From paul.sappler at uni-tuebingen.de Wed Mar 1 12:13:43 2006 From: paul.sappler at uni-tuebingen.de (Paul Sappler) Date: Wed, 1 Mar 2006 12:13:43 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Editor: Textfarbe aendern Message-ID: Liebe Liste, lieber Herr Sch�lkle, die Farbdiskussion ist an mir (w�hrend eines Reisetages) nur so vorbeigerauscht, und ich klappe nach: ich bin an der Neuerung und am Update ebenfalls sehr interessiert. Die L�sung mit dem Editor-Definitionsfenster (Strg-F) finde ich richtig, weil man zu etwas Gutem fast gezwungen wird. Das rasche Entgegenkommen weckt wieder einmal W�nsche. Man konnte sich bisher schon txt_chg:yy mit beliebigen yy im Wechsel gut verf�gbar machen, indem man den Steuerbefehl (zu anderen dazu) in ein Segment geschrieben und die dortigen Einstellungen mit dem Steuerbefehl define:segment in Kraft gesetzt hat. Das ist vielleicht die allgemeinere Form, sich Editor-Einstellungen wie eben txt_chg, Farben (mit Cn oder o=), Tastenbelegungen usw. bereitzustellen. Dabei passiert es aber immer wieder, da� man f�r eine Spezialaufgabe bestimmte Einstellungen braucht, dann aber nach dem Editoraufruf einer andren Datei oder nach Umschalten in eine solche lieber die gewohnten Grundeinstellungen h�tte. (Wenn ich z.B. f�r eine spezielle Datei ein Editormakro definiert und auf eine Taste gelegt habe: "l�sche f�nf Zeichen ab Cursorstelle" und ich habe nicht daran gedacht, beim �bergang zur n�chsten zu bearbeitenden Datei auf andere Editor-Einstellungen umzuschalten, kann es Verluste geben.) Was halten Sie von dem Vorschlag, #e und die Editoranweisung d,datei mit einem define:definierbareStandardeinstellung zu verbinden? Ich wei�, da� man das mit #e,def=segment hinkriegt, aber wer schreibt dieses Kommando schon aus und wer denkt immer an die Anweisung, die das entsprechende define enth�lt? Die M�glichkeit, sich jeweils seine Standardeinstellung zu definieren, ist vielleicht erw�genswert? Mit besten Gr��en Paul Sappler From trauth at uni-trier.de Wed Mar 1 12:17:48 2006 From: trauth at uni-trier.de (Michael Trauth) Date: Wed, 01 Mar 2006 12:17:48 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Wer kennt *ZEBE und *VEMO? In-Reply-To: <001701c63ca9$6c3a2f90$c400a8c0@Seck2000> Message-ID: <440590EC.24226.961057F@trauth.uni-trier.de> Lieber Herr Seck, vielen Dank fuer die *sehr* angebrachten Hinweise, die sicherlich den meisten TUSTEP-Anwendern noch nicht be- kannt waren. Ich erlaube mir, Ihrer Uebersicht noch den Hinweis auf das neue Standard-Makro #*VEMO hinzuzufuegen: Wer immer mit Segmentdateien arbeitet, steht regelmaessig vor der Schwierigkeit, 'mal eben schnell' die Unterschie- de zwischen dem gerade in eine Scratchdatei geholten und dort bearbeiteten Segment und dem Original, das sich noch in der Segmentdatei befindet, festzustellen. (Mir ist es jedenfalls in der Vergangenheit schon einige Male so er- gangen, dass ich mir versehentlich Wichtiges im Original ueberschrieben habe.) Diesem 'buchhalterischen' Problem hilft #*VEMO (= VErgleichen Mit dem Original) ab: Es ver- gleicht ein in eine Datei geholtes Segment mit dem Origi- nal und protokolliert die Unterschiede. Klein aber fein. Ausprobieren! Ich bin mir nicht sicher, ob das Makro schon in der Version 2006 enthalten ist, sicher aber ist es in der Test-Version enthalten, die Herr Schaelkle (in anderem Zusammenhang) juengst hier auf der Liste allen Interessierten angeboten hat; ggf. muss man sel- bige von ihm anfordern. Viele