From delfosse at uni-trier.de Thu Mar 3 18:20:02 2005 From: delfosse at uni-trier.de (delfosse at uni-trier.de) Date: Thu, 3 Mar 2005 18:20:02 +0100 Subject: [Tustep-Liste] von #satz zu #formatiere Message-ID: <42275552.30276.2061AE6@localhost> Lieber Michael, liebe Tustepler, Wer bei dieser Kälte sich nicht aufs Eis wagt, dem kann Lebensfreude nicht beigebracht werden. Also gleich mal aufs Eis gewagt. Ich habe während des Lesens der vielen Beiträge zum Thema #FORMATIERE den Eindruck gewonnen, das mehrere Diskutanten von der Ansicht getragen werden, daß eine graphische Oberfläche TUSTEP und in sonderheit #SATZ, in die Kaste der Desktop- Programme katapultieren könne. Meine Position: Alles andere, nur das nicht. Es gibt schon genug andere Ikon-Katastophen! TUSTEP ist als ganzes ein elitäres Werkzeug und, so weit ich das über die Jahre verfolgen konnte, auch als solches konzipiert. Dafür bin ich Herrn Ott und seiner Mannschaft dankbar. Die Seligkeit, die manche bei der Schieberei von Maus mit Klick, Doppelklick und Rädelei empfinden mögen, und dem Geist der Zeit folgend, als Sehnsucht auch bei TUSTEP sich erhoffen, sollte sich bei #SATZ und #FORMATIERE nicht einfinden. Ich will gerade ein Werkzeug, in der ich bestimmte - von mir und nicht von einem Ikon vorgegebene - Funktionen definieren kann, ich will bis in die Punkteinheiten hinein den Text manipulieren können. Dafür ist #SATZ eine ideales Instrument und für mich durch nichts zu ersetzen, auch nicht durch #FORMATIERE. Ganz anders aber verhält es sich im Bereich eher okönomisch orientierter Dienstleistungen bei TUSTEP. Weder kann es meiner Meinung nach darum gehen, neben SATZ ein zweites, abgespecktes und deshalb übersichtlicheres Satzprogramm zu stellen und das dann FORMATIERE zu nennen. Damit würde ein zentrales Modul von TUSTEP durch ein anderes geradezu entwertet. Es geht mir darum, ein Instument zu haben, mit dem ich in textdokumentierender Absicht Indices, Wörterbücher, Konkordanzen, Wortlisten, Wortverteilungslisten (innerhalb mehrere Texte) usw. ohne den Aufwand, den ich mit diesen Listen habe, wenn ich sie mit SATZ angehe, sozusagen zum privaten Forschungsgebrauch (und nicht vorrangig zur Publikation), erstellen kann, und die ich Mitarbeitern und Mitautoren weltweit zusenden kann. Hierzu wäre ein Schnittstelle nach PDF oder PS eine mir notwendig erscheinende Ergänzung. Listen, die dem Typ 'Mengensatz' zuzuordnen sind, können mit Winword nicht gehandhabt werden. Schon allein aus diesem Grunde ist die Charakterisierung des 'neuen' FORMATIERE als ein 'minderwertiges Winword' völlig verfehlt und sollte selbst als polemische Argument vermieden werden. Alle meine Satzroutinen sind veritable Prozeduren, bestehend aus mehreren KOPIERE-Teilen: z.B. zur Extraktion von Fußnoten, einem #*SILMARKE zum Einfuegen von Silbentrennungen, einem Satzlauf für Fußnoten, einem für den Text, evtl. einem #*SUMBRUCH, einem #*AUMBRUCH und einem #*HEBUM, dann einem weiteren Satzlauf mit MODUS=A und dem #*PSAUS. So etwas gut und lauffähig zusammenzubasteln, ist keine Kleinigkeit, und oft genug habe ich damit - immer gemessen an meinen Bedürfnissen und Zielen - mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Die Aussicht aber, in einem neuen #FORMATIERE das Werkzeug für eine einfache Standardpublikation _ohne_ all diesen Aufwand zur Verfügung zu haben, ad hoc und _nur_ mit dem Kommando #FO, das wäre wirklich eine ganz erhebliche Erleichterung für mich, insbesondere bei der Abwicklung von Listen(teil)projekten. - Und nicht nur nebenbei: Es wäre eine _gewaltige_ Erleichterung für jeden Außenstehenden, der sich fuer TUSTEP interessiert und beim ersten Blick auf eine Prozedur, wie ich sie oben geschildert habe, mit einem Grausen sagt: "Das schaffe ich in diesem Leben nicht mehr!" Wer als Einsteiger mit einem solchen angedachten #FO zurechtkommt, wird sich dann später, bei schwierigeren/ komplexeren/ aufwendigeren Aufgaben auch an #SATZ heranwagen - sonst aber auf keinen Fall! Vielleicht ist es hilfreich, (in Anlehnung an Kant) hier zwei grundätzlich verschiedenen Welten anzunehmen: die Welt der Mäuse und Klicks und die Welt der Tu-Steps. Mit TUSTEP habe ich die Gewähr, genau das zu bekommen, was ich mittels ganz konkreter Konzeptionen und in ihrer Notation diskreter Kodierungen machen will. Das ziehe ich dem viel zu ungenauen Interpretat auf einem WYSIWYG-Bildschirm allemal vor. Bei 3B2, Quark XPress und Adobe Indesign sind buchstäblich hunderte von Programmierer-Mannjahren in die Entwicklung der GUIs geflossen. Wer sollte dergleichen fuer TUSTEP aus dem Boden stampfen? Und selbst wenn es machbar wäre, würde ich es vorziehen, daß die Manpower für die Entwicklungsarbeit in die Erweiterung der eigentlichen Programmleistung gesteckt würde statt in die hübsche GUI. Also: Obwohl ich #SATZ gerne und häufig und mit großem Gewinn einsetze, wünsche ich mir schon lange für die Erstellung eines wissenschaftlichen Skriptes bzw. für die einfache Publikationen ein Werkzeug, das so einfach zu handhaben und so robust ist wie #FORMATIERE. Genau das, was in den Beiträgen zum Leistungsumfang von #FORMATIERE schon öfter genannt worden ist: keine Trennung von Fußnoten und Haupttext, kein separates Setzen derselben, keine Verwendung von zwei verschiedenen Parametersätzen, je nachdem, ob Fußnoten im Text vorkommen oder nicht usw. Zudem erhoffe ich mir, gegen die verständliche Ansicht von Herrn Giacomazzi, ein zuverlässiges Programm, mit dem ich gerade auch längere Dokumente und umfangreiche Listen mit zuverlässigen Umbruchoptionen auf Seiten verteilen kann. Bei meinen Erfahrungen mit WINWORD gibt es kaum ein Dokument, das sich den Ansichten dieses wunderbaren M-Programms nach Seiten(verun)gestaltung widersetzt., besonders bei großen und komplex strukturierten Dateien. Die heilige Präsentationskuh mit dem Namen WYSIWYG ist für mich (weil flächendeckend für jede Form der Feintypographie