnen könnten. Wenn ich recht sehe, > wird durch &=999 nur die letzte Position kor- > rekt behandelt, jedenfalls wenn ich es so co- > diere: ... Das Satzprogramm kann das nicht spontan, man muss ihm etwas mit Makros auf die Spruenge hel- fen. Dafuer gebe ich Ihnen im folgenden meine Satzmakros fuer zwei-, drei- und vierspaltige Synopsen, hier auf eine Satzbreite von 336 P. berechnet. Sollen die Spalten ungleich breit sein, muessen Sie die Zahlenwerte umrechnen und anpassen. * Synopsenspalten: * a) zweispaltig MAC &!s(1,155)&!m(v1) MAC $$$ MAC &!p(v1)&=(165) MAC $$$&=(165) * b) dreispaltig: MAC &!s(1,100)&!m(v1) MAC $$$ MAC &!p(v1)&!s(1,210)&=(110) MAC $$$&=(110) MAC &!p(v1)&=(220) MAC $$$&=(220) * c) vierspaltig: MAC &!s(1,060)&!m(v1)@-n MAC $$$@-n MAC &!p(v1)&!s(1,126)&=(66)@-n MAC $$$&=(66)@-n MAC &!p(v1)&!s(1,316)&=(132)@-n MAC $$$&=(132)@-n MAC &!p(v1)&=(316)@-n MAC $$$&=(316)@-n * Jede Spalte muss abgeschlossen * werden mit: MAC &!m(v2)&!s{&!p(v2) Mein Beispiel von oben muesste demzufolge so kodiert werden: aaaa aa aaa aa aaa aaaa aaa aaa bbb bbb bb bb bbbb bb bbb bb bbb bb bb bb bbb bb bbbb cc cccc cc ccc ccc cc ccc cc ccc Die Kodierungen usw. sind lediglich fuer gewollte(!) Zeilenumbrueche in einem solchen Synopsenstueck zustaendig. Beachten Sie bitte, dass ein Seitenumbruch *innerhalb* eines solchen Synopsenteilstuecks nicht zulaessig ist, will sagen: Dann funktio- niert die Chose nicht. Aber typischerweise will man ja nur Zusammengehoeriges auf diese Weise einander gegenueberstellen, d.h. Sie muessten sowieso darauf achten, dass kein Seitenumbruch Ihnen die Gegenueberstellung zerschlaegt. In der Hoffnung, dass ich Sie richtig verstan- den habe und Ihnen die Makros ein bisschen weiterhelfen, gruesst herzlich in die Runde Ihr Michael Trauth --------------------------------------------------------------- Dr. Michael Trauth e-mail: trauth at uni-trier.de Rechenzentrum office: Tel. 0651-201-3413 der Universitaet Fax 0651-201-3921 Universitaetsring secretary: Tel. 0651-201-3417 D-54286 Trier --------------------------------------------------------------- From stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de Thu Nov 11 08:16:28 2004 From: stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de (stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de) Date: Thu, 11 Nov 2004 08:16:28 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Umbruch innerhalb von &!p(n) / Synopsen-Satz In-Reply-To: <41925D6E.21428.25E34D4D@localhost> References: <1CRqon-0PS7g80@fwd05.sul.t-online.com> <41925D6E.21428.25E34D4D@localhost> Message-ID: <1100157388.419311cce6d40@webmail.uni-wuerzburg.de> Liebe Leserinnen und Leser der Tustep-Liste, Um Absätze mehrerer Text synoptisch gegenüberzustellen, etwa nach dem Muster > aaaa aa aaa bbb bbb bb ccc cc ccc cc > aa aaa aaaa bb bbbb bb cc cc ccc ccc > aaa aaa bbb bb bbb ccc cc ccc > aaa aaa bb bb bb > bbbbb bb verwendet Herr Trauth Satzmakros mit Merkstellen und betont aber auch dabei, "dass ein Seitenumbruch *innerhalb* eines solchen Synopsenteilstuecks nicht zulaessig ist, will sagen: Dann funktioniert die Chose nicht." Wenn nun die Abschnitte der Textdateien relativ kurz sind, spielt der Seitenumbruch kaum eine Rolle. Sind sie jedoch etwas länger, erhalten Sie Probleme, da das Layout nicht mehr ausgewogen ist. Dieses Problem habe ich ausführlich anlässlich der Tagung "Maschinelle Verarbeitung altdeutscher Text V" besprochen und in dem dazugehörigen Tagungsband (mit Quellcode) beschrieben. In dem dortigen Beispiel wird der absatz- synoptische Satz von vier Texten realisiert, wobei auch innerhalb eines Absatzes eine neue Seite beginnen kann. Viele Grüße P. Stahl From reeg at zedat.fu-berlin.de Thu Nov 11 10:22:46 2004 From: reeg at zedat.fu-berlin.de (Gottfried Reeg) Date: Thu, 11 Nov 2004 10:22:46 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Umbruch innerhalb von &!p(n) In-Reply-To: <5.1.0.14.0.20041110111722.00af1550@mailhub.bbaw.de> References: <5.1.0.14.0.20041110111722.00af1550@mailhub.bbaw.de> Message-ID: Lieber Herr Brunschön, auch ich vermute, daß Sie etwas Ähnliches vorhaben, zu dem Herr Trauth Ihnen einen Lösungswseg gezeigt hat. Bie dieser Lösung bin ich auf zwei Schwierigkeiten gestoßen: 1. Innerhalb eines Blockes ist kein Seitenumbruch möglich. 2. Beim Seitenumbruch entstehen Schwierigkeiten, da nach einer solchen Tabelle kein Höhenausgleich mehr gemacht wird, d.h. gleich hoher Satzspiegel ist reiner Zufall. Aus diesem Grund wäre es günstiger, wenn sie die Textpassage als "Synopse" verarbeiten. Einige grundlegende Ãœberlegungen hierzu finden Sie im ersten Band der ITUG-Reihe - Edieren in der elektronischen Ära, hrsg. von Herrn Schubert und mir - in meinem Artikel am Ende. Die Prozedur(en) stelle ich Ihnen gerne zur Verfügung. Bei der Prozedur ist die Anzahl der Spalten - mehr oder weniger - beliebig, außerdem können die Spalten unterschiedliche Breite haben und ein oder zweiseitig ausgedruckt werden. MfG Gottfried Reeg On Wed, 10 Nov 2004, Wolfram Brunschön wrote: > Diskussionsforum Tustep-Liste > Weitere Informationen: www.itug.de > ------------------------------------------------------------ > > Liebe TUSTEP-Gemeinde, > > Codierungen wie die unten aufgeführte sind der Gemeinde sicherlich zur Genüge > bekannt, und damit auch das Problem, daß der Text in eine oder mehrere > Folgezeile(n) umbricht. > > &=(0)&!m(16) &=(65)&!m(17) &=(75)&!m(18) > &!p(16)Ilgen &!p(17)= &!p(18)C. D. Ilgen, Hymni Homerici cum reliquis > carminibus minoribus Homero tribui solitis et Batrachomyamachia, Halle 1796, > 99-106, 596-613 > > Gibt es Lösungen? > > Liebe Grüße > > Wolfram Brunschön > > ------------------------------------------------------------ > Tustep-Liste at itug.de > https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste > From Schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de Thu Nov 11 12:28:24 2004 From: Schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de (Kuno Schälkle) Date: Thu, 11 Nov 2004 12:28:24 +0100 Subject: [Tustep-Liste] TUSTEP erweitern, vereinfachen Message-ID: <003601c4c7e1$8e7f6860$11160286@zdv.unituebingen.de> TUSTEP erweitern, vereinfachen hierzu suche ich einfache Probleme, die sich mit Kopiere nur aufwendig oder nur kompliziert oder moeglicherweise gar nicht loesen lassen. Vielleicht koennen Sie ausser der Problem- beschreibung auch noch ein paar Testdaten an schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de mitschicken. Ich hoffe auf viele Probleme, nicht nur von Profis. Mit freundlichen Gruessen Kuno Schaelkle From stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de Thu Nov 18 12:36:46 2004 From: stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de (stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de) Date: Thu, 18 Nov 2004 12:36:46 +0100 Subject: [Tustep-Liste] TUSTEP erweitern, vereinfachen In-Reply-To: <003601c4c7e1$8e7f6860$11160286@zdv.unituebingen.de> References: <003601c4c7e1$8e7f6860$11160286@zdv.unituebingen.de> Message-ID: <1100777806.419c894ec5f77@webmail.uni-wuerzburg.de> Lieber Herr Schälkle, > TUSTEP erweitern, vereinfachen > > hierzu suche ich einfache Probleme, die > sich mit Kopiere nur aufwendig oder nur > kompliziert oder moeglicherweise gar > nicht loesen lassen. ein Problem möchte ich dazu beitragen. Ich habe eine Datei, die folgende Strukturaufweist: -------- teil1 ----------- da steht text mit mehreren Zeilen -------- teil2 ----------- da steht text mit mehreren Zeilen -------- teil3 ----------- da steht text mit mehreren Zeilen -------- teil4 ----------- da steht text mit mehreren Zeilen -------- teil5 ----------- da steht text mit mehreren Zeilen -------- teil6 ----------- da steht text mit mehreren Zeilen -------- ende ------------ Ich muss nun diese Datei in 6 Einzeldateien zerlegen, weiß aber dabei nicht, wieviel Zeilen in jeder Teil stehen. Ich weiß nur, dass es eben diese sechs Teile gibt. Deshalb lese ich die ganze Datei in Perl in ein Array ein und prüfe, in welchen Zeilen jeweils die Zeichenfolge --- teilx ---- steht und merke mit die Zeilennummern. Dann werden die entsprechenden Bereiche in die Einzeldateien aufgetrennt. Wie das in Tustep zu machen ist, weiß ich nicht. Ich weiß auch nicht, ob das kompliziert ist oder nicht. Für Sie wahrscheinlich nicht. Herzliche Grüße P.Stahl From trauth at uni-trier.de Thu Nov 18 13:28:25 2004 From: trauth at uni-trier.de (Michael Trauth) Date: Thu, 18 Nov 2004 13:28:25 +0100 Subject: [Tustep-Liste] TUSTEP erweitern, vereinfachen In-Reply-To: <1100777806.419c894ec5f77@webmail.uni-wuerzburg.de> References: <003601c4c7e1$8e7f6860$11160286@zdv.unituebingen.de> Message-ID: <419CA379.13799.19D82F39@localhost> Lieber Peter, zu Deinem Erweiterungswunsch: > ein Problem möchte ich dazu beitragen. > Ich habe eine Datei, die folgende Strukturaufweist: > > -------- teil1 ----------- > da steht text mit > mehreren Zeilen > -------- teil2 ----------- > da steht text mit > mehreren Zeilen > -------- teil3 ----------- > da steht text mit > mehreren Zeilen > -------- teil4 ----------- > da steht text mit > mehreren Zeilen > -------- teil5 ----------- > da steht text mit > mehreren Zeilen > -------- teil6 ----------- > da steht text mit > mehreren Zeilen > -------- ende ------------ > > Ich muss nun diese Datei in 6 Einzeldateien zerlegen, > weiß aber dabei nicht, wieviel Zeilen in jeder Teil > stehen. Ich weiß nur, dass es eben diese sechs Teile > gibt. Deshalb lese ich die ganze Datei in Perl in ein > Array ein und prüfe, in welchen Zeilen jeweils die > Zeichenfolge --- teilx ---- steht und merke mit die > Zeilennummern. Dann werden die entsprechenden Berei- > che in die Einzeldateien aufgetrennt. > > Wie das in Tustep zu machen ist, weiß ich nicht. Ich > weiß auch nicht, ob das kompliziert ist oder nicht. > Für Sie wahrscheinlich nicht. Ohne der lohenden und hoffentlich noch recht lebhaf- ten Diskussion zu dem Thema, von der ich mir noch viel verspreche, das Wasser abgraben zu wollen: Perl musst Du dafuer nicht bemuehen, probier's doch mal mit dem folgenden kleinen #ko: #da,tl1'tl2'tl3'tl4'tl5'tl6,fr=- #ko,sb,tl1'tl2'tl3'tl4'tl5'tl6,,+,* zf+ 1 |-- teil>/ --| liv 1 i1 rr 2 goto (i1*10+3) zd 1 1 zd 2 2 zd 3 3 zd 4 4 zd 5 5 zd 6 6 spn 22 sp3 0 0 0 0 0 0 *eof Ich hoffe, ich habe mich nicht irgendwo vertippt. Viele Gruesse reihum von Michael Trauth --------------------------------------------------------------- Dr. Michael Trauth e-mail: trauth at uni-trier.de Rechenzentrum office: Tel. 0651-201-3413 der Universitaet Fax 0651-201-3921 Universitaetsring secretary: Tel. 0651-201-3417 D-54286 Trier --------------------------------------------------------------- From idalete at ilch.uminho.pt Thu Nov 18 13:57:00 2004 From: idalete at ilch.uminho.pt (Idalete Dias) Date: Thu, 18 Nov 2004 12:57:00 -0000 Subject: [Tustep-Liste] Programmabbruch-Fehlerflag Message-ID: <000001c4cd6e$193a3c00$340ca8c0@pegaso.ilch.uminho.pt> Liebe TUSTEP-Freunde, ich arbeite an einem zweisprachigen Idiomatik-Wörterbuch, das ich mit TUSTEP (Version 2005) setzen möchte. Das Satzprogramm setzt einen Fehlerflag und die Daten werden mit diesem Fehlerflag abgebrochen. Die Fehlermeldung lautet: Programmabbruch: Fehlerflag ist von TPICK noch gesetzt. Die Satzprozedur (noch unvollkommene Version) sieht wie folgt aus: #satz, satztest, zi=t.7,mo=t,lo=+, aus=t.6,pro=fehler,fu= -,par=* gro 9+2 8+1 sch 31801 31802 31804 31803 31901 brei 180 180 180 385 385 385 hoe 620 5 0 0 1 sei 1 8 mon 2 0 180 24 25 24 & ½ 0 0 0 3 $$ 0. 