Gruesse reihum von Michael Trauth --------------------------------------------------------------- Dr. Michael Trauth e-mail: trauth at uni-trier.de Rechenzentrum office: Tel. 0651-201-3413 der Universitaet Fax 0651-201-3921 Universitaetsring secretary: Tel. 0651-201-3417 D-54286 Trier --------------------------------------------------------------- From giorgio at giacomazzi.de Wed Mar 1 16:07:14 2006 From: giorgio at giacomazzi.de (Giorgio Giacomazzi) Date: Wed, 01 Mar 2006 16:07:14 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Dateinamen mit Zahl Message-ID: <4405B8A2.9030006@giacomazzi.de> Liebe Liste, gilt die TUSTEP-Regel, Dateinamen "müssen mit einem Buchstaben beginnen", auch für die neue Version 2006? Werden Dateinamen vom Typ "1_abc", "2_def" künftig erlaubt sein? Mit besten Grüßen, Giorgio Giacomazzi From brunschoen at bbaw.de Fri Mar 3 12:46:38 2006 From: brunschoen at bbaw.de (Wolfram =?iso-8859-1?Q?Brunsch=F6n?=) Date: Fri, 03 Mar 2006 12:46:38 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Geviertstrich Message-ID: <6.2.5.6.0.20060303123124.037072b8@bbaw.de> Liebe TUSTEP-Gemeinde, das Wochenende naht, und damit auch der Verlag mit der Vorgabe, Geviertstriche (em-dashes) zu verwenden, wo bisher Halbgeviertstriche (en-dashes) ihren typographischen Dienst taten. Wahrscheinlich habe ich jetzt vor lauter Verzückung nur halbherzig im Handbuch gesucht, aber irgendwie bin ich zur Verwendung von Geviertstrichen nur auf S. 935 "Umdefinition von Zeichen und Dickten" gestoßen, und das habe ich erstens nicht verstanden (im Satzprogramm nur "-" auf Pos. 1 zu schreiben dürfte wohl nicht ausreichen?) und zweitens glaube ich nicht, daß man den "-" ab S. 997 nicht auch als Geviertstrich definieren kann. Bloß wie? Vielen Dank für einen schnellen Tip zur Mittagspause. Liebe Grüße Wolfram Brunschön P.S.: Daß sich jemand die Mühe gemacht hat, ein TUSTEP-Wiki einzurichten, ist doch prima facie eine gute Sache, oder? An dieser marginalen Stelle daher meinen herzlichen Dank und gutes Gedeihen. From trauth at uni-trier.de Fri Mar 3 13:03:52 2006 From: trauth at uni-trier.de (Michael Trauth) Date: Fri, 03 Mar 2006 13:03:52 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Geviertstrich In-Reply-To: <6.2.5.6.0.20060303123124.037072b8@bbaw.de> Message-ID: <44083EB8.14998.13D80CBC@trauth.uni-trier.de> Lieber Herr Brunschoen, zu Ihrer Frage: > das Wochenende naht, und damit auch der Verlag > mit der Vorgabe, Geviertstriche (em-dashes) zu > verwenden, wo bisher Halbgeviertstriche > (en-dashes) ihren typographischen Dienst taten. > Wahrscheinlich habe ich jetzt vor lauter > Verzückung nur halbherzig im Handbuch gesucht, > aber irgendwie bin ich zur Verwendung von > Geviertstrichen nur auf S. 935 "Umdefinition von > Zeichen und Dickten" gestoßen, und das habe ich > erstens nicht verstanden (im Satzprogramm nur "-" > auf Pos. 1 zu schreiben dürfte wohl nicht > ausreichen?) und zweitens glaube ich nicht, daß > man den "-" ab S. 997 nicht auch als Geviertstrich > definieren kann. Bloß wie? Mhm, bes. fuer angelsaechsiche Typographie braucht man sowas. In einem uralten Parametersatz finde ich dazu die Anweisung '&!