unbrauchbar) von völlig untergeordneter Bedeutung; das kann #SATZ besser und da gehören all diese Fähigkeiten auch hin, für einen Anforderungskatalog zu #FORMATIERE braucht das meiner Ansicht nach nicht berücksichtigt werden. Also: noch mal ganz deutlich: #FORMATIERE ist kein Ersatz für #SATZ. Dreißig Jahre Entwicklungsarbeit, typographische Gespürerfahrenheit und deren Umsetzung in 'Anweisungen' lassen sich nicht durch den Vorsatz, ein einfacheres Satzprogramm zu konzipieren, erreichen. Aber ein Instrument mit den oben genannten Fähigkeiten für "Massensatz" (und das meine ich nicht abfällig) wäre eine wünschenswerte Ergänzung im Werkzeugkasten TUSTEP. Deine Sorge um TUSTEP, lieber Michael, ehrt Dich. Deine Bemühungen, die Benutzerschar über ihre Verschworenheit hinaus zur Freiheit der Anwendungen zu führen, unterstütze ich hiermit nachhaltig. Mit freundlichem Grüß in die Runde Heinrich Delfosse ------------------------------------------------------------------------------------------ ----- Dr. Heinrich P. Delfosse Kant-Forschungsstelle dienstlich: privat: Fachbereich I: Philosophie Zuckerberg 1 Universität Trier - 54286 Trier 54317 Lorscheid office: (0651) 2012347 Tel.: (06500)1681 Fax: (0651) 2013922 Fax: (06500)988253 secretary: (0651) 2012346 From andreas.bigger at bluewin.ch Sat Mar 5 14:22:14 2005 From: andreas.bigger at bluewin.ch (Andreas Bigger) Date: Sat, 05 Mar 2005 14:22:14 +0100 Subject: [Tustep-Liste] TUSTEP unter SUSE 9.2 Message-ID: <4229B286.1080500@bluewin.ch> Liebe Listenleser, Ich habe dieser Tage TUSTEP 2005 unter SUSE Linux 9.2 erfolgreich installiert und es mir mit Hilfe der Hinweise von Herrn Derkits und Herrn Meyer aus der TUSTEP-Liste (herzlichen Dank dafür) hübsch eingerichtet. Zwei Fragen konnte ich allerdings nicht lösen: 1. Ich empfinde es eigentlich als unschön, dass ich, nur im TUSTEP betreiben zu können, "UTF-8 als Kodierung verwenden" für das gesamte System abschalten muss. Ich habe versucht, dies durch Anpassung der Variable LANG vor dem Aufruf von TUSTEP in der C-Shell zu umgehen (i.e. setenv LANG de_DE at euro), aber TUSTEP scheint nicht auf diese Variable zu reagieren, sondern auf irgend etwas anderes. Hat hier jemand einen Tipp oder muss ich mit dieser Unschönheit leben, bis sie vielleicht in einer späteren TUSTEP-Version behoben wird? Als Hinweis: Ich rufe TUSTEP von KDE aus via das Programm konsole auf. 2. Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass wenn ich meine Dateien von einem Windows-TUSTEP auf ein Linux-TUSTEP portiere, ich diese, bevor ich mit ihnen arbeiten kann, umwandeln muss. Das scheint aber nicht der Fall zu sein: Ich habe meine TUSTEP-Dateien als TUSTEP-Dateien auf Diskette gespeichert und von dort wieder auf die Festplatte meines Linux-Systems. TUSTEP liest alle Dateien, die ich bis jetzt geöffnet habe, tadellos und meckert nicht. Von Auge kann ich keine Probleme erkennen. Ist das Umwandle-Prozedere obsolet geworden? Oder übersehe ich da einfach etwas? Für Rückmeldungen und Hinweise dankt im Voraus Andreas Bigger From reeg at zedat.fu-berlin.de Sat Mar 5 20:29:47 2005 From: reeg at zedat.fu-berlin.de (Dr. Gottfried Reeg) Date: Sat, 05 Mar 2005 20:29:47 +0100 Subject: [Tustep-Liste] TUSTEP unter SUSE 9.2 References: <4229B286.1080500@bluewin.ch> Message-ID: <422A08AB.7010309@zedat.fu-berlin.de> Lieber Herr Bigger, das Umwandeln der Tustep-Dateien ist nicht notwendig, da beides System auf einem Intel bzw. intel-kompatiblen Rechner laufen. MfG Gottfried Reeg Andreas Bigger wrote: > Diskussionsforum Tustep-Liste > Weitere Informationen: www.itug.de > ------------------------------------------------------------ > > Liebe Listenleser, > > Ich habe dieser Tage TUSTEP 2005 unter SUSE Linux 9.2 erfolgreich > installiert und es mir mit Hilfe der Hinweise von Herrn Derkits und > Herrn Meyer aus der TUSTEP-Liste (herzlichen Dank dafür) hübsch > eingerichtet. Zwei Fragen konnte ich allerdings nicht lösen: > > 1. Ich empfinde es eigentlich als unschön, dass ich, nur im TUSTEP > betreiben zu können, "UTF-8 als Kodierung verwenden" für das gesamte > System abschalten muss. Ich habe versucht, dies durch Anpassung der > Variable LANG vor dem Aufruf von TUSTEP in der C-Shell zu umgehen > (i.e. setenv LANG de_DE at euro), aber TUSTEP scheint nicht auf diese > Variable zu reagieren, sondern auf irgend etwas anderes. Hat hier > jemand einen Tipp oder muss ich mit dieser Unschönheit leben, bis sie > vielleicht in einer späteren TUSTEP-Version behoben wird? Als Hinweis: > Ich rufe TUSTEP von KDE aus via das Programm konsole auf. > > 2. Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass wenn ich meine Dateien > von einem Windows-TUSTEP auf ein Linux-TUSTEP portiere, ich diese, > bevor ich mit ihnen arbeiten kann, umwandeln muss. Das scheint aber > nicht der Fall zu sein: Ich habe meine TUSTEP-Dateien als > TUSTEP-Dateien auf Diskette gespeichert und von dort wieder auf die > Festplatte meines Linux-Systems. TUSTEP liest alle Dateien, die ich > bis jetzt geöffnet habe, tadellos und meckert nicht. Von Auge kann ich > keine Probleme erkennen. Ist das Umwandle-Prozedere obsolet geworden? > Oder übersehe ich da einfach etwas? > > Für Rückmeldungen und Hinweise dankt im Voraus > Andreas Bigger > > ------------------------------------------------------------ > Tustep-Liste at itug.de > https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste > > From thomhilmeyer at vr-web.de Sat Mar 5 20:44:20 2005 From: thomhilmeyer at vr-web.de (Thomas Meyer) Date: Sat, 5 Mar 2005 20:44:20 +0100 Subject: [Tustep-Liste] TUSTEP unter SUSE 9.2 In-Reply-To: <4229B286.1080500@bluewin.ch> References: <4229B286.1080500@bluewin.ch> Message-ID: <200503052044.20780.thomhilmeyer@vr-web.de> Lieber Herr Bigger, zu (1): Soweit ich weiß, kann das Verfahren, einfach den Wert der LANG-Variable zu ändern nicht funktionieren: Zuerst stellt das System die gewünschten Codepages etc