0. 3 10. *eof Bis zu diesem Punkt läuft das Programm problemlos durch. #*psaus,t.6,dat=proto.ps,lo=+,kop= -,typ=ps,fakt=100 Hier tritt der Fehler auf. Wenn ich #par überprüfe, bekomme ich die Meldung: #parameter= ein/neu Wie kann ich diesen Fehler beheben? Mit freundlichen Gruessen aus Portugal (Braga) Idalete Dias -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From reeg at zedat.fu-berlin.de Thu Nov 18 18:02:59 2004 From: reeg at zedat.fu-berlin.de (Gottfried Reeg) Date: Thu, 18 Nov 2004 18:02:59 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Programmabbruch-Fehlerflag In-Reply-To: <000001c4cd6e$193a3c00$340ca8c0@pegaso.ilch.uminho.pt> References: <000001c4cd6e$193a3c00$340ca8c0@pegaso.ilch.uminho.pt> Message-ID: Liebe Frau Dias, dieser Fehler scheint ein Programmfehler zu sein. Ich vermute, daß Herr Ott (in diesem Fall der Programmautor), der die Liste auch liest, sich mit Ihnen in Verbindung setzen wird. MfG Gottfried Reeg On Thu, 18 Nov 2004, Idalete Dias wrote: Liebe TUSTEP-Freunde, ich arbeite an einem zweisprachigen Idiomatik-Wörterbuch, das ich mit TUSTEP (Version 2005) setzen möchte. Das Satzprogramm setzt einen Fehlerflag und die Daten werden mit diesem Fehlerflag abgebrochen. Die Fehlermeldung lautet: Programmabbruch: Fehlerflag ist von TPICK noch gesetzt. Die Satzprozedur (noch unvollkommene Version) sieht wie folgt aus: #satz, satztest, zi=t.7,mo=t,lo=+, aus=t.6,pro=fehler,fu= -,par=* gro 9+2 8+1 sch 31801 31802 31804 31803 31901 brei 180 180 180 385 385 385 hoe 620 5 0 0 1 sei 1 8 mon 2 0 180 24 25 24 & ½ 0 0 0 3 $$ 0. 0. 3 10. *eof Bis zu diesem Punkt läuft das Programm problemlos durch. #*psaus,t.6,dat=proto.ps,lo=+,kop= -,typ=ps,fakt=100 Hier tritt der Fehler auf. Wenn ich #par überprüfe, bekomme ich die Meldung: #parameter= ein/neu Wie kann ich diesen Fehler beheben? Mit freundlichen Gruessen aus Portugal (Braga) Idalete Dias > Diskussionsforum Tustep-Liste > Weitere Informationen: www.itug.de > ------------------------------------------------------------ > > From stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de Thu Nov 18 18:52:22 2004 From: stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de (stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de) Date: Thu, 18 Nov 2004 18:52:22 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Tabellen#Satz Message-ID: <1100800342.419ce15669e99@webmail.uni-wuerzburg.de> Liebe Leserinnen und Leser der Tustep-Liste, beim Setzen (mit #SATZ) einer Tabelle habe ich ein Problem. In der Regel sehen die Zeilen darin so aus: text text text 3 befriedigend text text 2 gut und dann kommt vor: text text text text text text text 1 sehr gut Wie schaffe ich es, dass der längere Texteintrag vorzeitig umbrochen und die Folgezeile um 10 Punkt eingezogen wird. Danach soll die Positionierung der restlichen Einträge in der Tabelle erfolgen. Weiß jemand einen Rat? Viele Grüße P.Stahl From Ulrike.Zboron-Schneider at cityinfonetz.de Thu Nov 18 22:09:53 2004 From: Ulrike.Zboron-Schneider at cityinfonetz.de (Ulrike) Date: Thu, 18 Nov 2004 22:09:53 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Programmabbruch-Fehlerflag References: <000001c4cd6e$193a3c00$340ca8c0@pegaso.ilch.uminho.pt> Message-ID: <009701c4cdb2$f39927f0$2b2d6f3e@Cassio> Sehr geehrte Frau Idalete Dias, um was geht es genau bei Ihrem zweisprachigen Idiomatik-Wörterbuch? Das würde mich sehr interessieren. Mit freundlichen Grüßen, Ulrike Zboron-Schneider ----- Original Message ----- From: Idalete Dias To: tustep-liste at lists.uni-wuerzburg.de Sent: Thursday, November 18, 2004 1:57 PM Subject: [Tustep-Liste] Programmabbruch-Fehlerflag Diskussionsforum Tustep-Liste Weitere Informationen: www.itug.de ------------------------------------------------------------ ------------------------------------------------------------------------------ Liebe TUSTEP-Freunde, ich arbeite an einem zweisprachigen Idiomatik-Wörterbuch, das ich mit TUSTEP (Version 2005) setzen möchte. Das Satzprogramm setzt einen Fehlerflag und die Daten werden mit diesem Fehlerflag abgebrochen. Die Fehlermeldung lautet: Programmabbruch: Fehlerflag ist von TPICK noch gesetzt. Die Satzprozedur (noch unvollkommene Version) sieht wie folgt aus: #satz, satztest, zi=t.7,mo=t,lo=+, aus=t.6,pro=fehler,fu= -,par=* gro 9+2 8+1 sch 31801 31802 31804 31803 31901 brei 180 180 180 385 385 385 hoe 620 5 0 0 1 sei 1 8 mon 2 0 180 24 25 24 & ½ 0 0 0 3 $$ 0. 0. 3 10. *eof Bis zu diesem Punkt läuft das Programm problemlos durch. #*psaus,t.6,dat=proto.ps,lo=+,kop= -,typ=ps,fakt=100 Hier tritt der Fehler auf. Wenn ich #par überprüfe, bekomme ich die Meldung: #parameter= ein/neu Wie kann ich diesen Fehler beheben? Mit freundlichen Gruessen aus Portugal (Braga) Idalete Dias ------------------------------------------------------------------------------ ------------------------------------------------------------ Tustep-Liste at itug.de https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From trauth at uni-trier.de Fri Nov 19 01:43:01 2004 From: trauth at uni-trier.de (Michael Trauth) Date: Fri, 19 Nov 2004 01:43:01 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Tabellen#Satz In-Reply-To: <1100800342.419ce15669e99@webmail.uni-wuerzburg.de> Message-ID: <419D4FA5.2822.17B27406@localhost> Lieber Peter, Deine Frage zum Tabellensatz war: > beim Setzen (mit #SATZ) einer Tabelle habe ich ein > Problem. In der Regel sehen die Zeilen darin so aus: > > text text text 3 befriedigend > text text 2 gut > > und dann kommt vor: > > text text text text > text text text 1 sehr gut > > Wie schaffe ich es, dass der längere Texteintrag > vorzeitig umbrochen und die Folgezeile um 10 Punkt > eingezogen wird. Danach soll die Positionierung > der restlichen Einträge in der Tabelle erfolgen. > Weiß jemand einen Rat? Es gibt bestimmt auch noch andere Loesungen, aber spontan fiele mir folgendes ein: $$$text text text &=(100)3 &=(120)befriedigend $$$text text &=(100)2 &=(120)gut $$$&!s(1,90)&=-(10)text text text text text text text text text text text text text text text&!s{ &=(100)1 &=(120)sehr gut $$$text text text &=(100)5 &=(120)mangelhaft Viele Gruesse reihum von Michael Trauth --------------------------------------------------------------- Dr. Michael Trauth e-mail: trauth at uni-trier.de Rechenzentrum office: Tel. 0651-201-3413 der Universitaet Fax 0651-201-3921 Universitaetsring secretary: Tel. 0651-201-3417 D-54286 Trier --------------------------------------------------------------- From paul.sappler at uni-tuebingen.de Fri Nov 19 10:50:51 2004 From: paul.sappler at uni-tuebingen.de (Paul Sappler) Date: Fri, 19 Nov 2004 10:50:51 +0100 Subject: [Tustep-Liste] TUSTEP erweitern, vereinfachen Message-ID: <03a401c4ce1d$40e83630$282a0286@germ.nphil.unituebingen.de> Lieber Herr Stahl, lieber Herr Trauth, 1. Es scheint ziemlich schwierig, gute Vorschläge für die Vereinfachung von Tustep zu machen. Dazu kommt die Gefahr, daß die Diskussion wieder unter den Profi abläuft. Das Problem von Herrn Stahl, eine Datei feldweise auf verschiedene Dateien aufzuteilen, ist von Herrn Trauth locker mit Kopiere gelöst worden. Es funktioniert sogar, wenn die Teile durcheinander sind und immer wieder ein Teil in die gleiche Ausgabe-Datei soll. Aus Herrn Stahls Perl-Lösung spricht der Wunsch, irgendwie über die ganze Datei auf einmal zu verfügen, die Struktur zu erfassen und dann eine Funktion "Ausgabe" in Gang zu setzen. Wenn die Datei genug kurz ist, könnte man das in Kopiere nachbilden: aa mit einer nicht vorkommenden Zeichenfolge und Kenntlichmachung der Satzgrenzen (in Kopiere m.W. nicht ganz einfach, außer mit einem vorgeschalteten weiteren Kopiere und Wissen um nicht vorkommende Zeichenfolgen), gtu mit den Anfängen der Teile, dann weiter wie bei Trauth. Damit ist nichts gewonnen, nur daß dieses Verfahren vielleicht etwas besser zu verallgemeinern und toleranter gegen Kodierungseigenheiten wäre (denn vermutlich ist Herrn Stahls Datei über das Vorgegebene hinaus stark und unübersichtlich strukturiert). 2. Das Beispiel Tabellen#Satz scheint zunächst nur typographisch und ist es insofern, als das Kriterium für das Verschieben eines Feldrestes die Länge der davorstehenden Partie in einem Ausgabemedium ist. Wenn man über diese Berechnung in Kopiere oder Makro verfügte, könnte man sich wohl helfen. Für eine allgemeine Lösung könnte man daran denken, die Teile, die gegeneinander zu verschieben sind, mit einer passenden Sortierkennung zu versehen, zu sortieren und dann auszugeben. Wenn man die Sortierkennung nicht beseitigt, könnte man nach kleinen Korrekturen, die man allenfalls in der Ausgabefassung vornehmen mußte, in die ursprüngliche Struktur zurücksortieren. Für die typographische Interpretation des Textes in bestimmten Feldern scheint mir Kopiere nicht recht geeignet (oder habe ich etwas übersehen?; zu wenig Variable, keine Nachlademöglichkeit für Tabellen) und Makro zu langsam. 3. Auf Herrn Schälkles anfänglichen Wunsch fallen mir nur Erweiterungswünsche ein, und das widerspricht dem Vereinfachungsbedürfnis. Hätte außer mir noch jemand Bedarf an einem weiteren Merktext in Kopiere, ersatzweise der Möglichkeit, den Ersetzungstext aufzusammeln wie den Merktext? Ich weiß, es geht auch jetzt schon: Ersetzungstext vor den Arbeitstext holen, dann wieder abspeichern. Aber man scheut meist die Verwaltung: Anfangsprozedur, Schlußprozedur, Leeren des Merk- bzw. Ersetzungstextes, Abfrage, ob er leer ist. Erleichterungen hierin könnten das oft lästige Arbeiten mit Abschnitten (dabei muß man ja die Daten genauer kennen und auf Spezifica eingehen) vereinfachen. Vielleicht hülfe so etwas auch bei Problemen wie dem unter Punkt 1, das gleich komplexer wird, wenn die Struktur nur etwas komplizierter ist. Mit freundlichen Grüßen in die Runde Paul Sappler From Schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de Fri Nov 19 13:12:08 2004 From: Schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de (Kuno Schälkle) Date: Fri, 19 Nov 2004 13:12:08 +0100 Subject: [Tustep-Liste] TUSTEP erweitern, vereinfachen References: <003601c4c7e1$8e7f6860$11160286@zdv.unituebingen.de> <1100777806.419c894ec5f77@webmail.uni-wuerzburg.de> Message-ID: <00be01c4ce30$fde657e0$11160286@zdv.unituebingen.de> Lieber Herr Stahl, ganz herzlichen Dank fuer Ihr "Problem". Herr Trauth hat Ihnen schon mit einer optimalen TUSTEP-Loesung geantwortet. Dem ist nichts hinzuzufuegen. Ich habe deshalb Ihre Aufgabenstellung erweitert: a) es koennen unbekannt viele Teile sein b) zwischen den ------ steht der Name der Datei, in die die nachfolgenden Daten jeweils eingetragen werden sollen. Hier eine moegliche Loesung mit Makromitteln. Sie funktioniert mit der Version 2005 leider so noch nicht, sondern nur mit einer Testversion, die fuer Interessierte zum Testen und Fehlerfinden zur Verfuegung steht. Herzliche Gruesse Kuno Schaelkle 01: $$! quelle 02: $$=- {} 03: MODE VARIABLE 04: SET zeilen = FILE "{quelle}" 05: SET ziel = "" 06: LOOP zeile = zeilen 07: IF (zeile.CT."