(61+1000)'. Probieren Sie sie bitte aus. Wenn's funktioniert (und das tut es ga- rantiert auch noch nach zwanzig Jahren, wie man es von TUSTEP gewoehnt ist ;o)), fragen Sie mich bitte nicht warum und wo das im Handbuch beschrieben ist: Es ist bestimmt irgendein alter Digiset-Code - aber erklaeren muss ihn der Programmautor. Zu Ihrer weiteren Bemerkung: > P.S.: Daß sich jemand die Mühe gemacht hat, ein > TUSTEP-Wiki einzurichten, ist doch prima facie > eine gute Sache, oder? An dieser marginalen > Stelle daher meinen herzlichen Dank und gutes > Gedeihen. Dem schliesse ich mich hierdurch sehr gerne an: Vielen Dank, Herr Neumann! Herr Giacomazzi hat ja schon vor einiger Zeit einen Vorstoss in dieselbe Richtung unternommen. Gibt es dazu etwas Neues? So sehr ich mich ueber das Gelingen solcher Initia- tiven freuen wuerde, so schade faende ich es, wenn sie sich gegenseitig Konkurrenz machen wuerden. Beim 'Fuellen' solcher Wiki-Seiten werde ich sehr gerne mithelfen - wann immer ich die Zeit dazu finde. Viele Gruesse reihum von Michael Trauth --------------------------------------------------------------- Dr. Michael Trauth e-mail: trauth at uni-trier.de Rechenzentrum office: Tel. 0651-201-3413 der Universitaet Fax 0651-201-3921 Universitaetsring secretary: Tel. 0651-201-3417 D-54286 Trier --------------------------------------------------------------- From brunschoen at bbaw.de Fri Mar 3 14:46:40 2006 From: brunschoen at bbaw.de (Wolfram =?iso-8859-1?Q?Brunsch=F6n?=) Date: Fri, 03 Mar 2006 14:46:40 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Geviertstrich In-Reply-To: <44083EB8.14998.13D80CBC@trauth.uni-trier.de> References: <6.2.5.6.0.20060303123124.037072b8@bbaw.de> <44083EB8.14998.13D80CBC@trauth.uni-trier.de> Message-ID: <6.2.5.6.0.20060303140226.0370dcb8@bbaw.de> Lieber Herr Trauth, vielen Dank, es funktioniert, "wie man es von TUSTEP gewoehnt ist" =D>. Es verwundert mich dennoch, wenn dies die einzige em-dash-Unterstützung seitens TUSTEP sein sollte: Könnte man in diesem unwahrscheinlichen Fall nicht über einen Parameter festlegen, daß analog den auf S. 997f. beschriebenen "-"-Funktionen die angelsächsischen gelten (die mir allerdings nicht ganz geläufig sind, siehe den eigentlichen Anlaß der Anfrage). Und da die Jugend ja die geistige Anstrengung (und damit auch ein schnuckeliges Kopiere mit vielen Sprüngen) meidet, fände ich es für den mir bevorstehenden Sammelband mit verschiedenen Sprachen natürlich ganz prima, wenn ich dem Satzprogramm sinngemäß sagen könnte: in den mit definierten Bereichen (die sich natürlich über Absatzgrenzen hinaus erstrecken können) nehme bitte die unter "trennlis" angegebene Trennliste und benutze die mit "par1" definierten Verwendungsweisen des gemeinen Bindestriches und mit "par2" die Definition der Anführungszeichen (Parameter AFZ), z.B.: #*STP (SpracheTrennlisteParameter),quelldatei,zieldatei,,,trennlis.eng,2,2',,trennlis.gr,5,3',trennlis.fr,3,3 etc. P Vielen Dank und schöne Grüße zum nahenden Wochenende Wolfram Brunschön. At 13:03 03.03.2006, you wrote: >Diskussionsforum Tustep-Liste >Weitere Informationen: www.itug.de >------------------------------------------------------------ > > >Lieber Herr Brunschoen, > >zu Ihrer Frage: > > > das Wochenende naht, und damit auch der Verlag > > mit der Vorgabe, Geviertstriche (em-dashes) zu > > verwenden, wo bisher Halbgeviertstriche > > (en-dashes) ihren typographischen Dienst taten. > > Wahrscheinlich habe ich jetzt vor lauter > > Verzückung nur halbherzig im Handbuch gesucht, > > aber irgendwie bin ich zur Verwendung von > > Geviertstrichen nur auf S. 935 "Umdefinition von > > Zeichen und Dickten" gestoßen, und das habe ich > > erstens nicht verstanden (im Satzprogramm nur "-" > > auf Pos. 1 zu schreiben dürfte wohl nicht > > ausreichen?) und zweitens glaube ich nicht, daß > > man den "-" ab S. 997 nicht auch als Geviertstrich > > definieren kann. Bloß wie? > >Mhm, bes. fuer angelsaechsiche Typographie braucht >man sowas. In einem uralten Parametersatz finde ich >dazu die Anweisung '&!