ein; erst dann wird die Variable gesetzt, die lediglich als eine Anzeige dafür dient, was eingestellt wurde. Diese Variable umzudefinieren hilft leider nichts: Ich kann ein Auto nicht beschleunigen, indem ich die Tachonadel verbiege... Außerdem ist es m.E. nicht erstrebenswert, die LANG-Einstellung häufig (bei jedem Start von Tustep etwa) zu wechseln, da sonst Schwierigkeiten etwa bei der Vergabe von Dateinamen entstehen. Im Prinzip schadet die generelle Umstellung Ihres Systems (via Yast) Ihnen nicht; dennoch wäre längerfristig ein Unicode-Tustep wünschenswert - allein schon wegen der Nutzer, die keine Administrativrechte auf ihren Arbeitsgeräten haben. Herzliche Grüße, Thomas Meyer Am Samstag, 5. März 2005 14:22 schrieb Andreas Bigger: > 1. Ich empfinde es eigentlich als unschön, dass ich, nur im TUSTEP > betreiben zu können, "UTF-8 als Kodierung verwenden" für das gesamte > System abschalten muss. Ich habe versucht, dies durch Anpassung der > Variable LANG vor dem Aufruf von TUSTEP in der C-Shell zu umgehen (i.e. > setenv LANG de_DE at euro), aber TUSTEP scheint nicht auf diese Variable zu > reagieren, sondern auf irgend etwas anderes. Hat hier jemand einen Tipp > oder muss ich mit dieser Unschönheit leben, bis sie vielleicht in einer > späteren TUSTEP-Version behoben wird? Als Hinweis: Ich rufe TUSTEP von > KDE aus via das Programm konsole auf. From stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de Tue Mar 8 12:25:09 2005 From: stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de (stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de) Date: Tue, 8 Mar 2005 12:25:09 +0100 Subject: [Tustep-Liste] #KOPIERE mit AK1/EK1 Message-ID: <1110281109.422d8b953332d@webmail.uni-wuerzburg.de> Liebe Leserinnen und Leser der Tustep-Liste, ich habe eine Textdatei mit Seiten-, Zeilen- und Unterscheidungsnummern, in der zwischen "" und "" Kommentare stehen. Die Tag-Paare können irgendwo in einer Zeile stehen; sie können aber auch mehrere Zeilen entfernt sein:

text kommentar kommentar kommentar kommentar text

text kommentar text

Das Problem liegt nun darin, dass die Kommentare entfernt werden sollen, ohne dass sich die Zeilenstruktur des Texts selbst ändert. Wenn ich aber im #KOPIERE mit Abschnitten arbeite und mit AK1, EK1 und AEI die Kommentare herausschneide, verliere ich die Zeilenstruktur. Ich könnte nun in einem vorgeschalteten, zeilenweisen #KOPIERE am Anfang jeder Zeile zwischen zwei Kürzel die Seiten-Zeilen- und auch die Unterscheidungsnummer eintragen lassen, um dann später, nach dem Entfernen der Kommentare, mit diesen Zahlen die ursprüngliche Nummerierung wieder zu erzwingen. Nur besonders elegant erscheint mir diese Lösung nicht. Kennt jemand eine bessere? Mit besten Grüßen P.Stahl From trauth at uni-trier.de Tue Mar 8 13:19:55 2005 From: trauth at uni-trier.de (Michael Trauth) Date: Tue, 08 Mar 2005 13:19:55 +0100 Subject: [Tustep-Liste] #KOPIERE mit AK1/EK1 In-Reply-To: <1110281109.422d8b953332d@webmail.uni-wuerzburg.de> Message-ID: <422DA67B.26469.19C5B221@localhost> Lieber Peter, nur ganz rasch Antwort auf Deine Frage: > ich habe eine Textdatei mit Seiten-, Zeilen- und > Unterscheidungsnummern, in der zwischen "" und > "" Kommentare stehen. Die Tag-Paare können > irgendwo in einer Zeile stehen; sie können aber > auch mehrere Zeilen entfernt sein: >

text kommentar > kommentar kommentar > kommentar text

>

text kommentar text

> Das Problem liegt nun darin, dass die Kommentare > entfernt werden sollen, ohne dass sich die Zeilen- > struktur des Texts selbst ändert. Versuch's mal damit: #ko,quelle,ziel,,+,* >|<>| xx 1 |<><><[ko]<>|| zf+ 2 |<|<><[ko]<>| wsl 2 1 xx 2 |<|<><[ko]<>|| zf+ 3 |<><><[ko]>|| wss 3 1 xx 3 |<><><[ko]>||| ws+ 4 1 spw 8 8 8 0 spn 8 31 41 8 sp2 21 31 3 3 blu 1 1 xxx | <> | | *eof wobei ich hoffe, dass ich mich auf die Schnelle nicht irgendwo vertan habe. Viele Gruesse in die Runde von Michael Trauth --------------------------------------------------------------- Dr. Michael Trauth e-mail: trauth at uni-trier.de Rechenzentrum office: Tel. 0651-201-3413 der Universitaet Fax 0651-201-3921 Universitaetsring secretary: Tel. 0651-201-3417 D-54286 Trier --------------------------------------------------------------- From trauth at uni-trier.de Tue Mar 8 15:54:30 2005 From: trauth at uni-trier.de (Michael Trauth) Date: Tue, 08 Mar 2005 15:54:30 +0100 Subject: [Tustep-Liste] #KOPIERE mit AK1/EK1 Message-ID: <422DCAB6.27432.1A533907@localhost> Entschuldigung an die Runde, natuerlich darf ich sowas nicht einfach unkommentiert losschicken. Hier also die (hoffentlich ausreichend und didak- tisch wertvoll) kommentierte Fassung: #ko,quelle,ziel,,+,* * Definition der Zeichen, die innerhalb * von Kommentarkennungen stehen koennen: >|<>| * Zuerst alle Kommentare tilgen, die als * ganzes innerhalb von Datensaetzen stehen: xx 1 |<><><[ko]<>|| * Im folgenden wird ein Wahlschalter (WS 1) * verwendet als Signal fuer "ein Kommentar * hat begonnen". * Nachschauen, ob am Beginn eines Datensatzes * das Ende eines (zuvor begonnenen) Kommentars * steht; wenn ja, wird WS 1 geloescht: zf+ 2 |<|<><[ko]<>| wsl 2 1 * ausserdem wird dieser Restkommentar in nichts * ausgetauscht: xx 2 |<|<><[ko]<>|| * In den uebrigen Saetzen nachschauen, ob am * rechten Rand eines Datensatzes ein Kommentar * beginnt; wenn ja, wird WS 1 gesetzt: zf+ 3 |<><><[ko]>|| wss 3 1 * ausserdem wird dieser Kommentarbeginn in * nichts ausgetauscht: xx 3 |<><><[ko]>||| * In allen anderen Saetzen pruefen, ob der WS1 * gesetzt ist; wenn ja -> Sprungs nach 0 = Satz * nicht ausgeben (= loeschen), neuen Datensatz * aus der Quelldatei holen: ws+ 4 1 spw 8 8 8 0 spn 8 31 41 8 sp2 21 31 3 3 blu 1 1 xxx | <> | | *eof Wobei ich wiederum hoffe, dass ich mich auf die Schnelle nicht irgendwo vertan habe. Viele Gruesse in die Runde von Michael Trauth --------------------------------------------------------------- Dr. Michael Trauth