|<|---- <>>% ---->||") THEN 08: IF (ziel.NE."") ENDFILE 09: SET ziel = EXCHANGE (zeile, "|---- || ----||") 10: IF (ziel.NE.'FILE_NAME') ERROR/STOP "Dateiname illegal: ", ziel 11: SET status = CREATE (ziel, SEQ-O, -STD-) 12: ERROR/STOP status 13: FILE/ERASE ziel 14: ELSE 15: DATA {zeile} 16: ENDIF 17: ENDLOOP 18: IF (ziel.NE."") ENDFILE 04: Quell-Datei in Variable zeilen einlesen 05: Variable ziel = leere Zeichenfolge (noch keine Ziel-Datei geöffnet) 06: Variable zeile = jeweils nächste Zeile aus der Variablen zeilen 07: Enthält (ConTains) Variable zeile "---- xxxxxxx ----" ? 08: Falls schon eine Ziel-Datei eröffnet ist, schliessen 09: Variable ziel = Dateiname 10: Falls kein legaler Dateiname: Makro mit Fehlermeldung beenden 11: Ziel-Datei anmelden bzw. einrichten, falls noch nicht vorhanden 12: Falls dabei Probleme auftraten: Makro mit Fehlermeldung beenden 13: Ziel-Datei öffnen, ggf. darin enthalten Daten löschen 15: Inhalt der Variablen zeile in Ziel-Datei schreiben 18: Falls noch eine Ziel-Datei eröffnet ist, schliessen ======================================== > > Ich habe eine Datei, die folgende Strukturaufweist: > > -------- teil1 ----------- > da steht text mit > mehreren Zeilen > -------- teil2 ----------- > da steht text mit > mehreren Zeilen > -------- teil3 ----------- > da steht text mit > mehreren Zeilen > -------- teil4 ----------- > da steht text mit > mehreren Zeilen > -------- teil5 ----------- > da steht text mit > mehreren Zeilen > -------- teil6 ----------- > da steht text mit > mehreren Zeilen > -------- ende ------------ > > Ich muss nun diese Datei in 6 Einzeldateien zerlegen, weiß aber > dabei nicht, wieviel Zeilen in jeder Teil stehen. Ich weiß > nur, dass es eben diese sechs Teile gibt. From wilhelm.ott at zdv.uni-tuebingen.de Fri Nov 19 14:17:09 2004 From: wilhelm.ott at zdv.uni-tuebingen.de (Wilhelm Ott) Date: Fri, 19 Nov 2004 14:17:09 +0100 (CET) Subject: [Tustep-Liste] Programmabbruch-Fehlerflag In-Reply-To: Message-ID: Der Programmautor hat mit nachfolgender mail plus attachment Frau Dias direkt geantwortet. Sollte aus der Runde sonst jemand auf dieses Problem stoßen, stelle ich die geänderte Datei makro gern zur Verfügung. Freundlichen Gruß reihum W. Ott ------------------------- >From zrlot01 at uni-tuebingen.de Fri Nov 19 10:57:19 2004 Date: Fri, 19 Nov 2004 10:55:44 +0100 (CET) From: Wilhelm Ott Reply-To: Wilhelm Ott To: Idalete Dias Subject: Re: TUSTEP: Programmabbruch-Fehlerflag Sehr geehrte Frau Dias, ich habe Ihre Anfrage in der TUSTEP-Liste gelesen; bei mails an die Liste warte ich aber gern etwas ab, ob von anderer Seite Hinweise bzw. Antworten kommen. Unabhängig davon habe ich versucht, das geschilderte Problem nachzuvollziehen. Es besteht vermutlich darin, dass der Pfad-Name für Ihre Satz-Ausgabedatei länger ist als bisher von #*PSAUS vorgesehen. Ich schicke Ihnen deshalb als attachment eine modifizierte Version der Datei makro (die auch das Standard-Makro #*PSAUS enthält) und nehme an, dass das Problem damit behoben ist. Bevor Sie es ausprobieren, ersetzen Sie bitte die Datei makro in der TUSTEP-Bibliothek durch die beiliegende Datei, z.B. mit #an,makro #- das ist die Datei aus dem attachment #an,,tustep*makro,tr=tustep_lib #re,makro,tustep*makro,,+ (oder natürlich mit Windows-Mitteln, falls Sie damit vertraut sind). Die beiliegende Version von makro setzt die Version 2005 von TUSTEP voraus (die Sie aber, wenn ich recht unterrichtetn bin, bereits heruntergeladen haben). Ãœber eine Rückmeldung würde ich mich freuen. Freundlichen Gruß W. Ott ---------------------------------------------------------------------- Prof. Dr. Wilhelm Ott phone: +49-7071-2970307 Universitaet Tuebingen fax: +49-7071-295912 c/o Zentrum fuer Datenverarbeitung e-mail: wilhelm.ott at uni-tuebingen.de Waechterstrasse 76 D-72074 Tuebingen On Fri, 19 Nov 2004, Idalete Dias wrote: > Date: Fri, 19 Nov 2004 09:16:55 -0000 > From: Idalete Dias > To: wilhelm.ott at uni-tuebingen.de > Subject: TUSTEP: Programmabbruch-Fehlerflag > > Sehr geehrter Herr Ott, > > > > ich arbeite an einem Wörterbuch, das ich mit TUSTEP > > (Version 2005) setzen möchte. > > > > Das Satzprogramm setzt einen Fehlerflag und die Daten werden mit diesem > > Fehlerflag abgebrochen. Die Fehlermeldung lautet: > > > > Programmabbruch: Fehlerflag ist von TPICK noch gesetzt. > > > > Die Satzprozedur (noch unvollkommene Fassung) sieht wie folgt aus: > > > > #satz, satztest, zi=t.7,mo=t,lo=+, aus=t.6,pro=fehler,fu= -,par=* > > gro 9+2 8+1 > > sch 31801 31802 31804 31803 31901 > > brei 180 180 180 385 385 385 > > hoe 620 5 0 0 1 > > sei 1 8 > > mon 2 0 180 24 25 24 > > & ½ 0 0 0 3 > > $$ 0. 0. 3 10. > > > > *eof > > > > Bis zu diesem Punkt läuft das Programm problemlos durch. > > > > #*psaus,t.6,dat=proto.ps,lo=+,kop= -,typ=ps,fakt=100 > > > > Hier tritt der Fehler auf. > > > > Wenn ich #par überprüfe, bekomme ich die Meldung: #parameter= ein/neu > > Wie kann ich diesen Fehler beheben? > > Anbei schicke ich Ihnen die Quell-Datei (satztests) und die Prozedur-Datei > (satzproz). > > > > Mit freundlichen Gruessen aus Portugal (Braga) > > Idalete Dias > From Schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de Mon Nov 22 10:51:24 2004 From: Schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de (Kuno Schälkle) Date: Mon, 22 Nov 2004 10:51:24 +0100 Subject: [Tustep-Liste] TUSTEP erweitern, vereinfachen Message-ID: <005401c4d078$d6126840$11160286@zdv.unituebingen.de> Lieber Herr Stahl, ganz herzlichen Dank fuer Ihr "Problem". Herr Trauth hat Ihnen schon mit einer optimalen TUSTEP-Loesung geantwortet. Dem ist nichts hinzuzufuegen. Ich habe deshalb Ihre Aufgabenstellung erweitert: a) es koennen unbekannt viele Teile sein b) zwischen den ------ steht der Name der Datei, in die die nachfolgenden Daten jeweils eingetragen werden sollen. Hier eine moegliche Loesung mit Makromitteln. Sie funktioniert mit der Version 2005 leider so noch nicht, sondern nur mit einer Testversion, die fuer Interessierte zum Testen und Fehlerfinden zur Verfuegung steht. Herzliche Gruesse Kuno Schaelkle 01: $$! quelle 02: $$=- {} 03: MODE VARIABLE 04: SET zeilen = FILE "{quelle}" 05: SET ziel = "" 06: LOOP zeile = zeilen 07: IF (zeile.CT.":<|---- <>>% ---->|:") THEN 08: IF (ziel.NE."") ENDFILE 09: SET ziel = EXCHANGE (zeile, ":---- :: ----::") 10: IF (ziel.NE.'FILE_NAME') ERROR/STOP "Dateiname illegal: ", ziel 11: SET status = CREATE (ziel, SEQ-O, -STD-) 12: ERROR/STOP status 13: FILE/ERASE ziel 14: ELSE 15: DATA {zeile} 16: ENDIF 17: ENDLOOP 18: IF (ziel.NE."") ENDFILE 04: Quell-Datei in Variable zeilen einlesen 05: Variable ziel = leere Zeichenfolge (noch keine Ziel-Datei geöffnet) 06: Variable zeile = jeweils nächste Zeile aus der Variablen zeilen 07: Enthält (ConTains) Variable zeile "---- xxxxxxx ----" ? 08: Falls schon eine Ziel-Datei eröffnet ist, schliessen 09: Variable ziel = Dateiname 10: Falls kein legaler Dateiname: Makro mit Fehlermeldung beenden 11: Ziel-Datei anmelden bzw. einrichten, falls noch nicht vorhanden 12: Falls dabei Probleme auftraten: Makro mit Fehlermeldung beenden 13: Ziel-Datei öffnen, ggf. darin enthalten Daten löschen 15: Inhalt der Variablen zeile in Ziel-Datei schreiben 18: Falls noch eine Ziel-Datei eröffnet ist, schliessen ======================================== > > Ich habe eine Datei, die folgende Strukturaufweist: > > -------- teil1 ----------- > da steht text mit > mehreren Zeilen > -------- teil2 ----------- > da steht text mit > mehreren Zeilen > -------- teil3 ----------- > da steht text mit > mehreren Zeilen > -------- teil4 ----------- > da steht text mit > mehreren Zeilen > -------- teil5 ----------- > da steht text mit > mehreren Zeilen > -------- teil6 ----------- > da steht text mit > mehreren Zeilen > -------- ende ------------ > > Ich muss nun diese Datei in 6 Einzeldateien zerlegen, weiß aber > dabei nicht, wieviel Zeilen in jeder Teil stehen. Ich weiß > nur, dass es eben diese sechs Teile gibt. From stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de Mon Nov 22 12:04:49 2004 From: stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de (stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de) Date: Mon, 22 Nov 2004 12:04:49 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Tabellen#Satz In-Reply-To: <419D4FA5.2822.17B27406@localhost> References: <419D4FA5.2822.17B27406@localhost> Message-ID: <1101121489.41a1c7d1e1165@webmail.uni-wuerzburg.de> Lieber Michael, Deine Lösung (danke dafür) auf meine Anfrage war: > $$$text text text &=(100)3 &=(120)befriedigend > $$$text text &=(100)2 &=(120)gut > $$$&!s(1,90)&=-(10)text > text text text text text > text text text text text > text text text text&!s{ &=(100)1 &=(120)sehr gut Da sieht man wieder einmal, wie einfach alles doch sein kann, wenn man's nur weiß. Ich hab die Stelle im Handbuch glatt überlesen. Aber das zeigt auch, dass ein kleines Bildchen, etwas so in der Art wie Deine Ãœbersicht, vielleicht mehr zeigen würde als nur die Beschreibung allein. Viele Grüße Peter From stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de Mon Nov 22 12:18:02 2004 From: stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de (stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de) Date: Mon, 22 Nov 2004 12:18:02 +0100 Subject: [Tustep-Liste] test (bitte nicht antworten) Message-ID: <1101122282.41a1caea2b0f0@webmail.uni-wuerzburg.de> test (von pst) From stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de Mon Nov 22 15:59:41 2004 From: stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de (stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de) Date: Mon, 22 Nov 2004 15:59:41 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Stromausfall im Rechenzentrum Message-ID: <1101135581.41a1feddb8a3b@webmail.uni-wuerzburg.de> Liebe Leserinnen und Leser der Tustep-Liste, Folgende Nachricht aus dem Rechenzentrum leite ich hiermit weiter: > Beim Abbau der alten Klimaanlage wurde durch die beauftragte Firma ein > Kurzschluss verursacht, durch den ein zentraler Rechnerraum stromlos wurde. > Betroffen waren viele zentrale Server und auch die Aussenanbindung der > Universität. Die meisten Komponenten laufen seit ca. 12:30 Uhr wieder. Aus diesem Grund war heute morgen (Mo) auch die Tustep-Liste nicht erreichbar. Mit vielen Grüßen P.Stahl From leic2501 at uni-trier.de Mon Nov 22 23:25:10 2004 From: leic2501 at uni-trier.de (leic2501 at uni-trier.de) Date: Mon, 22 Nov 2004 23:25:10 +0100 Subject: [Tustep-Liste] TUSTEP erweitern, vereinfachen Message-ID: <1101162310.41a26746d7fda@webmail.uni-trier.de> Liebe Listenleser, Herrn Stahls Problem hätte ich zunächst ebenso zu lösen versucht wie Herr Trauth, kann aber das Argument, daß dafür die Struktur der Daten und vor allem die Anzahl der Abschnitte bekannt sein muß nur allzu