(61+1000)'. Probieren Sie sie >bitte aus. Wenn's funktioniert (und das tut es ga- >rantiert auch noch nach zwanzig Jahren, wie man es >von TUSTEP gewoehnt ist ;o)), fragen Sie mich bitte >nicht warum und wo das im Handbuch beschrieben ist: >Es ist bestimmt irgendein alter Digiset-Code - aber >erklaeren muss ihn der Programmautor. > >Zu Ihrer weiteren Bemerkung: > > > P.S.: Daß sich jemand die Mühe gemacht hat, ein > > TUSTEP-Wiki einzurichten, ist doch prima facie > > eine gute Sache, oder? An dieser marginalen > > Stelle daher meinen herzlichen Dank und gutes > > Gedeihen. > >Dem schliesse ich mich hierdurch sehr gerne an: >Vielen Dank, Herr Neumann! Herr Giacomazzi hat ja >schon vor einiger Zeit einen Vorstoss in dieselbe >Richtung unternommen. Gibt es dazu etwas Neues? >So sehr ich mich ueber das Gelingen solcher Initia- >tiven freuen wuerde, so schade faende ich es, wenn >sie sich gegenseitig Konkurrenz machen wuerden. >Beim 'Fuellen' solcher Wiki-Seiten werde ich sehr >gerne mithelfen - wann immer ich die Zeit dazu >finde. > >Viele Gruesse reihum von > >Michael Trauth > > > >--------------------------------------------------------------- >Dr. Michael Trauth e-mail: trauth at uni-trier.de >Rechenzentrum office: Tel. 0651-201-3413 >der Universitaet Fax 0651-201-3921 >Universitaetsring secretary: Tel. 0651-201-3417 >D-54286 Trier >--------------------------------------------------------------- > >------------------------------------------------------------ >Tustep-Liste at itug.de >https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste From bausch at uni-trier.de Fri Mar 3 15:10:54 2006 From: bausch at uni-trier.de (W. Bausch) Date: Fri, 03 Mar 2006 15:10:54 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Geviertstrich Message-ID: <44085C7D.16079.7EBA64@bausch.uni-trier.de> > das Wochenende naht, und damit auch der Verlag > mit der Vorgabe, Geviertstriche (em-dashes) zu > verwenden, wo bisher Halbgeviertstriche > (en-dashes) ihren typographischen Dienst taten. > Wahrscheinlich habe ich jetzt vor lauter > Verzückung nur halbherzig im Handbuch gesucht, > aber irgendwie bin ich zur Verwendung von > Geviertstrichen nur auf S. 935 "Umdefinition von > Zeichen und Dickten" gestoßen, und das habe ich > erstens nicht verstanden (im Satzprogramm nur "-" > auf Pos. 1 zu schreiben dürfte wohl nicht > ausreichen?) und zweitens glaube ich nicht, daß > man den "-" ab S. 997 nicht auch als Geviertstrich > definieren kann. Bloß wie? Ich habe in mein Satzprogramm, wie im Handbuch angegeben, - 2000 und kriege einen riesig breiten doppelten Geviertstrich... Mit freundlichen Gruessen Wolfgang Bausch From bausch at uni-trier.de Fri Mar 3 15:27:14 2006 From: bausch at uni-trier.de (W. Bausch) Date: Fri, 03 Mar 2006 15:27:14 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Geviertstrich Message-ID: <44086051.5324.8DAD9D@bausch.uni-trier.de> - 1 oder - 2000 führen zu dem gleichen Ergebnis! From brunschoen at bbaw.de Fri Mar 3 16:27:05 2006 From: brunschoen at bbaw.de (Wolfram =?iso-8859-1?Q?Brunsch=F6n?