e-mail: trauth at uni-trier.de Rechenzentrum office: Tel. 0651-201-3413 der Universitaet Fax 0651-201-3921 Universitaetsring secretary: Tel. 0651-201-3417 D-54286 Trier --------------------------------------------------------------- From stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de Tue Mar 8 16:58:29 2005 From: stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de (stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de) Date: Tue, 8 Mar 2005 16:58:29 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Re: #KOPIERE mit AK1/EK1 und In-Reply-To: <422DCAB6.27432.1A533907@localhost> References: <422DCAB6.27432.1A533907@localhost> Message-ID: <1110297509.422dcba57ecb9@webmail.uni-wuerzburg.de> Lieber Herr Osthof, lieber Michael, herzlichen Dank für die schnellen Antworten und kompetenten Ausführungen! Mit besten Grüßen pst From andreas.bigger at bluewin.ch Tue Mar 8 20:20:06 2005 From: andreas.bigger at bluewin.ch (Andreas Bigger) Date: Tue, 08 Mar 2005 20:20:06 +0100 Subject: [Tustep-Liste] TUSTEP unter SUSE 9.2 In-Reply-To: <200503052044.20780.thomhilmeyer@vr-web.de> References: <4229B286.1080500@bluewin.ch> <200503052044.20780.thomhilmeyer@vr-web.de> Message-ID: <422DFAE6.5070904@bluewin.ch> Lieber Herr Reeg, lieber Herr Meyer, Vielen Dank für die Auskünfte. Die Unicode-Einstellung schadet mir zwar nicht, aber gewisse Formatvorlagen in meinem OpenOffice sehen halt mit falsch umgesetzten Umlauten doch etwas schief aus... Generell bin ich halt der Meinung, das Programm sollte sich dem System anpassen und nicht umgekehrt. Mit herzlichen Grüssen Andreas Bigger Thomas Meyer wrote: >Diskussionsforum Tustep-Liste >Weitere Informationen: www.itug.de >------------------------------------------------------------ > >Lieber Herr Bigger, > >zu (1): Soweit ich weiß, kann das Verfahren, einfach den Wert der >LANG-Variable zu ändern nicht funktionieren: Zuerst stellt das System die >gewünschten Codepages etc ein; erst dann wird die Variable gesetzt, die >lediglich als eine Anzeige dafür dient, was eingestellt wurde. Diese Variable >umzudefinieren hilft leider nichts: Ich kann ein Auto nicht beschleunigen, >indem ich die Tachonadel verbiege... >Außerdem ist es m.E. nicht erstrebenswert, die LANG-Einstellung häufig (bei >jedem Start von Tustep etwa) zu wechseln, da sonst Schwierigkeiten etwa bei >der Vergabe von Dateinamen entstehen. >Im Prinzip schadet die generelle Umstellung Ihres Systems (via Yast) Ihnen >nicht; dennoch wäre längerfristig ein Unicode-Tustep wünschenswert - allein >schon wegen der Nutzer, die keine Administrativrechte auf ihren >Arbeitsgeräten haben. > >Herzliche Grüße, >Thomas Meyer > > >Am Samstag, 5. März 2005 14:22 schrieb Andreas Bigger: > > > >>1. Ich empfinde es eigentlich als unschön, dass ich, nur im TUSTEP >>betreiben zu können, "UTF-8 als Kodierung verwenden" für das gesamte >>System abschalten muss. Ich habe versucht, dies durch Anpassung der >>Variable LANG vor dem Aufruf von TUSTEP in der C-Shell zu umgehen (i.e. >>setenv LANG de_DE at euro), aber TUSTEP scheint nicht auf diese Variable zu >>reagieren, sondern auf irgend etwas anderes. Hat hier jemand einen Tipp >>oder muss ich mit dieser Unschönheit leben, bis sie vielleicht in einer >>späteren TUSTEP-Version behoben wird? Als Hinweis: Ich rufe TUSTEP von >>KDE aus via das Programm konsole auf. >> >> > >------------------------------------------------------------ >Tustep-Liste at itug.de >https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste > > > From paul.sappler at uni-tuebingen.de Wed Mar 9 11:05:06 2005 From: paul.sappler at uni-tuebingen.de (Paul Sappler) Date: Wed, 9 Mar 2005 11:05:06 +0100 Subject: [Tustep-Liste] #KOPIERE mit AK1/EK1 References: <422DCAB6.27432.1A533907@localhost> Message-ID: <002801c5248f$78b665f0$282a0286@germ.nphil.unituebingen.de> Sehr verehrte Runde, Herrn Trauths Lösung der von Herrn Stahl gestellten Aufgabe ist elegant, aber vielleicht etwas verwickelt; auch verwendet sie mir etwas viel x-Parameter. Ich schlage als Alternative ein etwas längeres KOPIERE vor, das m.E. dafür eine Idee geradliniger ist. Kernpunkt ist Grundtextunterteilung, Aufsammeln des zu bewahrenden Texts im Merktext und Ausgabe dieses Merktexts immer dann, wenn ein Satz der Eingabe vollständig bearbeitet ist. Dreingabe: die Paarigkeit von und wird geprüft. Wie Herr Trauth hoffe ich, daß ich mich nicht verschrieben habe. Beste Grüße Paul Sappler #= #kop,?1,?2,-,+,* ws1=1: GTU erschöpft; ws2=1: man ist innerhalb von ... wo man nach 17 geht, könnte man auch weitere Bearbeitungsschritte einfügen sws 0 1 gtu 1 ,<>,<>, GT erschöpft? ws+ 1 1 18 03 ken 1 ,<>,<>, ksp 1 31 41 21 mtd 1 1 ws+ 2 2 10, sonst 17 10 ws+ 3 2 33, sonst 32 mld 3 /@ nach / 32 rr 3 ws2=1; 10 ws- 4 2 43, sonst 42 mld 4 /@ nach / 42 rr 4 ws2=0; s14=4; 17 1. 2. 3. 4. spw 18 10 33 43 sp2 21 17 10 17 sp3 8 8 32 42 sp7 10 8 8 8 sp8 03 8 8 8 *eof From Schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de Wed Mar 9 14:27:19 2005 From: Schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de (Kuno Schälkle) Date: Wed, 9 Mar 2005 14:27:19 +0100 Subject: [Tustep-Liste] #KOPIERE mit AK1/EK1 References: <1110281109.422d8b953332d@webmail.uni-wuerzburg.de> Message-ID: <007c01c524ab$b9a17160$11160286@zdv.unituebingen.de> Lieber Herr Stahl, > ich habe eine Textdatei mit Seiten-, Zeilen- und Unterscheidungsnummern, in der > zwischen "" und "" Kommentare stehen. Die Tag-Paare können irgendwo in > einer Zeile stehen; sie können aber auch mehrere Zeilen entfernt sein: > >

text kommentar > kommentar kommentar > kommentar text

>

text kommentar text