gut verstehen; ganz abgesehen davon, daß ab spätestens 10 Abschnitten/Ausgabedateien bei Kopiere ja Schluß ist. Natürlich könnte man ein eigenes kleines #Kopiere schreiben, das die Daten zuerst nur analysiert und daraus das #Kopiere erstellt, das sie dann aufteilt, und vermutlich wäre es auch möglich, die Anzahl der möglichen Zieldateien für #Kopiere zu erhöhen, aber irgendwie scheint mir das keine wirklich saubere Lösung zu sein. Ich vermute, daß für diese Art der Problemstellung #Kopiere ganz einfach nicht das geeignete Werkzeug ist. Ich fabuliere mit dem folgenden einfach einmal ins Blaue; wo ich mich irre, bitte ich darum, korrigiert zu werden: #Kopiere ist zuerst einmal dafür konzipiert, genau das zu tun, was der Name sagt: eine Datei in eine andere zu kopieren und "unterwegs" bestimmte, vorher in der Parameterdatei festgelegte Operationen vorzunehmen. Die Betonung liegt hierbei auf "vorher festgelegt", d.h. die verarbeiteten Daten können den Programmablauf nur beschränkt beeinflussen. Dazu gehört auch, daß es meines Wissens auch nicht möglich ist mittels der verarbeiteten Daten die Parameterdatei selbst zu beeinflussen. (Ich hätte mir z.B. schon häufiger gewünscht, daß man in der Parameterdatei anstelle von Strings, also z.B. Parametern der Gruppe X, Variablen verwenden kann, die erst während des Programmablaufes beschrieben bzw. geändert werden.) Es ist also beispielsweise nicht möglich, "dynamisch", d.h. während der Laufzeit den Namen einer Zieldatei anhand von Zeichenfolgen aus den verarbeiteten Daten zu ändern, was im o.g. Problem wünschenswert wäre. Ich war versucht irgendwo (z.B. bei den Rechenanweisungen) eine Anweisung vorzuschlagen, die dafür sorgt, daß für den Namen der aktuellen Zieldatei während der Laufzeit der Arbeitstext eingesetzt wird, bin aber davon abgekommen. Denn ich denke, immer dort, wo solche Probleme auftauchen, ist man tatsächlich mit #Makro besser bedient als mit #Kopiere. Vielleicht gilt das ja auch für Ihren Wunsch nach mehreren Merktexten, Herr Sappler, die ja im Grunde nichts anderes als Variablen sind. Um Mißverständnisse zu vermeiden: Wenn es mit vertretbarem Aufwand möglich ist, einen oder mehrere weitere Merktexte oder gar Textvariablen für #Kopiere zu ermöglichen, die sich dann vielleicht in bestimmte Parameter wie z.B. XX oder ERG einbauen lassen, wäre das eine große Erleichterung und ich sehr dankbar dafür, weil ich meist vergessen habe, was in einer vor einer Woche gebastelten Sprungtabelle eigentlich passiert und es mir daher auch entgegenkäme, wenn man sich zumindest die Sprünge, die man benötigt, um den Ersetzungstext als Merktext zu "mißbrauchen", sparen könnte. Einen anderen Wunsch bezüglich #Kopiere habe ich schon seit einiger Zeit: Es ist ja dankenswerterweise ohne weiteres möglich, Zeichengruppen in Stringgruppen einzubinden. Hat aber außer mir schon einmal jemand die Möglichkeit vermißt, Stringgruppen in andere Stringgruppen einzusetzen? Ich möchte dazu ein kleines Beispiel aus meiner Arbeit darstellen. Ich stand vor kurzem vor dem Problem in einem Text anhand typographischer Merkmale Autor- und Werkssiglen zu finden und auszuzeichnen. Solche Siglen sahen z.B. folgendermaßen aus: #k+Schmidt#k-, #/+Die Erforschung der Nichtigkeit#/-, #k+II#k-, 12 #k+Müller#k-, #/+Transzendentale Metaphysik#/- cap. 4, 34ff. #k+Buschmann#k- #/+Decepting people#/-, 2000#H:9#G:-2008#H:9#G:9 usw. Formal beschreiben könnte man eine Sigle also mit: #k+[Autor]#k-, #/+[Werk]#/-, [Referenz] Die Referenz besteht dabei aus einer beliebigen Anzahl von Elementen, deren Kern (der immer vorhanden sein muß) im Wesentlichen folgende Zeichenfolgen bilden: #k+[röm. Zahl]#k- <>>/ Hinter jedem der o.g. Elemente kann fakultativ ein Sufix in Form einer hochgestellten Zahl, eines hochgestellten Kleinbuchstabens, "ff." "f.", o.ä. stehen, davor ist ein Praefix, z.B.: "cap. ", "c. ", "s. " usw. möglich. Ebenso kann es sein, daß ein Bereich angegeben ist, daß also zwei dieser Elemente durch "-" getrennt vorkommen. Außerdem kann nach jedem Leerzeichen in der Sigle ein Tag für Seitenumbruch ("{[Seitenzahl]}") stehen. Schön fände ich es, wenn man das Problem ungefähr folgendermaßen lösen könnte: * Kleinbuchstaben und Zahlen >0z >*>/ * röm. Ziffern >1z >/}| * der "Kern" der Referenzelemente <2s |#k+<>>1#k-|<>>/| * fakultative Suffixe der Referenzelemente <3s |#H:>0#G:|ff.|f.|sq.|sqq.| * fakultative Praefixe der Referenzelemente <4s |cap. |c. |s. |nr. |no. |p. |pp. | * Beschreibung eines Elementes <5s |><<4<2><<3|><<4<2><<3-<2><<3| * Referenzelement + Blank u. Komma + Zeilenwechsel <6s |,><<1 <5|,><<1 <5-<5| xx |#k+<>>1#k-,><<1 #/+<><1#/-<><6| xx |<>>=(1-3)<>>=4<>=(5-13)<>>=14<>>=(15-17)<>>=18<><>| Bestimmt wäre es bei diesem (vereinfachten) Beispiel noch möglich, mehrere Stringgruppen zu einer einzigen zusammenzufassen und in dieser dann alle möglichen Kombinationen einzeln anzugeben, aber irgendwann wird das sehr mühsam und dadurch, daß sich die Kombinationsmöglichkeiten ja multiplizieren auch unübersichtilich und schwierig zu warten und zu erweitern, so daß ich zumindest schnell dazu tendiere, "Flickschusterei" zu betreiben, während das Modell, das man benutzen könnte, wenn Stringgruppen innerhalb anderer Stringgruppen möglich wären, besser dazu geeignet wäre, das wirkliche Problem genau nachzubilden. Vermutlich geht das momentan nicht, weil die Gefahr besteht, daß eine unendliche Rekursion zustande kommt, wenn man z.B. Stringgruppe1 in Stringgruppe2 einsetzt und Stringgruppe2 wiederum in Stringgruppe1. Daher wäre es vielleicht vonnöten, einen neuen Typ Stringgruppen einzuführen, die hierarchisch geordnet sind und bei dem sich nur Stringgruppen einer Ebene nur in übergeordnete Stringgruppen einsetzen lassen. Ich hoffe, ich habe mit diesem Beispiel niemanden verschreckt und möchte deshalb alle, die schon vor ähnlichen Problemen standen, bitten, sich (evtl. mit eigenen Beispielen) dazu zu äußern. Bezüglich Ihres Lösungsvorschlags zu Herrn Stahls Problem, Herr Schälkle, hätte ich noch eine Frage: Sie verwenden in Ihrem Beispiel die Funktion FILE, um den Inhalt einer Datei in eine Sternvariable einzulesen. Das ist (oder war?) doch aber nur bei kleineren Dateien möglich. Für große Dateien müßte man meines Wissens mit der ACCESS-Anweising arbeiten. Da fand ich bisher immer mißlich, daß es nur möglich war, auf strukturierte Daten zuzugreifen. Hat sich das inzwischen geändert? In der Liste der Tustep-Neuerungen könnte ich leider nichts dazu finden. Ein wirkliches Problem ist das nicht, denn es ist ja kein großer Aufwand ein #Kopiere vorauszuschicken, das ganz einfach eine entsprechende Kennung am Datensatzanfang ergänzt, aber gerade bei größeren Dateien ist es ein wenig lästig. Viele Grüße Johannes Leicht ----------------------------------------------------------------------- Diese Nachricht wurde mit dem Webmailer der Universitaet Trier erstellt From Schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de Tue Nov 23 09:33:40 2004 From: Schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de (Kuno Schälkle) Date: Tue, 23 Nov 2004 09:33:40 +0100 Subject: [Tustep-Liste] TUSTEP erweitern, vereinfachen References: <1101162310.41a26746d7fda@webmail.uni-trier.de> Message-ID: <001801c4d137$22ebc620$11160286@zdv.unituebingen.de> Lieber Herr Leicht, > Bezüglich Ihres Lösungsvorschlags zu Herrn Stahls Problem, Herr Schälkle, hätte > ich noch eine Frage: Sie verwenden in Ihrem Beispiel die Funktion FILE, um den > Inhalt einer Datei in eine Sternvariable einzulesen. Das ist (oder war?) doch > aber nur bei kleineren Dateien möglich. Stimmt, es ist nur fuer Dateien bis 4 MB moeglich. > Für große Dateien müßte man meines > Wissens mit der ACCESS-Anweising arbeiten. Da fand ich bisher immer mißlich, > daß es nur möglich war, auf strukturierte Daten zuzugreifen. Hat sich das > inzwischen geändert? Ja, in der erwaehnten Test-Version kann man Dateien auch satzweise lesen: ACCESS name: READ/RECORDS "datei" seite.zeile/unr, text, anzahl ... READ/NEXT name ... ENDACCESS Hier werden bei jedem READ die Daten eines Satzes in die Variable text und die Seiten-, Zeilen- und Unterscheidungsnummer des Satzes in die Variablen seite, zeile und unr gespeichert. Die Variable anzahl bleibt im obigen Beispiel ungenutzt. Entsprechend kann auch satzweise in eine Datei geschrieben werden. > In der Liste der Tustep-Neuerungen könnte ich leider > nichts dazu finden. Ja, weil das ganze noch in Arbeit und noch nicht ausgetestet ist, ist diese Art von ACCESS-Anweisung noch nicht in der Version 2005 enthalten. Mit freundlichen Gruessen Kuno Schaelkle From c_storeck at st-georgen.uni-frankfurt.de Tue Nov 23 09:07:48 2004 From: c_storeck at st-georgen.uni-frankfurt.de (storeck) Date: Tue, 23 Nov 2004 09:07:48 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Satz und * Message-ID: Liebe Satzprofis, meine derzeitige Satzaufgabe enthält zahlreiche Sternchen. Zeilen, in denen gar mehrere * vorkommen, werden bei zu viel Zeichen nicht umgebrochen und Buchstaben reichen über den Satzspiegelrand hinaus (Silberntrennung ist nicht abgeschaltet). Dieses Phänomen tritt nur bei der Verwendung von * auf! Wo habe ich was vergessen zu beachten? Gruß aus Frankfurt Christiane Storeck Hugo von Sankt Viktor-Institut Phil.-Theol. Hochschule St. Georgen Offenbacher Landstr. 224 60599 Frankfurt am Main -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : Muster.ps Dateityp : application/postscript Dateigröße : 79855 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : From wilhelm.ott at zdv.uni-tuebingen.de Tue Nov 23 16:42:40 2004 From: wilhelm.ott at zdv.uni-tuebingen.de (Wilhelm Ott) Date: Tue, 23 Nov 2004 16:42:40 +0100 (CET) Subject: [Tustep-Liste] TUSTEP-Workshop 6.-9.1.2005 in Blaubeuren Message-ID: TUSTEP: Grundlagen und Arbeitstechniken Workshop vom 6.-9. 1. 2005 in Blaubeuren Der schon traditionelle Workshop Anfang Januar in Blaubeuren, der im Januar 2004 unter dem Thema "Elektronisches Publizieren und TUSTEP" stand, soll sich im Januar 2005 auf Wunsch der Teilnehmer des letzten Workshops und der diesjährigen ITUG-Jahrestagung in Tübingen mit TUSTEP-Arbeitstechniken beschäftigen. Als Themenschwerpunkte wurden vorgeschlagen: - TUSTEP-Programme aus anderen Anwendungen heraus aufrufen - VERGLEICHE - - Gegenüberstellung alte Version (Handbuch 2001) und Neufassung von 2004 - - Weiterverarbeitung der Vergleichsergebnisse (halbautomatische Korrektur; Zusammenstellen von kritischen Apparaten) - Index-basierte Volltext-Suche - Kommando-Makros als Werkzeug zum direkten Zugriff auf Datenbestände - KOPIERE: "Funktionsvielfalt und Notationseinfalt". Einfache Musterlösungen für komplexere Aufgabenstellungen. - Arbeitserleichterungen im Editor - - Steueranweisungen - - Tastaturkombinationen für häufig genutzte Steueranweisungen - - Editor-Makros - - der Editor als Arbeitsumgebung für Projekt-Mitarbeiter Diese Liste von Einzelthemen bedeutet keine Reihenfolge im Programmablauf. Anregungen zu den genannten Themen sind noch möglich und willkommen. Es können auch noch ein bis max. zwei weitere Themen aufgenommen werden. Vorschläge erbitten wir bis spätestens So, 5.12.2004. Als "kulturelles Beiprogramm" ist für Samstag 14:00 Uhr eine Führung durch den Hochaltar ("eines der schönsten und berühmtesten Denkmale der Spätgotik") und das Badhaus-Museum des Klosters Blaubeuren geplant. Ort: Forschungszentrum "Heinrich-Fabri-Institut" der Universität Tübingen in Blaubeuren Zeit: Do, 6. 