=) Date: Fri, 03 Mar 2006 16:27:05 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Geviertstrich In-Reply-To: <44086051.5324.8DAD9D@bausch.uni-trier.de> References: <44086051.5324.8DAD9D@bausch.uni-trier.de> Message-ID: <6.2.5.6.0.20060303155202.03711c98@bbaw.de> Lieber Herr Bausch, vielen Dank für den Hinweis, auf die "1" oder "2000" wäre ich nicht gekommen. Es gibt bei dieser Variante allerdings - glaube ich - ein kleines Problem: der em-dash steht nicht zwischen Leerzeichen (zumindest bei mir). Bei der vorgeschlagenen Umdefinition des Geviertstrichs statt des Halbgeviertstrichs für Gedankenstrich und »bis«-Strich wird jedoch vom Satz-Programm von einem Gedankenstrich ausgegangen, der *zwischen* Leerzeichen steht (Handbuch S. 997). Liebe Grüße Wolfram Brunschön. At 15:27 03.03.2006, you wrote: >Diskussionsforum Tustep-Liste >Weitere Informationen: www.itug.de >------------------------------------------------------------ > >- 1 >oder >- 2000 >führen zu dem gleichen Ergebnis! > >------------------------------------------------------------ >Tustep-Liste at itug.de >https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste From bausch at uni-trier.de Fri Mar 3 16:31:13 2006 From: bausch at uni-trier.de (W. Bausch) Date: Fri, 03 Mar 2006 16:31:13 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Geviertstrich Message-ID: <44086F51.19707.C84454@bausch.uni-trier.de> Mein Beispieltext: > Sollten diese Stellen tatsächlich wegfallen - wofür es > nach wie vor keine eindeutige Aussage aus dem > Fachministerium gibt -, dann entsteht ein bedrohlicher > Engpass im Bereich der Öffnungszeiten und > Benutzungsdienstleistungen. Auch *vor* Komma wird korrekt der Geviertstrich gesetzt. From reeg at zedat.fu-berlin.de Fri Mar 3 16:59:02 2006 From: reeg at zedat.fu-berlin.de (Gottfried Reeg) Date: Fri, 3 Mar 2006 16:59:02 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Geviertstrich In-Reply-To: <6.2.5.6.0.20060303155202.03711c98@bbaw.de> References: <44086051.5324.8DAD9D@bausch.uni-trier.de> <6.2.5.6.0.20060303155202.03711c98@bbaw.de> Message-ID: Liebe Herr Brunschön, hier die Variante, die ich verwende: im Tet steht hier ist das Prolbemwie bereits schon erwähnt ... Das Satzmakro löse ich dann folgendermaßen auf: maa \-\- zwei Halbgeviertstriche MhG Gottfried Reeg On Fri, 3 Mar 2006, Wolfram Brunschön wrote: > Diskussionsforum Tustep-Liste > Weitere Informationen: www.itug.de > ------------------------------------------------------------ > > Lieber Herr Bausch, > > vielen Dank für den Hinweis, auf die "1" oder "2000" wäre ich nicht gekommen. > Es gibt bei dieser Variante allerdings - glaube ich - ein kleines Problem: > der em-dash steht nicht zwischen Leerzeichen (zumindest bei mir). Bei der > vorgeschlagenen Umdefinition des Geviertstrichs statt des Halbgeviertstrichs > für Gedankenstrich und »bis«-Strich wird jedoch vom Satz-Programm von einem > Gedankenstrich ausgegangen, der *zwischen* Leerzeichen steht (Handbuch S. > 997). > > Liebe Grüße > > Wolfram Brunschön. > > > > At 15:27 03.03.2006, you wrote: >> Diskussionsforum Tustep-Liste >> Weitere Informationen: www.itug.de >> ------------------------------------------------------------ >> >> - 1 >> oder >> - 2000 >> führen zu dem gleichen Ergebnis! >> >> ------------------------------------------------------------ >> Tustep-Liste at itug.de >> https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste > > ------------------------------------------------------------ > Tustep-Liste at itug.de > https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste > From reeg at zedat.fu-berlin.de Fri Mar 3 17:25:25 2006 From: reeg at zedat.fu-berlin.de (Gottfried Reeg) Date: Fri, 3 Mar 2006 17:25:25 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Re: Blaubeuren 2006 / Satz f =?iso-8859-1?q?