> > Das Problem liegt nun darin, dass die Kommentare entfernt werden sollen, ohne > dass sich die Zeilenstruktur des Texts selbst ändert. alle guten Dinge sind drei. Deshalb nach den Loesungen von Herrn Trauth und Herrn Sappler noch eine alternative Loesung: Bei dieser Loesung wird der Text portionsweise gelesen. Eine neue Portion beginnt jeweils - mit (vor) jeder Anfangskennung - nach jeder Endekennung - bei jedem Zeilenwechsel. Die Anfangskennung wird jeweils in die Variable aken, der Text wird jeweils in die Variable txt und die Endekennung wird jeweils in die Variable eken eingelesen. Es wird solange alles kopiert, bis eine Anfangskennung gefunden wird. Dann wird alles solange uebergangen, bis eine Endekennung gefunden wird. Dann beginn das Spiel von neuem. 01: $$! quelle, ziel 02: $$=- [] 03: MODE VARIABLE 04: SET status = CHECK (quelle, READ, TUSTEP) 05: ERROR/STOP "QUELLE: ", status 06: SET status = CHECK (ziel, WRITE, TUSTEP) 07: ERROR/STOP "ZIEL: ", status 08: BUILD S_TABLE atab = ":<>:" 09: BUILD S_TABLE etab = ":<>:" 10: ACCESS q: READ/STREAM/RECORDS "[quelle]" s.z/u, aken/atab+txt+eken/etab, typ 11: ACCESS z: WRITE/ERASE/STREAM "[ziel]" s.z/u, aken+txt+eken, anz 12: LOOP 13: READ q 14: IF (EOF) EXIT 15: IF (aken.NE."") THEN 16: LOOP 17: IF (eken.NE."") EXIT 18: READ q 19: IF (EOF) EXIT, EXIT 20: ENDLOOP 21: ELSE 22: WRITE z 23: ENDIF 24: ENDLOOP 25: ENDACCESS q 26: ENDACCESS z 04: Quelldatei prüfen 05: Makro ggf. mit Fehlermeldung beenden 06: Zieldatei prüfen 07: Makro ggf. mit Fehlermeldung beenden 08: Tabelle mit der Anfangskennung 09: Tabelle mit der Endekennung 10: Quelldatei öffnen 11: Zieldatei öffnen 13: aken+text+eken einlesen 14: Wenn Dateiende erreicht: fertig 15: Wurde eine Anfangskennung gelesen? 16: Wenn ja, weiterlesen bis Endekennung gefunden 17: Wenn Endekennung gelesen, gehts normal weiter 18: aken+text+eken einlesen 19: Wenn Dateiende erreicht: fix und fertig 22: eken+text+eken ausgeben 25: Quelldatei schließen 26: Zieldatei schließen Herzliche Gruesse Ihr Kuno Schaelkle From thomhilmeyer at vr-web.de Wed Mar 9 19:35:25 2005 From: thomhilmeyer at vr-web.de (Thomas Meyer) Date: Wed, 9 Mar 2005 19:35:25 +0100 Subject: [Tustep-Liste] TUSTEP unter SUSE 9.2 In-Reply-To: <422DFAE6.5070904@bluewin.ch> References: <4229B286.1080500@bluewin.ch> <200503052044.20780.thomhilmeyer@vr-web.de> <422DFAE6.5070904@bluewin.ch> Message-ID: <200503091935.25542.thomhilmeyer@vr-web.de> Lieber Herr Bigger, auch wenn es nicht hierher zu gehören scheint: Ich habe bei meinem Suse 9.2 die Unicode-Einstellung abgeschaltet, und Open Office funktioniert dennoch problemlos. Das gilt, wie ich gerade ausprobiert habe, auch für Vormatvorlagen mit Umlauten. Und eigentlich braucht das auch nicht zu verwundern, werden doch Open-Office-Dokumente in einem reinen XML-Format abgespeichert und ist das System so von der geräteseitig eingestellten Codierung - wenn ich alles recht verstehe - unabhängig. Ich vermute deshalb, daß Ihr Open-Office-Problem eine andere Ursache hat, auch wenn ich nicht sagen kann, welche... Vielleicht mögen Sie eine Probedatei zusenden? Herzliche Grüße, Ihr Thomas Meyer Am Dienstag, 8. März 2005 20:20 schrieb Andreas Bigger: > Diskussionsforum Tustep-Liste > Weitere Informationen: www.itug.de > ------------------------------------------------------------ > > Lieber Herr Reeg, lieber Herr Meyer, > > Vielen Dank für die Auskünfte. Die Unicode-Einstellung schadet mir zwar > nicht, aber gewisse Formatvorlagen in meinem OpenOffice sehen halt mit > falsch umgesetzten Umlauten doch etwas schief aus... Generell bin ich > halt der Meinung, das Programm sollte sich dem System anpassen und nicht > umgekehrt. > > Mit herzlichen Grüssen > Andreas Bigger From andreas.bigger at bluewin.ch Wed Mar 9 19:59:02 2005 From: andreas.bigger at bluewin.ch (Andreas Bigger) Date: Wed, 09 Mar 2005 19:59:02 +0100 Subject: [Tustep-Liste] TUSTEP unter SUSE 9.2 In-Reply-To: <200503091935.25542.thomhilmeyer@vr-web.de> References: <4229B286.1080500@bluewin.ch> <200503052044.20780.thomhilmeyer@vr-web.de> <422DFAE6.5070904@bluewin.ch> <200503091935.25542.thomhilmeyer@vr-web.de> Message-ID: <422F4776.1040601@bluewin.ch> Lieber Herr Meyer, Danke für das Angebot. Ich habe mich ungenau ausgedrückt: Ich bezog mich nicht auf den Inhalt der Vorlagen (der ist ganz in Ordnung), sondern auf die Art und Weise wie ihre Namen in der Liste in "Vorlagen und Dokumente" angezeigt werden. Mein Unbehagen war auch mehr aesthetischer Natur, denn aus einem wirklichen Problem damit erwachsen. Es ging mir mehr ums Prinzipielle, und ich habe mich dabei vielleicht etwas weit aus dem Fenster gelehnt, indem ich Bagatellen zum Thema machte. Tut mir leid. Mit freundlichen Grüssen Andreas Bigger Thomas Meyer wrote: >Diskussionsforum Tustep-Liste >Weitere Informationen: www.itug.de >------------------------------------------------------------ > >Lieber Herr Bigger, > >auch wenn es nicht hierher zu gehören scheint: Ich habe bei meinem Suse 9.2 >die Unicode-Einstellung abgeschaltet, und Open Office funktioniert dennoch >problemlos. Das gilt, wie ich gerade ausprobiert habe, auch für >Vormatvorlagen mit Umlauten. Und eigentlich braucht das auch nicht zu >verwundern, werden doch Open-Office-Dokumente in einem reinen XML-Format >abgespeichert und ist das System so von der geräteseitig eingestellten >Codierung - wenn ich alles recht verstehe - unabhängig. > >Ich vermute deshalb, daß Ihr Open-Office-Problem eine andere Ursache hat, auch >wenn ich nicht sagen kann, welche... >Vielleicht mögen Sie eine Probedatei zusenden? > >Herzliche Grüße, Ihr >Thomas Meyer > > > >------------------------------------------------------------ >Tustep-Liste at itug.de >https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste > > > From stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de Thu Mar 10 11:21:00 2005 From: stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de (stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de) Date: Thu, 10 Mar 2005 11:21:00 +0100 Subject: [Tustep-Liste] #KOPIERE mit AK1 Message-ID: <1110450060.42301f8cb8336@webmail.uni-wuerzburg.de> Liebe Leserinnen und Leser der Liste, die Lösung von Herrn Osthof, die er mir direkt geschickt hatte, sah so aus: #ko,q,z,-,+,* x .<><><%<>.. spn 21 31 zf+ 1 .<>. rr 1 h1 = 1; goto 3 zf+ 2 .<>. rr 2 h1 = 0 rr 3 if (h1 .eq. 1) then; goto 0; else; goto 3; endif xxx .<><%<