1. 2005 15:00 Uhr: Kaffee 15:30 Uhr: Begrüßung; Programmvorschau 16:00 Uhr bis So, 9. 1. 2005 12:00 Uhr: TUSTEP-Arbeitstechniken So, 9. 1. 2005 12:30 Uhr: Mittagessen danach Abreise Nach dem Abendessen jeweils weitere Ãœbungsmöglichkeiten und Gelegenheit zu Fragen. Kosten: Vollpension 38,-- EUR pro Tag im Einzelzimmer 31,-- EUR pro Tag im Doppelzimmer 28,-- EUR Studierende/Tag im Doppelzimmer Kursgebühr 80,-- EUR für Nicht-Hochschulangehörige 34,-- EUR für Angehörige von Hochschulen und öffentlichen Einrichtungen 22,-- EUR für Angehörige der Universität Tübingen und für ITUG-Mitglieder aus Hochschulen und öffentlichen Einrichtungen Um ausreichend Ãœbungsmöglichkeiten zur Verfügung zu haben, wird empfohlen, eigene Notebooks mit der TUSTEP-Version 2005 mitzubringen. Sollten sich mehr Interessenten melden als Plätze vorhanden sind, behalten wir uns vor, auswärtige Teilnehmer vor Teilnehmern aus der Universität Tübingen bevorzugt zu berücksichtigen. Anmeldungen erbitten wir bis spätestens Sonntag, 5. Dezember 2004, mit einer mail an tustep at zdv.uni-tuebingen.de. Teilen Sie uns bitte auf der Anmeldung neben Ihren Zimmerwünschen (Einzel- oder Doppelzimmer, ggf. Zimmerpartner) auch mit, wann Sie anreisen werden, und ob Sie ein Notebook mitbringen. Für telefonische Rückfragen steht Herr Dr. Kopp unter +49-7071-2970347 zur Verfügung. Freundlichen Gruß Wilhelm Ott ---------------------------------------------------------------------- Prof. Dr. Wilhelm Ott phone: +49-7071-2970307 Universitaet Tuebingen fax: +49-7071-295912 c/o Zentrum fuer Datenverarbeitung e-mail: wilhelm.ott at uni-tuebingen.de Waechterstrasse 76 D-72074 Tuebingen From stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de Wed Nov 24 08:53:47 2004 From: stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de (stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de) Date: Wed, 24 Nov 2004 08:53:47 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Hintergrund Message-ID: <1101282827.41a43e0b8664b@webmail.uni-wuerzburg.de> Liebe Leserinnen und Leser der Tustep-Liste, nach dem Setzen eines Textes habe ich versucht, mit *PSAUS ein Bild als Hintergrund auf jede Ausgabeseite zu drucken. Um das zu testen, verwende ich folgendes PostScript-Bildchen (bild.ps) --------------------------------- %!PS-Adobe-1.0 /cm { 2.54 div 72 mul } def 1 cm 1 cm moveto 2 cm 1 cm lineto 2 cm 2 cm lineto 1 cm 2 cm lineto 1 cm 1 cm lineto stroke showpage --------------------------------- was mit Ghostview auch schön angezeigt wird. Diese Datei habe ich mit dem Kommando #*grafik, bild.ps, bild, num=1, loe=-std- in die Tustep-Grafik-Datei BILD eingetragen, um sie dann mit #*psaus, satz.a, dat=satz.ps, loe=+, fak=130.0, kopf=-, ein=40+-5, hinter=bild als Hintergrund bei der Ausgabe der Datei SATZ.A einzusetzen. Doch dann sehe ich sie nicht mehr. Ich erhalte auch keine Fehlermeldung. Der Hintergrund bleibt einfach weiß - so weiß wie ohne Angabe eines Hintergrunds - und ich weiß an dieser Stelle nicht mehr weiter. Kann mir bitte jemand grafikmäßig auf die Sprünge helfen? Viele Grüße P.Stahl From thomhilmeyer at gmx.de Wed Nov 24 11:34:02 2004 From: thomhilmeyer at gmx.de (Thomas Meyer) Date: Wed, 24 Nov 2004 11:34:02 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Re: TUSTEP-Workshop 6.-9.1.2005 in Blaubeuren In-Reply-To: References: Message-ID: <200411241134.03661.thomhilmeyer@gmx.de> Sehr geehrter Herr Prof. Ott, leider kann ich - entgegen der Äußerung beim "ITUG-Konvent" in Tübingen - leider doch nicht kommen, weil mir erst jetzt bewußt wird (ach ja, das Denken...), daß der Termin ja just am Ende der Weihnachtsferien liegt. So viel ich auch von TUSTEP halte, aber die Konkurrenz gegen Plätzchen und Tannenduft ist doch aussichtslos... Jedenfalls wünsche ich dem "weihnachtlich-besinnlichen" Workshop viel Erfolg. Herzliche Grüße, Ihr Thomas Meyer Am Dienstag, 23. November 2004 16:42 schrieb Wilhelm Ott: > Diskussionsforum Tustep-Liste > Weitere Informationen: www.itug.de > ------------------------------------------------------------ > > > > TUSTEP: Grundlagen und Arbeitstechniken > > Workshop vom 6.-9. 1. 2005 in Blaubeuren > > Der schon traditionelle Workshop Anfang Januar in Blaubeuren, > der im Januar 2004 unter dem Thema "Elektronisches Publizieren > und TUSTEP" stand, soll sich im Januar 2005 auf Wunsch der > Teilnehmer des letzten Workshops und der diesjährigen > ITUG-Jahrestagung in Tübingen mit TUSTEP-Arbeitstechniken > beschäftigen. > > Als Themenschwerpunkte wurden vorgeschlagen: > > - TUSTEP-Programme aus anderen Anwendungen heraus aufrufen > > - VERGLEICHE > - - Gegenüberstellung alte Version (Handbuch 2001) und > Neufassung von 2004 > - - Weiterverarbeitung der Vergleichsergebnisse > (halbautomatische Korrektur; Zusammenstellen von > kritischen Apparaten) > > - Index-basierte Volltext-Suche > > - Kommando-Makros als Werkzeug zum direkten Zugriff > auf Datenbestände > > - KOPIERE: "Funktionsvielfalt und Notationseinfalt". > Einfache Musterlösungen für komplexere Aufgabenstellungen. > > - Arbeitserleichterungen im Editor > - - Steueranweisungen > - - Tastaturkombinationen für häufig genutzte > Steueranweisungen > - - Editor-Makros > - - der Editor als Arbeitsumgebung für Projekt-Mitarbeiter > > Diese Liste von Einzelthemen bedeutet keine Reihenfolge > im Programmablauf. > > Anregungen zu den genannten Themen sind noch möglich und > willkommen. Es können auch noch ein bis max. zwei weitere > Themen aufgenommen werden. Vorschläge erbitten wir bis > spätestens So, 5.12.2004. > > Als "kulturelles Beiprogramm" ist für Samstag 14:00 Uhr > eine Führung durch den Hochaltar ("eines der schönsten > und berühmtesten Denkmale der Spätgotik") und das > Badhaus-Museum des Klosters Blaubeuren geplant. > > Ort: Forschungszentrum "Heinrich-Fabri-Institut" > der Universität Tübingen in Blaubeuren > > Zeit: Do, 6. 1. 2005 15:00 Uhr: Kaffee > 15:30 Uhr: Begrüßung; Programmvorschau > 16:00 Uhr > bis > So, 9. 1. 2005 12:00 Uhr: TUSTEP-Arbeitstechniken > > So, 9. 1. 2005 12:30 Uhr: Mittagessen > danach Abreise > > Nach dem Abendessen jeweils weitere Ãœbungsmöglichkeiten > und Gelegenheit zu Fragen. > > Kosten: > > Vollpension 38,-- EUR pro Tag im Einzelzimmer > 31,-- EUR pro Tag im Doppelzimmer > 28,-- EUR Studierende/Tag im Doppelzimmer > > Kursgebühr 80,-- EUR für Nicht-Hochschulangehörige > 34,-- EUR für Angehörige von Hochschulen > und öffentlichen Einrichtungen > 22,-- EUR für Angehörige der Universität Tübingen > und für ITUG-Mitglieder aus Hochschulen > und öffentlichen Einrichtungen > > Um ausreichend Ãœbungsmöglichkeiten zur Verfügung zu haben, > wird empfohlen, eigene Notebooks mit der TUSTEP-Version 2005 > mitzubringen. > > Sollten sich mehr Interessenten melden als Plätze vorhanden > sind, behalten wir uns vor, auswärtige Teilnehmer vor Teilnehmern > aus der Universität Tübingen bevorzugt zu berücksichtigen. > > Anmeldungen erbitten wir bis spätestens Sonntag, 5. Dezember 2004, > mit einer mail an tustep at zdv.uni-tuebingen.de. > Teilen Sie uns bitte auf der Anmeldung neben Ihren Zimmerwünschen > (Einzel- oder Doppelzimmer, ggf. Zimmerpartner) auch mit, > wann Sie anreisen werden, und ob Sie ein Notebook mitbringen. > > Für telefonische Rückfragen steht Herr Dr. Kopp unter +49-7071-2970347 > zur Verfügung. > > Freundlichen Gruß > Wilhelm Ott > > ---------------------------------------------------------------------- > Prof. Dr. Wilhelm Ott phone: +49-7071-2970307 > Universitaet Tuebingen fax: +49-7071-295912 > c/o Zentrum fuer Datenverarbeitung e-mail: wilhelm.ott at uni-tuebingen.de > Waechterstrasse 76 > D-72074 Tuebingen > > ------------------------------------------------------------ > Tustep-Liste at itug.de > https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste From thomhilmeyer at gmx.de Wed Nov 24 11:44:00 2004 From: thomhilmeyer at gmx.de (Thomas Meyer) Date: Wed, 24 Nov 2004 11:44:00 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Re: TUSTEP-Workshop 6.-9.1.2005 in Blaubeuren In-Reply-To: <200411241134.03661.thomhilmeyer@gmx.de> References: <200411241134.03661.thomhilmeyer@gmx.de> Message-ID: <200411241144.00750.thomhilmeyer@gmx.de> Liebe Tustep-Liste, eigentlich wollte ich den letzten Beitrag gar nicht "publizieren", habe mich aber offenbar mit der "Beantworte"-Funktion etwas vertan. Warum können Mailprogramme auch nicht so klar aufgebaut sein wie TUSTEP? Trotzdem ist es nicht so schlimm: Vielleicht besteht ja sogar Diskussionsbedarf hinsichtlich der etwas familienunfreundlichen Terminplanung der TUSTEP-Workshops: Einerseits mag gerade dies die "freak-Athmosphäre" der Veranstaltung fördern, andererseits könnte man versuchen, mehr Menschen zu erreichen? Herzliche Grüße, Ihr Thomas Meyer From trauth at uni-trier.de Wed Nov 24 10:52:10 2004 From: trauth at uni-trier.de (Michael Trauth) Date: Wed, 24 Nov 2004 10:52:10 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Hintergrund In-Reply-To: <1101282827.41a43e0b8664b@webmail.uni-wuerzburg.de> Message-ID: <41A467DA.17536.191E78AF@localhost> Lieber Peter, zu Deiner Frage: Warum das nicht funktionieren soll, ist mir ein Raetsel. Ich hab's bei mir ausprobiert, und es klappt einwandfrei. Vielleicht ist mit dem Aufruf der Grafik in Deiner Textdatei etwas nicht in Ordnung? Viele Gruesse reihum von Michael Trauth --------------------------------------------------------------- Dr. Michael Trauth e-mail: trauth at uni-trier.de Rechenzentrum office: Tel. 0651-201-3413 der Universitaet Fax 0651-201-3921 Universitaetsring secretary: Tel. 0651-201-3417 D-54286 Trier --------------------------------------------------------------- From trauth at uni-trier.de Wed Nov 24 11:00:53 2004 From: trauth at uni-trier.de (Michael Trauth) Date: Wed, 24 Nov 2004 11:00:53 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Satz und * In-Reply-To: Message-ID: <41A469E5.22965.19267397@localhost> Liebe Frau Storeck, Ihre Frage an die Liste war: > meine derzeitige Satzaufgabe enthält zahlreiche > Sternchen. Zeilen, in denen gar mehrere * vorkom- > men, werden bei zu viel Zeichen nicht umgebrochen > und Buchstaben reichen über den Satzspiegelrand > hinaus (Silberntrennung ist nicht abgeschaltet). > Dieses Phänomen tritt nur bei der Verwendung von > * auf! > Wo habe ich was vergessen zu beachten? Da dies bei mir ganz tadellos funktioniert, denke ich, dass es sich um ein Problem der von Ihnen ver- wendeten Schrift handelt. Probieren Sie's mal aus, indem Sie auf eine der Standard-Schriften umschal- ten oder ggf. statt '*' einfach ein Makro '<*>' verwenden, das Sie mit irgendeinem Direktaufruf des Asterisken definieren, z.B. '&!(##31601/052)', ggf in der Groesse und in der Hoehe modifiziert. Viele Gruesse reihum von Michael Trauth --------------------------------------------------------------- Dr. Michael Trauth e-mail: trauth at uni-trier.de Rechenzentrum office: Tel. 0651-201-3413 der Universitaet Fax 0651-201-3921 Universitaetsring secretary: Tel. 0651-201-3417 D-54286 Trier --------------------------------------------------------------- From Karlheinz.Huelser at t-online.de Wed Nov 24 10:59:00 2004 From: Karlheinz.Huelser at t-online.de (Karlheinz.Huelser at t-online.de) Date: 24 Nov 2004 09:59 GMT Subject: [Tustep-Liste] Hintergrund Message-ID: <1CWtwX-1E8cam0@fwd03.sul.t-online.com> Lieber Herr Stahl, ohne meine Antwort ausprobiert zu haben: ich vermute, der showpage-Operator ist der Ãœbeltäter. In EPS-Dateien darf er nicht enthalten sein oder muß er neutralisiert werden, weil er die Ausgabe der PS-Datei sehr stören würde. Ich würde den Operator also zunächst einmal einfach weglassen und, wenn es dann funktioniert, mich freuen, wenn nicht, ihn neutralisieren. Ein Progrämmchen dazu könnte ich Ihnen ggfls. zur Verfügung stellen. Viele Grüße an alle Karlheinz Hülser schrieb: > Diskussionsforum Tustep-Liste > Weitere Informationen: www.itug.de > ------------------------------------------------------------ > > Liebe Leserinnen und Leser der Tustep-Liste, > > nach dem Setzen eines Textes habe ich versucht, > mit *PSAUS ein Bild als Hintergrund auf jede > Ausgabeseite zu drucken. Um das zu testen, verwende > ich folgendes PostScript-Bildchen (bild.ps) > > --------------------------------- > %!PS-Adobe-1.0 > /cm { 2.54 div 72 mul } def > 1 cm 1 cm moveto > 2 cm 1 cm lineto 2 cm 2 cm lineto > 1 cm 2 cm lineto 1 cm 1 cm lineto > stroke > showpage > --------------------------------- > > was mit Ghostview auch schön angezeigt wird. > > Diese Datei habe ich mit dem Kommando > > #*grafik, bild.ps, bild, num=1, loe=-std- > > in die Tustep-Grafik-Datei BILD eingetragen, um > sie dann mit > > #*psaus, satz.a, dat=satz.ps, loe=+, > fak=130.0, kopf=-, ein=40+-5, hinter=bild > > als Hintergrund bei der Ausgabe der Datei SATZ.A > einzusetzen. Doch dann sehe ich sie nicht mehr. Ich > erhalte auch keine Fehlermeldung. Der Hintergrund > bleibt einfach weiß - so weiß wie ohne Angabe eines > Hintergrunds - und ich weiß an dieser Stelle nicht > mehr weiter. > > Kann mir bitte jemand grafikmäßig auf die Sprünge > helfen? > > Viele Grüße > P.Stahl > > ------------------------------------------------------------ > Tustep-Liste at itug.de > https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste > > From c_storeck at st-georgen.uni-frankfurt.de Wed Nov 24 11:21:35 2004 From: c_storeck at st-georgen.uni-frankfurt.de (storeck) Date: Wed, 24 Nov 2004 11:21:35 +0100 Subject: Antw: Re: [Tustep-Liste] Satz und * Message-ID: Lieber Herr Trauth, immer die leidigen Schriften!! Es gibt in der Tat keine Probleme, wenn ich den Asterix z.B. der Standardschrift verwende. Wie kann ich aber meiner Schrift (Centaur) beibringen, das * bitteschön, so wie ich das will, zu verwenden? Mit herzlichem Dank für die Idee und Gruß Christiane Storeck >>> trauth at uni-trier.de Mittwoch, 24. November 2004 11:00:53 >>> Diskussionsforum Tustep-Liste Weitere Informationen: www.itug.de ------------------------------------------------------------ Liebe Frau Storeck, Ihre Frage an die Liste war: > meine derzeitige Satzaufgabe enthält zahlreiche > Sternchen. Zeilen, in denen gar mehrere * vorkom- > men, werden bei zu viel Zeichen nicht umgebrochen > und Buchstaben reichen über den Satzspiegelrand > hinaus (Silberntrennung ist nicht abgeschaltet). > Dieses Phänomen tritt nur bei der Verwendung von > * auf! > Wo habe ich was vergessen zu beachten? Da dies bei mir ganz tadellos funktioniert, denke ich, dass es sich um ein Problem der von Ihnen ver- wendeten Schrift handelt. Probieren Sie's mal aus, indem Sie auf eine der Standard-Schriften umschal- ten oder ggf. statt '*' einfach ein Makro '<*>' verwenden, das Sie mit irgendeinem Direktaufruf des Asterisken definieren, z.B. '&!(##31601/052)', ggf in der Groesse und in der Hoehe modifiziert. Viele Gruesse reihum von Michael Trauth --------------------------------------------------------------- Dr. Michael Trauth e-mail: trauth at uni-trier.de Rechenzentrum office: Tel. 0651-201-3413 der Universitaet Fax 0651-201-3921 Universitaetsring secretary: Tel. 0651-201-3417 D-54286 Trier --------------------------------------------------------------- ------------------------------------------------------------ Tustep-Liste at itug.de https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From wilhelm.ott at zdv.uni-tuebingen.de Wed Nov 24 11:53:24 2004 From: wilhelm.ott at zdv.uni-tuebingen.de (Wilhelm Ott) Date: Wed, 24 Nov 2004 11:53:24 +0100 (CET) Subject: [Tustep-Liste] Hintergrund In-Reply-To: <1101282827.41a43e0b8664b@webmail.uni-wuerzburg.de> Message-ID: Lieber Herr Stahl, so wie Sie es angegeben haben, funktioniert es in der Tat nicht. Des Rätsels Lösung ist recht einfach: das Satzprogramm baut die Seiten von oben nach unten auf; eine Hintergrundgrafik muss, damit sie den Text nicht verdeckt, als erstes ausgegeben werden - d.h. sie wird in die linke obere Ecke positioniert. Für die Hintergrund- grafik gilt damit, was auch für alle anderen Grafiken gilt: sie muss so weit nach unten verschoben werden, dass die Oberkante der Grafik mit der Stelle, an der sie aufgerufen wird, übereinstimmt (oder dass sie leicht darunter anfängt, wenn etwas Weissraum aussen herum gewünscht wird). Andernfalls ragt sie von dem Punkt, an dem sie aufgerufen wird, nach oben heraus. Im Unterschied zu anderen Grafiken wird eine zu HINTERGRUND angegebene Grafik bei der Ausgabe beschnitten, und zwar mit den zu RAHMEN angegebenen Werten. Deshalb sieht man von Ihrer Grafik auch dann nichts, wenn Sie bei GhostView media auf A3 stellen. Wenn Sie also bei *GRAFIK zusätzlich ABSTAND=0*-770 angeben, wird die Grafik so positioniert, dass sie (bei EINRUECKEN=0+0 und FAKTOR=100) so auf dem Blatt steht wie Sie sie entworfen haben (d.h. das Satzprogramm beginnt die Seite um 770 Punkt oberhalb des PostScript-Nullpunkts). Das Ganze (auch die Hintergrundgrafik) verschiebt sich mit den Angaben, die Sie zu EINRUECKEN machen. Und den Faktor 130, den Sie angegeben haben, müssen Sie beim Positionieren der Grafik ebenfalls berücksichtigen, in diesem Fall also nicht ABSTAND=0*-770, sondern ABSTAND=0*-592 angeben (nämlich 770*100/130). Für das showpage (vgl. Antwort von Herrn Hülser) brauchen Sie keine Vorkehrungen zu treffen; dafür sorgt das *PSAUS automatisch. Herzlichen Gruß Ihr W. Ott ---------------------------------------------------------------------- Prof. Dr. Wilhelm Ott phone: +49-7071-2970307 Universitaet Tuebingen fax: +49-7071-295912 c/o Zentrum fuer Datenverarbeitung e-mail: wilhelm.ott at uni-tuebingen.de Waechterstrasse 76 D-72074 Tuebingen On Wed, 24 Nov 2004 stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de wrote: > Date: Wed, 24 Nov 2004 08:53:47 +0100 > From: stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de > Reply-To: tustep-liste at itug.de > To: tustep-liste at itug.de > Subject: [Tustep-Liste] Hintergrund > > Diskussionsforum Tustep-Liste > Weitere Informationen: www.itug.de > ------------------------------------------------------------ > > Liebe Leserinnen und Leser der Tustep-Liste, > > nach dem Setzen eines Textes habe ich versucht, > mit *PSAUS ein Bild als Hintergrund auf jede > Ausgabeseite zu drucken. Um das zu testen, verwende > ich folgendes PostScript-Bildchen (bild.ps) > > --------------------------------- > %!PS-Adobe-1.0 > /cm { 2.54 div 72 mul } def > 1 cm 1 cm moveto > 2 cm 1 cm lineto 2 cm 2 cm lineto > 1 cm 2 cm lineto 1 cm 1 cm lineto > stroke > showpage > --------------------------------- > > was mit Ghostview auch schön angezeigt wird. > > Diese Datei habe ich mit dem Kommando > > #*grafik, bild.ps, bild, num=1, loe=-std- > > in die Tustep-Grafik-Datei BILD eingetragen, um > sie dann mit > > #*psaus, satz.a, dat=satz.ps, loe=+, > fak=130.0, kopf=-, ein=40+-5, hinter=bild > > als Hintergrund bei der Ausgabe der Datei SATZ.A > einzusetzen. Doch dann sehe ich sie nicht mehr. Ich > erhalte auch keine Fehlermeldung. Der Hintergrund > bleibt einfach weiß - so weiß wie ohne Angabe eines > Hintergrunds - und ich weiß an dieser Stelle nicht > mehr weiter. > > Kann mir bitte jemand grafikmäßig auf die Sprünge > helfen? > > Viele Grüße > P.Stahl > > ------------------------------------------------------------ > Tustep-Liste at itug.de > https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste > From trauth at uni-trier.de Wed Nov 24 12:20:15 2004 From: trauth at uni-trier.de (Michael Trauth) Date: Wed, 24 Nov 2004 12:20:15 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Hintergrund In-Reply-To: References: <1101282827.41a43e0b8664b@webmail.uni-wuerzburg.de> Message-ID: <41A47C7F.4988.28226A@localhost> Liebe Listenteilnehmer, Roma locuta causa finita: > so wie Sie es angegeben haben, funktioniert es in der Tat > nicht. Warum hat's denn dann bei mir funktioniert? Ich hatte die Spezifikation ',HINTER=' im #*psaus ueberlesen und die Grafik als 'normale' Grafik eingebunden. Sorry. Viele Gruesse reihum von Michael Trauth --------------------------------------------------------------- Dr. Michael Trauth e-mail: trauth at uni-trier.de Rechenzentrum office: Tel. 0651-201-3413 der Universitaet Fax 0651-201-3921 Universitaetsring secretary: Tel. 0651-201-3417 D-54286 Trier --------------------------------------------------------------- From stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de Wed Nov 24 12:24:34 2004 From: stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de (stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de) Date: Wed, 24 Nov 2004 12:24:34 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Hintergrund In-Reply-To: References: Message-ID: <1101295474.41a46f72e045c@webmail.uni-wuerzburg.de> Vielen Dank für die Antworten zu meinem hintergründigen Problem. > Des Rätsels Lösung ist recht einfach: das Satzprogramm baut die > Seiten von oben nach unten auf [...] Da habe wieder einmal eine Lücke offenbart! > Wenn Sie also bei *GRAFIK zusätzlich ABSTAND=0*-770 angeben, wird die > Grafik so positioniert, dass sie [...] > auf dem Blatt steht wie Sie sie entworfen haben. [...] > Und den Faktor 130, den Sie angegeben > haben, müssen Sie beim Positionieren der Grafik ebenfalls berücksichtigen, > in diesem Fall also nicht ABSTAND=0*-770, sondern ABSTAND=0*-592 > angeben (nämlich 770*100/130). Ich hab schon geahnt, dass es noch einen Trick gibt, um die Positionierung genau zu berechnen. Herzliche Grüße P.Stahl From trauth at uni-trier.de Wed Nov 24 12:24:33 2004 From: trauth at uni-trier.de (Michael Trauth) Date: Wed, 24 Nov 2004 12:24:33 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Satz und * In-Reply-To: Message-ID: <41A47D81.32085.2C1249@localhost> Liebe Frau Storeck, > Es gibt in der Tat keine Probleme, wenn ich den Asterix Wie schoen! Den Obelix auch? > z.B. der Standardschrift verwende. Wie kann ich aber > meiner Schrift (Centaur) beibringen, das * bitteschön, > so wie ich das will, zu verwenden? Wenn Sie mir den Recte-Schnitt der Centaur als pfb-Datei schicken, versuche ich es herauszufinden. Viele Gruesse reihum von Michael Trauth --------------------------------------------------------------- Dr. Michael Trauth e-mail: trauth at uni-trier.de Rechenzentrum office: Tel. 0651-201-3413 der Universitaet Fax 0651-201-3921 Universitaetsring secretary: Tel. 0651-201-3417 D-54286 Trier --------------------------------------------------------------- From tefru at gmx.de Wed Nov 24 14:20:10 2004 From: tefru at gmx.de (Florian Bambeck) Date: Wed, 24 Nov 2004 14:20:10 +0100 Subject: [Tustep-Liste] PRobleme mit Kolumnentitel und griechischer Schrift Message-ID: <000d01c4d228$55248cc0$2101a8c0@tef> Hallo Als Tustep-Fan grüße ich alle Mitglieder der "Liste für Freaks" :-). Meine Probleme sind folgende: 1. Ich setze einen Aufsatzband, für den ich Kolumnentitel mit Linie benötige. Auf der ersten Seite des jeweiligen Aufsatzes soll der Kolumnentitel aber unterdrückt werden. Das funktioniert für den Kolumnentitel selbst sehr einfach mit einem kleinen Trick von Herrn Naser, indem man einfach einen leeren Kolumnentitel einfügt. Dies lässt aber leider die Linie übrig. Auch die Anweisungen &!Q. und &!L. funktionieren leider nur für die Folgeseite und nicht für die aktuelle Seite. Hat irgend jemand eine Idee, wie dieses Problem gelöst werden könnte? 