>..<><><%.. *eof Er hat noch dazugeschrieben, "dass ein Viertel des Programms aus unfeinen x-Parametern besteht. Lieber Herr Sappler, machen Sie bitte einfach die Augen zu!" Also ich finde nichts Schlimmes an den XX-Parametern. Austauschen - vor allem in nichts - kann doch so schön sein! Viele Grüße P.Stahl From dietmar.till at uni-tuebingen.de Mon Mar 14 19:32:52 2005 From: dietmar.till at uni-tuebingen.de (Dietmar Till) Date: Mon, 14 Mar 2005 19:32:52 +0100 Subject: [Tustep-Liste] EPS-Grafiken / *PSAUS Message-ID: <4235D8D3.3080306@uni-tuebingen.de> Liebe TUSTEP-Freunde, ich habe ein Problem beim Einbinden einer mit Adobe Illustrator 10 gefertigten Grafik. Ich habe sie in Illustrator als EPS exportiert (und zwar in verschiedenen Fassungen, auch als 'Legacy EPS' im älteren EPS-Format für Illustrator 3, 8 und 9). Das umwandeln funktioniert auch, jedenfalls meckert *GRAFIK nicht, wenn man die Datei im Illustrator als Legacy EPS abgespeichert hat (ohne alles). Beim Aufruf der Grafik meldet *PSAUS nun aber recht lakonisch "#Grafik wird nicht ausgegeben". Hat jemand Erfahrungen mit diesem Kommentar - was bedeutet er? Und: was mache ich womöglich falsch? Das Einbinden eingescannter und mit dem Photoshop bearbeiteter Grafiken hat bei mir immer gut geklappt. Für Hilfe dankt herzlich Dietmar Till -- Dr. Dietmar Till Eberhard Karls Universität Deutsches Seminar/Neuere Abteilung Wilhelmstraße 50 D-72074 Tübingen Tel. +49 7071 29 75324 Fax. +49 7071 29 5227 www.germ.uni-tuebingen.de/lehrende.php?nummer=83 www.dietmartill.de dietmar.till at uni-tuebingen.de From trauth at uni-trier.de Mon Mar 14 19:58:46 2005 From: trauth at uni-trier.de (Michael Trauth) Date: Mon, 14 Mar 2005 19:58:46 +0100 Subject: [Tustep-Liste] EPS-Grafiken / *PSAUS In-Reply-To: <4235D8D3.3080306@uni-tuebingen.de> Message-ID: <4235ECF6.4019.1B65C2C4@localhost> Lieber Herr Till, Ihre Frage an die TUSTEP-Liste war: > ich habe ein Problem beim Einbinden einer mit Adobe > Illustrator 10 gefertigten Grafik. Ich habe sie in > Illustrator als EPS exportiert (und zwar in verschie- > denen Fassungen, auch als 'Legacy EPS' im älteren EPS- > Format für Illustrator 3, 8 und 9). Das umwandeln funk- > tioniert auch, jedenfalls meckert *GRAFIK nicht, wenn > man die Datei im Illustrator als Legacy EPS abgespei- > chert hat (ohne alles). Beim Aufruf der Grafik meldet > *PSAUS nun aber recht lakonisch "#Grafik wird nicht > ausgegeben". Hat jemand Erfahrungen mit diesem Kommen- > tar - was bedeutet er? Mit diesem Kommentar habe ich *viel* Erfahrung: Ich er- halte ihn immer dann, wenn ich zwar Grafik-Aufrufe in meinem Text stehen habe, aber die Container-Datei im #*psaus entweder ueberhaupt nicht angegeben oder aber die Spezifikation 'GRAFIK=...' zum Behufe des Geschwin- digkeitsgewinns fuer Korrekturarbeiten oder Tests aus- kommentiert habe ;o)). Also lautet meine erste (Gegen) Frage: Sind Sie ganz sicher, dass im #*psaus alles so steht, wie es sein soll? Wenn ich mich irren sollte, schicken Sie mir doch bitte die EPS-Datei einmal zur Pruefung. Schoenen Feierabend wuenscht in die Runde Michael Trauth --------------------------------------------------------------- Dr. Michael Trauth e-mail: trauth at uni-trier.de Rechenzentrum office: Tel. 0651-201-3413 der Universitaet Fax 0651-201-3921 Universitaetsring secretary: Tel. 0651-201-3417 D-54286 Trier --------------------------------------------------------------- From dietmar.till at uni-tuebingen.de Mon Mar 14 23:24:43 2005 From: dietmar.till at uni-tuebingen.de (Dietmar Till) Date: Mon, 14 Mar 2005 23:24:43 +0100 Subject: [Tustep-Liste] EPS-Grafiken / *PSAUS In-Reply-To: <4235ECF6.4019.1B65C2C4@localhost> References: <4235ECF6.4019.1B65C2C4@localhost> Message-ID: <42360F2B.8000901@uni-tuebingen.de> Lieber Herr Trauth, herzlichen Dank für ihre Antwort, die voll ins Schwarze trifft. In der Tat: Ich habe die Abgabe GR=.... beim PSAUS des Literaturverzeichnisses angeben, wo's nun leider gar keine Abbildung gibt .... und ich mache 2 Stunden mit dem Illustrator rum .... Mit einer Sache komme ich aber noch nicht zurecht. Was muß ich denn bei *GRAFIK bei Abstand und Schneiden angeben? Das war bei meinen Scans irgendwie einfacher, oder ich kann's nicht mehr. Mit den unten angebenen Einstellungen wird die Abbildung zwar ausgegeben bei &!(#G001) - dann natürlich einfach über den Text -, nicht aber bei $$230##001$${. Liegt das daran, daß nichts ausgegeben wird, wenn die Aussparung zu klein ist? Hier noch die Angaben zu Abstand und Faktor, und die Angaben zur Bounding Box. Bei der Beschreibung im Handbuch steige ich nicht durch: ===== Grafik 1 ("Abbildung 1"), Abstand: -275 -424 Faktor: 100.0 %%BoundingBox: -7 241 295 483 Herzlichen Dank einmal mehr und freundlichen Gruß in die Runde Dietmar Till Michael Trauth wrote: > Diskussionsforum Tustep-Liste > Weitere Informationen: www.itug.de > ------------------------------------------------------------ > > > Lieber Herr Till, > > Ihre Frage an die TUSTEP-Liste war: > > >>ich habe ein Problem beim Einbinden einer mit Adobe >>Illustrator 10 gefertigten Grafik. Ich habe sie in >>Illustrator als EPS exportiert (und zwar in verschie- >>denen Fassungen, auch als 'Legacy EPS' im älteren EPS- >>Format für Illustrator 3, 8 und 9). Das umwandeln funk- >>tioniert auch, jedenfalls meckert *GRAFIK nicht, wenn >>man die Datei im Illustrator als Legacy EPS abgespei- >>chert hat (ohne alles). Beim Aufruf der Grafik meldet >>*PSAUS nun aber recht lakonisch "#Grafik wird nicht >>ausgegeben". Hat jemand Erfahrungen mit diesem Kommen- >>tar - was bedeutet er? > > > Mit diesem Kommentar habe ich *viel* Erfahrung: Ich er- > halte ihn immer dann, wenn ich zwar Grafik-Aufrufe in > meinem Text stehen habe, aber die Container-Datei