2. In diesem Band gibt es viele griechische Wörter. In den Ãœberschriften sollen diese fett gedruckt werden. Eine Fettung vor der Umschaltung #g+ wird aber angemerkt und ignoriert, andersrum (#g+ #f+) wird die Anweisung "Griechisch ein" ignoriert. Mir ist bewusst, dass wohl der Font "Symbol", der Griechisch laut Handbuch darstellt, wahrscheinlich einen fetten "Bruder" benötigt. Gibt es einen solchen Font und kann ich ihn mit psfont für Tustep zur Verwendung anmelden? So, das soll für meine erste Eingabe genügen. Ich danke schon im Voraus für die Bemühungen und wünsche einen schönen Advent Florian Bambeck (Würzburg) -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From sm at germanistik.uni-wuerzburg.de Wed Nov 24 16:24:56 2004 From: sm at germanistik.uni-wuerzburg.de (Stephan Moser) Date: Wed, 24 Nov 2004 16:24:56 +0100 Subject: [Tustep-Liste] PRobleme mit Kolumnentitel und griechischer Schrift In-Reply-To: <000d01c4d228$55248cc0$2101a8c0@tef> References: <000d01c4d228$55248cc0$2101a8c0@tef> Message-ID: <1101309896.41a4a7c8f093f@webmail.uni-wuerzburg.de> Lieber Herr Bambeck, > 1. Ich setze einen Aufsatzband, für den ich Kolumnentitel mit Linie benötige. Auf > der ersten Seite des jeweiligen Aufsatzes soll der Kolumnentitel aber unterdrückt > werden. Das funktioniert für den Kolumnentitel selbst sehr einfach mit einem > kleinen Trick von Herrn Naser, indem man einfach einen leeren Kolumnentitel > einfügt. Dies lässt aber leider die Linie übrig. Auch die Anweisungen &!Q. und > &!L. funktionieren leider nur für die Folgeseite und nicht für die aktuelle > Seite. Hat irgend jemand eine Idee, wie dieses Problem gelöst werden könnte? Soviel ich mich erinnere, geht das mit negativer Angabe für LINAB (2. Angabe beim Parameter KOL) und dann im Text explizit einschalten. Gruß S. Moser __________________________________________________________________________________ Dr. Stephan Moser Universität Würzburg Tel. ++ 931 888 5846 - Kompetenzzentrum Fax ++ 931 888 4616 für EDV-Philologie - Am Hubland, D-97074 Würzburg From reeg at zedat.fu-berlin.de Wed Nov 24 16:34:24 2004 From: reeg at zedat.fu-berlin.de (Gottfried Reeg) Date: Wed, 24 Nov 2004 16:34:24 +0100 Subject: [Tustep-Liste] PRobleme mit Kolumnentitel und griechischer Schrift In-Reply-To: <000d01c4d228$55248cc0$2101a8c0@tef> References: <000d01c4d228$55248cc0$2101a8c0@tef> Message-ID: On Wed, 24 Nov 2004, Florian Bambeck wrote: From tefru at gmx.de Wed Nov 24 14:17:29 2004 Date: Wed, 24 Nov 2004 14:20:10 +0100 From: Florian Bambeck Reply-To: tustep-liste at itug.de To: Tustep-Liste Subject: [Tustep-Liste] PRobleme mit Kolumnentitel und griechischer Schrift Diskussionsforum Tustep-Liste Weitere Informationen: www.itug.de ------------------------------------------------------------ Lieber Herr Bambeck, zu Ihrer 2. Frage folgenden Hinweis: Die Schrift 31901 gibt es nicht als fette Schrift. Da fett - #f+ - und Griechisch - #g+ - zwei unterschiedliche Schriften sind können sie beim Satz nicht kombiniert werden. Es gibt jedoch spätestens seit TUSTEP 2004 eine andere griechische Schrift und zwar Newton Greek, die auch in verschiedenen Schnitten vorliegt, und zwar 31781-31785, darunter auch eine fette Schrift. Die Newton Greek hat gegenüber Griechisch (31901) auch den Vorteil, daß sie besser aussieht, Vor- und Nachbreiten der Buchstaben sind besser und auch die Größe der Buchstaben paßt besser zu den lateinischen Buchstaben. Versuchen Sie's. U.U. müssen Sie die Schrift mit !!(n)...!!(n){ auszeichnen, Handbuch S. 882 unten. MfG Gottfried Reeg 2. In diesem Band gibt es viele griechische Wörter. In den Ãœberschriften sollen diese fett gedruckt werden. Eine Fettung vor der Umschaltung #g+ wird aber angemerkt und ignoriert, andersrum (#g+ #f+) wird die Anweisung "Griechisch ein" ignoriert. Mir ist bewusst, dass wohl der Font "Symbol", der Griechisch laut Handbuch darstellt, wahrscheinlich einen fetten "Bruder" benötigt. Gibt es einen solchen Font und kann ich ihn mit psfont für Tustep zur Verwendung anmelden? So, das soll für meine erste Eingabe genügen. Ich danke schon im Voraus für die Bemühungen und wünsche einen schönen Advent Florian Bambeck (Würzburg) [ Part 3: "Attached Text" ] ------------------------------------------------------------ Tustep-Liste at itug.de https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste > Diskussionsforum Tustep-Liste > Weitere Informationen: www.itug.de > ------------------------------------------------------------ > > From jabhek at compuserve.de Fri Nov 26 10:30:21 2004 From: jabhek at compuserve.de (jabhek at compuserve.de) Date: Fri, 26 Nov 2004 10:30:21 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Re: TUSTEP-Workshop 6.-9.1.2005 in Blaubeuren Message-ID: <578fb257ebf5.57ebf5578fb2@compuserve.de> Lieber Herr Meyer, die familienfreundliche Fraktion der Tustep-Nutzer hat mindestens seit den letzten 3 Jahren versucht, Einfluß auf die Terminplanung des Blaubeuren-Workshops zu nehmen (weg von Feiertagen und raus aus den Schulferien), leider bisher ohne größeren Erfolg. Da diese Fraktion i. d. R. auf dem Workshop unterrepräsentiert ist, fällt die Einflußnahme schwer. Der größte Erfolg war eine Terminumfrage auf der ITUG-Liste, die dann aber auch kein familienfreundliches Ergebnis brachte. Eine mögliche (leider teure) Lösung für diesen Konflikt: Familie mitbringen (Tannenduft gibt es dann zwar nicht, aber dafür braucht man nicht kochen, und der Kuchen ist lecker). Falls es schönes Winterwetter geben sollte, ist Blaubeuren auch für Kinder sehr attraktiv (Schlittenhügel direkt neben dem Tagungsgebäude). Meiner Tochter hat es jedenfalls letztes Jahr trotz schlechten Wetters so gut gefallen, daß sie schon im Oktober fragte, ob wir im Winter wieder nach Blaubeuren führen. Vielleicht ist ja die Feiertags-, Ferien- und Familien-indifferente Fraktion bereit, für zukünftige Workshops eine Kinderbetreuung zu organisieren...? :-))) Viele Grüße in die Runde Barbara Jockers From Schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de Fri Nov 26 14:17:18 2004 From: Schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de (Kuno Schälkle) Date: Fri, 26 Nov 2004 14:17:18 +0100 Subject: [Tustep-Liste] TUSTEP erweitern, vereinfachen Message-ID: <008401c4d3ba$43069860$11160286@zdv.unituebingen.de> Lieber Herr Sappler, > ..... Hätte außer mir noch jemand Bedarf an einem > weiteren Merktext in Kopiere, ersatzweise der Möglichkeit, den > Ersetzungstext aufzusammeln wie den Merktext? ja, es hat sich noch jemand telefonisch gemeldet, der gleich mehrere zusaetzliche Merktexte haben moechte. Ein Vorschlag waere: Es werden 10 weitere "Merktexte" eingefuehrt, die man "Hilfstexte" nennen koennte. Mit dem Parameter HTD kann (analog zu MTD) der Arbeitstext in den Hilfstext kopiert werden, mit dem Parameter HTH kann (analog zu MTH) der Hilfstext in den Arbeitstext kopiert werden. Um welchen Hilfstext es sich jeweils handelt, kann mit der Sondervariablen S15 bestimmt werden. Sie kann die Werte 0 (Voreinstellung) bis 9 annehmen. Die beiden Parameter werden im Programmteil 2 ausgefuehrt: HTH unmittelbar nach dem Parameter RR, HTD zum Schluss des Programmteils. Was ist davon zu halten? Bitte um Verbesserungsvorschlaege! Herzliche Gruesse Ihr Kuno Schaelkle From f.seck at t-online.de Sat Nov 27 21:36:03 2004 From: f.seck at t-online.de (Friedrich Seck) Date: Sat, 27 Nov 2004 21:36:03 +0100 Subject: [Tustep-Liste] TUSTEP erweitern, vereinfachen References: <008401c4d3ba$43069860$11160286@zdv.unituebingen.de> Message-ID: <002201c4d4c0$b7084b80$6bf0fea9@meseck> Lieber Herr Schälkle, lieber Herr Sappler, Herr Schälkle schlägt vor: >>Es werden 10 weitere "Merktexte" eingefuehrt, die man "Hilfstexte" nennen koennte. Mit dem Parameter HTD kann (analog zu MTD) der Arbeitstext in den Hilfstext kopiert werden, mit dem Parameter HTH kann (analog zu MTH) der Hilfstext in den Arbeitstext kopiert werden. Um welchen Hilfstext es sich jeweils handelt, kann mit der Sondervariablen S15 bestimmt werden. Sie kann die Werte 0 (Voreinstellung) bis 9 annehmen. Die beiden Parameter werden im Programmteil 2 ausgefuehrt: HTH unmittelbar nach dem Parameter RR, HTD zum Schluss des Programmteils.<< Ich habe auch schon gelegentlich die Möglichkeit vermißt, mehrere Merktexte zu definieren. Wie wäre es mit einer zum Ersetzungstext analogen Lösung? Zu Programmteil 6 ist beschrieben ETZ Angabe, für welche Durchgänge der in diesem Durchgang abgespeicherte Ersetzungstext gelten soll. Entsprechend schlage ich für Programmteil 7 vor MTZ Angabe, für welche Durchgänge der in diesem Durchgang definierte Merktext gelten soll. Einen Vorteil sehe ich in der größeren Nähe zum Vorhandenen, damit besseren Merkbarkeit. Es käme nur ein Parameter hinzu. Daß man 99 Merktexte definieren könnte, ist wohl ein geringer Vorteil, weil 10 genügen dürften. Aber es mag Nachteile geben, die ich nicht sehe. Mit freundlichen Grüßen allerseits Friedrich Seck -------------------------------------------------- ------- Dr. Friedrich Seck Erlenweg 18, D-72076 Tuebingen Tel. 0 70 71 / 96 49 40 Fax 0 70 71 / 96 49 41 From leic2501 at uni-trier.de Sun Nov 28 13:37:37 2004 From: leic2501 at uni-trier.de (leic2501 at uni-trier.de) Date: Sun, 28 Nov 2004 13:37:37 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Message-ID: <1101645457.41a9c6917b28d@webmail.uni-trier.de> Lieber Herr Schälkle, lieber Herr Seck, Ich habe zuerst Herrn Schälkles Vorschlag zur Bereitstellung mehrerer Hilfstexte mit großer Freude gelesen und danach Herrn Secks Idee, das Problem analog zum Ersetzungstext zu lösen. Momentan bin ich mir nicht ganz sicher, welche Version ich favorisieren soll: Die zweite Lösung wäre vielleicht wirklich leichter nachzuvollziehen, weil ein schon bekanntes Konzept nur übertragen werden muß. Andererseits könnte ich mir vorstellen, daß Herrn Schälkles Vorschlag komfortabler ist. Wäre es möglich, daß jemand - gesetzt den Fall, daß die Umsetzung beider Vorschläge realisierbar ist - die Zeit (die ich leider momentan nicht habe) und die Mühe aufwendet, an einem kurzen Beispielproblem beide Notationen vorzuführen? Dafür wäre ich sehr dankbar. Viele Grüße Johannes Leicht > Herr Schälkle schlägt vor: > > >>Es werden 10 weitere "Merktexte" eingefuehrt, > die man "Hilfstexte" nennen koennte. > > Mit dem Parameter HTD kann (analog zu MTD) > der Arbeitstext in den Hilfstext kopiert werden, > mit dem Parameter HTH kann (analog zu MTH) > der Hilfstext in den Arbeitstext kopiert werden. > Um welchen Hilfstext es sich jeweils handelt, > kann mit der Sondervariablen S15 bestimmt > werden. Sie kann die Werte 0 (Voreinstellung) > bis 9 annehmen. Die beiden Parameter werden > im Programmteil 2 ausgefuehrt: HTH unmittelbar > nach dem Parameter RR, HTD zum Schluss des > Programmteils.<< > > Ich habe auch schon gelegentlich die Möglichkeit > vermißt, mehrere Merktexte zu definieren. Wie wäre > es mit einer zum Ersetzungstext analogen Lösung? > Zu Programmteil 6 ist beschrieben > ETZ Angabe, für welche Durchgänge der in > diesem Durchgang abgespeicherte Ersetzungstext > gelten soll. > Entsprechend schlage ich für Programmteil 7 vor > MTZ Angabe, für welche Durchgänge der in > diesem Durchgang definierte Merktext gelten soll. > Einen Vorteil sehe ich in der größeren Nähe zum > Vorhandenen, damit besseren Merkbarkeit. Es käme > nur ein Parameter hinzu. Daß man 99 Merktexte > definieren könnte, ist wohl ein geringer Vorteil, > weil 10 genügen dürften. Aber es mag Nachteile > geben, die ich nicht sehe. ----------------------------------------------------------------------- Diese Nachricht wurde mit dem Webmailer der Universitaet Trier erstellt From lastin at theol.unizh.ch Sun Nov 28 17:56:11 2004 From: lastin at theol.unizh.ch (Wolfram Schneider-Lastin) Date: Sun, 28 Nov 2004 17:56:11 +0100 Subject: [Tustep-Liste] =?iso-8859-1?q?Adressen=E4nderung?= Message-ID: <5.1.0.14.0.20041128174944.00b2a450@pop.unizh.ch> Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From jabhek at compuserve.de Mon Nov 29 12:36:52 2004 From: jabhek at compuserve.de (jabhek at compuserve.de) Date: Mon, 29 Nov 2004 12:36:52 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Stringgruppen in Stringgruppen Message-ID: <5ed9205ef91d.5ef91d5ed920@compuserve.de> Lieber Herr Leicht, lieber Herr Schälkle, liebe Tustep-Listen-Leser, Herr Leicht fragte an: > Hat aber außer mir schon einmal jemand die Möglichkeit vermißt, > Stringgruppen in andere Stringgruppen einzusetzen? Ich arbeitete im Sommer an einem Programm, für das ich mir auch diese Möglichkeit gewünscht hätte. Das Problem läßt sich in etwa so beschreiben: Es gibt eine Zeichengruppe >a1 (das arabischen Alphabet, d. i. die Konsonanten) und eine Stringgruppe a1 stehen können. Um bestimmte grammatikalische Phänomene in einem vokalisierten Text abzufragen, würde es das weitere Programm vereinfachen, wenn man in weiteren Stringgruppen nicht nur auf die Konsonanten, sondern auch auf die Vokalzeichen zugreifen könnte. Freundliche Grüße in die Runde Barbara Jockers From Schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de Mon Nov 29 14:12:15 2004 From: Schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de (Kuno Schälkle) Date: Mon, 29 Nov 2004 14:12:15 +0100 Subject: [Tustep-Liste] TUSTEP erweitern, vereinfachen References: <008401c4d3ba$43069860$11160286@zdv.unituebingen.de> <002201c4d4c0$b7084b80$6bf0fea9@meseck> Message-ID: <005601c4d615$0f37f800$11160286@zdv.unituebingen.de> Lieber Herr Seck, > Ich habe auch schon gelegentlich die Möglichkeit > vermißt, mehrere Merktexte zu definieren. Wie wäre > es mit einer zum Ersetzungstext analogen Lösung? > Zu Programmteil 6 ist beschrieben > ETZ Angabe, für welche Durchgänge der in > diesem Durchgang abgespeicherte Ersetzungstext > gelten soll. > Entsprechend schlage ich für Programmteil 7 vor > MTZ Angabe, für welche Durchgänge der in > diesem Durchgang definierte Merktext gelten soll. > Einen Vorteil sehe ich in der größeren Nähe zum > Vorhandenen, damit besseren Merkbarkeit. die Vorteile Ihrer Loesung sind leicht zu sehen. Ich sehe einen Nachteil bei Ihrer Loesung: Man muss beim Schreiben der Parameter festlegen, wann welcher Merktext verwendet werden soll. Wenn man dies in Abhaengigkeit der Daten entscheiden will, wird es schwierig. Bei meinem Vorschlag sehe ich noch einen Vorteil: Wenn man mit einer Variablen zur Laufzeit entscheiden kann, welcher Merktext gerade aktuell ist, kann man auch leicht einen Stack nachbilden, indem man die entsprechende Variable hoch- bzw. runterzaehlt. > Es käme nur ein Parameter hinzu. Auch das spricht fuer Ihre Loesung. Um dem Wunsch nach moeglichst wenig neuen Parametern entgegenzu- kommen, aender ich meinen Vorschlag ab: Es gibt keinen neuen Parameter. Mit der Variablen S17 wird festgelegt, welcher Merktext im Programm- teil 7 definiert wird, mit S18 welcher Merktext im Programmteil 8 mit dem Arbeitstext ausgetauscht wird und mit S19 welcher Merktext im Programm- teil 9 geholt wird. Auf Wunsch vielleicht doch noch einen neuen Parameter: Mit MTV koennte man die einzelnen Merktexte bei Bedarf zu Anfang vorbelegen. Vielen Dank fuer Ihren Beitrag und herzliche Gruesse Ihr Kuno Schaelkle From f.seck at t-online.de Mon Nov 29 20:04:50 2004 From: f.seck at t-online.de (Friedrich Seck) Date: Mon, 29 Nov 2004 20:04:50 +0100 Subject: [Tustep-Liste] TUSTEP erweitern, vereinfachen References: <008401c4d3ba$43069860$11160286@zdv.unituebingen.de><002201c4d4c0$b7084b80$6bf0fea9@meseck> <005601c4d615$0f37f800$11160286@zdv.unituebingen.de> Message-ID: <001801c4d646$4dbb6cc0$6bf0fea9@meseck> Lieber Herr Schälkle, Sie haben, wie meistens, die besseren Argumente. Besonders die Möglichkeit, einen stack zu bilden, leuchtet mir ein. Die Verwendung eines von mehreren definierten Merktexten in Abhängigkeit von den Daten könnte ich mir auch so vorstellen, daß man ein Sprungziel und damit auch eine Durchgangsnummer berechnet. Freundliche Grüße an alle Friedrich Seck -------------------------------------------------- ------- Dr. Friedrich Seck Erlenweg 18, D-72076 Tuebingen Tel. 0 70 71 / 96 49 40 Fax 0 70 71 / 96 49 41 From Schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de Tue Nov 30 12:01:06 2004 From: Schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de (Kuno Schälkle) Date: Tue, 30 Nov 2004 12:01:06 +0100 Subject: [Tustep-Liste] TUSTEP erweitern, vereinfachen Message-ID: <002b01c4d6cb$e5edf960$11160286@zdv.unituebingen.de> Lieber TUSTEPler, vor laengerer Zeit schrieb Herr Stahl: > ich habe mehrere gro^se TeX-Dateien, die ich > nach Tustep importieren m^ochte und deren > TeX-Befehle in Tustep/Html-Tags ausgetauscht > werden sollen. Nun ist das Austauschen von > Befehlen wie > > "\par" zu "

" > > kein Problem. Schwierigkeiten habe ich jedoch > mit den geschweiften Klammern, die den Text > durchsetzen: > > {\it kursiver Text {\bf eingeschobener fett > gedruckter Text} Kursive endet mit Klammer}. > > Das kann dann auch z.B. so aussehen: > > {\it kk {\bf ff} kk {\bf ff}}. nnn {\it kkk}. > > und soll werden zu > > kk ff kk ff. nnn kkk. Ich antwortete ihm: > folgende Parameter sollten das Problem l^osen. > > #ko,d,h,,+,* > >0z <%><{} > xx 1 :{\it <>>0}:<> >=06 <>: > xx 1 :{\bf <>>0}:<> >=06 <>: > xx 2 = xx 1 > *eof > > Voraussetzung ist jedoch, dass zusammengeh^orende > Klammern innerhalb der gleichen Texteinheit stehen. > Ggf. muss z.B. der Parameter AA erg^anzt werden. > > Falls die Schachtelungstiefe mehr als zwei ist, m^ussen > entsprechend weitere Parameter angegeben werden: > > xx 3 = xx 1 > xx 4 = xx 1 > ... An dieser Loesung wurde auf der letzten ITUG-Tagung bemaengelt, dass die Schachtelungstiefe in den Parametern beruecksichtig werden muesse. Deshalb hier eine modifizierte Loesung, bei der die Schachtelungs- tiefe keine Rolle spielt: #ko,q,zz,,+,* >0z <%><{} zf+ :{\it <>>0}: zf+ :{\bf <>>0}: spn 3 xx :{\it <>>0}:<> >=06 <>: xx :{\bf <>>0}:<> >=06 <>: sp2 11 *eof Stehen zusammengehoerende Klammern nicht im gleichen Satz sind die Parameter AA / AE erforderlich. Muss dann die Satznummerierung und Zeileneinteilung beibehalten werden, wird es etwas aufwendiger. Fuer diesen Fall eine ganz andere Loesung, mit der vielleicht auch Script-Sprachen-Fans etwas anfangen koennen: Im folgenden Makro werden die Daten portionsweise eingelesen. Eine neue Portion beginnt jeweils 1) mit jedem neuen Satz 2) vor jeder Anfangskennung 3) nach jeder Endekennung Beispiel: Anfangskennung sei [a], Endekennung sei [e]. Dann ergeben sich aus den Eingabedaten eins [a] zwei [e] drei [a] vier [a] fuenf [e] sechs sieben [e] acht folgende Portionen: eins [a] zwei [e] drei [a] vier [a] fuenf [e] sechs sieben [e] acht Als Anfangskennung und Endekennung koennen jeweils mehrere Zeichenfolgen definiert werden. Im Makro geschieht dies mit den Tabellen atab und etab. Die Anfangskennung, der Text und die Endekennung werden jeweils in eine eigene Variable abgespeichert. Im Makro sind dies die Varialben aken, text und eken. Die Variablen typ und anz sind syntaktisch erforderlich, werden aber in diesem Makro nicht weiter benoetigt. 01: $$! quelle, ziel 02: $$=- [] 03: MODE VARIABLE 04: SET status = CHECK (quelle, READ, TUSTEP) 05: ERROR/STOP status 06: SET status = CHECK (ziel, WRITE, TUSTEP) 07: ERROR/STOP status 08: BUILD S_TABLE atab = ":{\it :{\bf :" 09: BUILD S_TABLE etab = ":}:" 10: BUILD X_TABLE xtab = ":{\it :<>:{\bf :<>:" 11: ACCESS q: READ/STREAM/RECORDS "[quelle]" s.z/u, aken/atab+txt+eken/etab, typ 12: ACCESS z: WRITE/ERASE/STREAM "[ziel]" s.z/u, aken+txt+eken, anz 13: SET tags = "" 14: LOOP 15: READ q 16: IF (EOF) EXIT 17: IF (aken.NE."") THEN 18: SET aken = EXCHANGE (aken, xtab) 19: SET tags = INSERT (tags, 1, aken) 20: ENDIF 21: IF (eken.NE."") THEN 22: SET tags = REMOVE (tags, 1, tag) 23: SET eken = END_TAG (tag) 24: ENDIF 25: WRITE z 26: ENDLOOP 27: ENDACCESS q 28: ENDACCESS z 04: Quelldatei prüfen 05: Makro ggf. mit Fehlermeldung beenden 06: Zieldatei prüfen 07: Makro ggf. mit Fehlermeldung beenden 08: Tabelle mit den Anfangskennungen 09: Tabelle mit den Endekennungen 10: Tabelle Anfangskennungen --> Anfangstags 11: Quelldatei öffnen 12: Zieldatei öffnen 13: Variable tags = "", d.h. keine Tags offen 15: aken+text+eken einlesen 16: Wenn Dateiende erreicht: fertig 17: Wurde eine Anfangskennung gelesen? 18: Anfangskennung gegen entspr. Tag austauschen 19: Tag in der Variablen tags merken 21: Wurde eine Endekennung gelesen? 22: Jeweils aktuelles Tag nach tag und in tags löschen 23: Aus dem Tag entspr. Endetag bilden 25: eken+text+eken ausgeben 27: Quelldatei schließen 28: Zieldatei schließen Dieses Makro laeuft mit der Version 2005 leider so noch nicht, sondern nur mit einer Testversion, die fuer Interessierte zum Testen und Fehlerfinden zur Verfuegung steht. Mit freundlichen Gruessen Kuno Schaelkle