im > #*psaus entweder ueberhaupt nicht angegeben oder aber > die Spezifikation 'GRAFIK=...' zum Behufe des Geschwin- > digkeitsgewinns fuer Korrekturarbeiten oder Tests aus- > kommentiert habe ;o)). Also lautet meine erste (Gegen) > Frage: Sind Sie ganz sicher, dass im #*psaus alles so > steht, wie es sein soll? Wenn ich mich irren sollte, > schicken Sie mir doch bitte die EPS-Datei einmal zur > Pruefung. > > Schoenen Feierabend wuenscht in die Runde > > Michael Trauth > > > --------------------------------------------------------------- > Dr. Michael Trauth e-mail: trauth at uni-trier.de > Rechenzentrum office: Tel. 0651-201-3413 > der Universitaet Fax 0651-201-3921 > Universitaetsring secretary: Tel. 0651-201-3417 > D-54286 Trier > --------------------------------------------------------------- > > ------------------------------------------------------------ > Tustep-Liste at itug.de > https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste -- Dr. Dietmar Till Eberhard Karls Universität Deutsches Seminar/Neuere Abteilung Wilhelmstraße 50 D-72074 Tübingen Tel. +49 7071 29 75324 Fax. +49 7071 29 5227 till at uni-tuebingen.de http://www.dietmartill.de From trauth at uni-trier.de Tue Mar 15 00:46:56 2005 From: trauth at uni-trier.de (Michael Trauth) Date: Tue, 15 Mar 2005 00:46:56 +0100 Subject: [Tustep-Liste] EPS-Grafiken / *PSAUS In-Reply-To: <42360F2B.8000901@uni-tuebingen.de> References: <4235ECF6.4019.1B65C2C4@localhost> Message-ID: <42363080.17439.807646B@localhost> Lieber Herr Till, zu Ihrer Frage: > Mit einer Sache komme ich aber noch > nicht zurecht. Was muß ich denn bei > *GRAFIK bei Abstand und Schneiden > angeben? Das war bei meinen Scans > irgendwie einfacher, oder ich kann's > nicht mehr. Mit den unten angebenen > Einstellungen wird die Abbildung zwar > ausgegeben bei &!(#G001) - dann > natürlich einfach über den Text -, nicht > aber bei $$230##001$${. Liegt das daran, > daß nichts ausgegeben wird, wenn die > Aussparung zu klein ist? > Hier noch die Angaben zu Abstand und > Faktor, und die Angaben zur Bounding > Box. Bei der Beschreibung im Handbuch > steige ich nicht durch: > > ===== Grafik 1 ("Abbildung 1"), Abstand: > -275 -424 Faktor: 100.0 > > %%BoundingBox: -7 241 295 483 Darf ich Sie zum Thema Bounding Box der Einfachheit halber auf die Postscript-Bibel von Thomas Merz ver- weisen, die als PDF-Download durchs Internet geistert? Dort finden Sie auf den S.29ff. ausfuehrliche Erlaeu- terungen zum Thema. Die vier Werte in der Zeile > %%BoundingBox: -7 241 295 483 beschreiben in einem groesseren Raum (den Sie sich beispielsweise als Blatt Papier vorstellen koennen) ein Rechteck, das die eigentliche Grafik enthaelt (wobei diese sich wie in Ihrem Fall *irgendwo* auf dem Blatt, also durchaus nicht links unten oder oben oder sonstwo zwingend befinden muss - was den Umgang mit ihr um einiges erschwert, denn der ueberfluessige Raum um die Grafik herum muss natuerlich beim Plazie- ren - und ganz besonders beim Berechnen der Ausspa- rung, die ja genau das Grafikobjekt zeigen soll - mit einigem Aufwand mit einkalkuliert werden). Die beiden ersten Werte bezeichnen davon die linke untere Ecke, die beiden folgenden die rechte obere. Letztere sind es auch, die Sie in der von Ihnen ge- nannten TUSTEP-Zeile wiederfinden, lediglich umge- rechnet von Pica- auf Didot-Punkte. Mit SCHNEIDEN= ist in #*grafik die Moeglichkeit bezeichnet, den ueberfluessigen (Weiss-)Raum wegzuschneiden, will sagen: Sie schneiden genau das Rechteck aus, das Sie interessiert. Nach meinen Erfahrungen fordert das freilich vom Einsteiger (zu) viel Abstraktions- und Imaginationsvermoegen. Der Umgang mit der Grafik wird wesentlich vereinfacht, wenn man sie in der Bild- verarbeitung von vornherein genau so anlegt, wie Sie es (vermutlich) schon mit Ihren Scans gemacht haben, indem Sie a) alles Ueberfluessige weggeschnitten und b) die linke untere Ecke exakt in den Nullpunkt (0 0) gelegt haben. Damit ist die Vorstellungskraft des lernenden Adepten nicht ganz so stark gefordert bzw. ueberfordert - er muss sich nur merken, dass dort, wo er den Aufruf &!(#g1) hinsetzt, sich die linke untere Ecke der Grafik befindet. Im Illustrator geht das garantiert - ich kann Ihnen allerdings nicht sagen wie, weil ich das Programm nicht besitze. Fuer eine schnelle Loesung wuerde ich die EPS-Datei einfach im Photoshop oeffnen. Der fragt, mit welcher Aufloe- sung und in welchem Modus (Graustufen, Farbe, S/W) die Vektorgrafik gerastert werden soll - und das Ergebnis koennen Sie dann so bearbeiten, wie Sie's schon mit besagten Scans gemacht haben. Nachteil: Das gerasterte Bild ist allem Vermuten nach *viel* groesser als die Vektorgrafik - aber das koennen Sie vielleicht verschmerzen... In der Hoffnung, dass Ihnen das ein bisschen weiter- hilft, gruesst herzlich Ihr Michael Trauth --------------------------------------------------------------- Dr. Michael Trauth e-mail: trauth at uni-trier.de Rechenzentrum office: Tel. 0651-201-3413 der Universitaet Fax 0651-201-3921 Universitaetsring secretary: Tel. 0651-201-3417 D-54286 Trier --------------------------------------------------------------- From gert.wildensee at judaistik.uni-halle.de Tue Mar 15 11:55:17 2005 From: gert.wildensee at judaistik.uni-halle.de (Wildensee) Date: Tue, 15 Mar 2005 11:55:17 +0100 Subject: [Tustep-Liste] ASP erzeugen Message-ID: <34762a34ae17.34ae1734762a@uni-halle.de> Liebe TUSTEP-Nutzer Für den Vergleich von Texten möchte ein Grundgerüst von ASP bzw. VB automatisch erzeugen. Es sollen dabei die jeweiligen Kapitelanfänge, die sich irgendwo innerhalb eines Satzes befinden können und eindeutig gekennzeichnet sind () zueinander in Relation gesetzt werden. Mein Problem ist nun, wie ich die Wort-Nummer eines Kapitelanfangs, zuerst als Unterscheidungsnummer in die jeweilige Seiten-Zeilen-Nummer integrieren kann, um das Ganze anschließend mit #KOPIERE (Parameter SNR und SNZ) hinter die Kapitelanfänge einzufügen. Herzliche Grüße, Gert Wildensee *********************************************** Seminar für Judaistik / Jüdische Studien Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg gert.wildensee at judaistik.uni-halle.de Tel.: 030 / 6 86 11 05 From stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de Thu Mar 24 17:33:38 2005 From: stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de (stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de) Date: Thu, 24 Mar 2005 17:33:38 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Tustep akustisch Message-ID: <1111682018.4242ebe2c77af@webmail.uni-wuerzburg.de> Liebe Leserinnen und Leser der Tustep-Liste, bei den "Moskauer Nächten" kann man unter der URL http://www.jpc.de/jpcng/home/detail/-/iampartner/froogle/hnum/4650168 Tustep auch HÖREN! Mit besten Ostergrüßen P.Stahl From wegstein at germanistik.uni-wuerzburg.de Thu Mar 24 19:02:03 2005 From: wegstein at germanistik.uni-wuerzburg.de (Werner Wegstein) Date: Thu, 24 Mar 2005 19:02:03 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Tustep akustisch In-Reply-To: <1111682018.4242ebe2c77af@webmail.uni-wuerzburg.de> References: <1111682018.4242ebe2c77af@webmail.uni-wuerzburg.de> Message-ID: <1111687323.4243009b2e9a2@webmail.uni-wuerzburg.de> Liebe Leserinnen und Leser der Tustep-Liste, zu Peter Stahls erstaunlicher Entdeckung: Dafür, dass 'Tustep' insgesamt nur 3 Minuten und 51 Sekunden eingeräumt wurden, kommt konzeptionell der Tenor des Programms doch recht gut durch, obwohl ich einige Parameter vermisse und meines Erachtens das Protokoll etwas nachlässig behandelt wird, aber das ist natürlich Geschmackssache. Mit allen guten Wünschen zum Osterfest Werner Wegstein > > Liebe Leserinnen und Leser der Tustep-Liste, > > bei den "Moskauer Nächten" kann man unter der URL > http://www.jpc.de/jpcng/home/detail/-/iampartner/froogle/hnum/4650168 > Tustep auch HÖREN! > > Mit besten Ostergrüßen > P.Stahl > > ------------------------------------------------------------ > Tustep-Liste at itug.de > https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste > > Werner Wegstein From Matthias.Osthof at t-online.de Thu Mar 24 19:48:31 2005 From: Matthias.Osthof at t-online.de (Matthias Osthof) Date: Thu, 24 Mar 2005 19:48:31 +0100 Subject: AW: [Tustep-Liste] Tustep akustisch In-Reply-To: <1111682018.4242ebe2c77af@webmail.uni-wuerzburg.de> Message-ID: <1DEXMh-175wvY0@fwd28.sul.t-online.de> Lieber Herr Stahl Besten Dank für Ihren Hinweis! Hier kann man sehen, nein! hören, was sich aus dem sonst wenig beachteten Kommando #SIGNAL mit etwas gutem Willen herausholen lässt. Schöne Feiertage wünscht Matthias Osthof -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: tustep-liste-bounces at lists.uni-wuerzburg.de [mailto:tustep-liste-bounces at lists.uni-wuerzburg.de] Im Auftrag von stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de Gesendet: Donnerstag, 24. März 2005 17:34 An: tustep-liste at itug.de Betreff: [Tustep-Liste] Tustep akustisch Diskussionsforum Tustep-Liste Weitere Informationen: www.itug.de ------------------------------------------------------------ Liebe Leserinnen und Leser der Tustep-Liste, bei den "Moskauer Nächten" kann man unter der URL http://www.jpc.de/jpcng/home/detail/-/iampartner/froogle/hnum/4650168 Tustep auch HÖREN! Mit besten Ostergrüßen P.Stahl ------------------------------------------------------------ Tustep-Liste at itug.de https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste From brunschoen at bbaw.de Thu Mar 31 17:30:01 2005 From: brunschoen at bbaw.de (Wolfram =?iso-8859-1?Q?Brunsch=F6n?=) Date: Thu, 31 Mar 2005 17:30:01 +0200 Subject: [Tustep-Liste] =?iso-8859-1?q?Ank=FCndigung_W=F6rterbuch-Portal?= Message-ID: <5.1.0.14.0.20050331171109.00af4e10@mailhub.bbaw.de> Liebe TUSTEP-Gemeinde, da es für den einen oder anderen tusteppenden Lexikographen von Interesse sein könnte, erlaube ich mir anbei die Ankündigung eines Workshops des Wörterbuch-Portals an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften an die geneigte Runde weiterzuleiten. Für Rückfragen steht Herr Neumann gerne zur Verfügung. Liebe Grüße reihum Wolfram Brunschön. >From: "Gerald Neumann" > >Subject: Ankündigung Wörterbuch-Portal >Date: Thu, 31 Mar 2005 14:08:58 +0200 > >Liebe Kolleginnen und Kollegen, > >wir freuen uns, auf diesem Wege den Workshop des Wörterbuchportals "Auf der >Suche nach Standards. >Individualität und Typologisierung von Wörterbüchern im Zeitalter digitaler >Vernetzung." vom 25.-26.4. 2005 ankündigen zu können. > >Der vom Wörterbuchportal der BBAW und HAW in Berlin veranstaltete Workshop >richtet sich zunächst, aber nicht nur, an Lexikographen, die den sogenannten >Medienwandel als Herausforderung für ihre lexikographische Arbeit sehen. >"Medienwandel" bezieht sich nicht nur auf Wörterbücher, sondern ebenso auf >die Quellen der lexikographischen Arbeit, in vielen Fällen also auf >Texteditionen. Daher werden auch Editoren zu Wort kommen, damit im >wechselseitigen Austausch Vernetzungsmöglichkeiten erörtert und geplant >werden können. Der Schwerpunkt des Workshops liegt im Bereich der >lexikographischen Praxis und Technik, es werden überwiegend Vorträge aus der >Praxis für die Praxis gehalten werden. Dies schließt jedoch keinesfalls die >Möglichkeit aus, sich theoretisch und kritisch mit den Entwicklungen dieser >Praxis auseinanderzusetzen. > >Weitere Informationen, die vorläufige Liste der Vortragenden und eine >Möglichkeit zur Anmeldung finden sie unter: > >http://www.woerterbuch-portal.de/workshop/ > >Mit freundlichen Grüßen > >Gerald Neumann > > >-- > >**************************************************** > Gerald Neumann > Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften > Berlin-Brandenburg Academy of Sciences and Humanities > Mail (professional) : gneumann at bbaw.de > Fon : +49 30 20370534 > WWW : http://www.dwds.de > >