=FCr?= Tustep-Neulinge? In-Reply-To: References: Message-ID: Liebe Frau Jockers, Sie sind auch den "klassischen" Weg gegangen, zuerst FORMATIERE, dann SATZ, und hatten damit keine Probleme. Bei dem Kurs, den ich gerade gegeben hatte, zeigte sich wieder genau die Schwierigkeiten, die ich schon weitgehend beschrieben habe: Die Teilnehmer müssen sich an alle Besonderheiten von Tustep gewöhnen. Derjenige, der mit Tustep arbeitet, ist dieser Schwierigkeiten nicht mehr bewußt. Können Sie mit auf Anhieb sagen, wieviele Dateien benötigt werden, um einen Text mit Fußnoten zu setzen? Wieviele können Sie angeben, wieviele müssen Sie angeben? Im Vergleich zu einer Word-Datei besteht da eine "kleine" Differenz. Beim Kurs habe ich versucht, eine Prozedur bzw. ein Makro zum Setzen anzubieten. Ich habe versucht, sie bzw. es möglichst einfach zu halten, damit sie/es für einen Anfänger nicht zu abschreckend ist. Ich hoffe, daß es mir gelungen ist, es so einfach zu gestalten, daß die Teilnehmer damit experimentieren können, so wie sie es wünschten. Die Interessierte im Kurs wollten keine Blackbox haben! Ich selbst halte diesen Weg letztlich nicht für praktikabel und viel zu zeitaufwendig für einen Anfängerkurs. MhG Gottfred Reeg On Mon, 20 Feb 2006 jabhek at compuserve.de wrote: > Diskussionsforum Tustep-Liste > Weitere Informationen: www.itug.de > ------------------------------------------------------------ > > Liebe Listenteilnehmer, > > beim Lesen der Diskussion der letzten Tage fiel mir mein eigener Weg > ins Satzprogramm ein. Mit Formatiere gedruckte Seminararbeiten > abzugeben scheute ich mich damals nicht. Als ich aber eines Tages an > einer Bewerbung saß, erinnerte ich mich an Herrn Otts Aussage über das > Satzprogramm: "Wenn man die Voreinstellungen nimmt, kommt jedenfalls > etwas nichts Unvernünftiges dabei heraus" und verließ mich darauf. > Eigentlich klappte es auch ganz gut, selbst ein Text mit Fußnoten. > > Zugegebenermaßen, es war ein "klassischer" Umstieg von Formatiere auf > Satz, wie bereits von Herrn Reeg geschildert. Und auf das nötige > Trennen von Fußnoten und Haupttext war ich bereits hingewiesen worden. > Die (alte) Frage ist nun, ob sich dieser Weg nicht irgendwie > vereinfachen ließe. Denn Word-für-Windows-gewohnte Anwender werden > sicher nicht einsehen, warum man seine Arbeit auf so komplizierte Weise > zu Papier bringen sollte, wenn es auch leichter geht. Wäre es > beispielsweise möglich, jemanden ohne Formatiere-Kenntnisse auf das > Satzprogramm und seine Voreinstellungen zu verweisen? Hat jemand der > Unterrichtenden damit Erfahrungen gemacht? Denn ob man sich die > Steuerzeichen aus der Formatiere- oder aus der Satz-Beschreibung > heraussucht, macht (insbesondere mit dem ins Gedächtnis zurückgerufenen > #Suche) doch keinen Unterschied. Vielleicht könnte ja in die > Voreinstellungen, auf DIN A 4-Ausgabe angepaßt, eine Art *funo > eingearbeitet werden, so daß der "Novize" das Problem der zwei > Satzläufe nicht zu Gesicht bekommt? Wäre das sinnvoll? (Es wäre > natürlich wieder eine black box, die aber vielleicht interaktiv ("Hat > Ihr Text Fußnoten?") gestaltet werden könnte. Falls das aus > pädagogischer Sicht etwas bringt. Im Rahmen eines Kurses könnte man ja > jedenfall die Voreinstellungen kurz besprechen, und auch die Fußnoten- > Funktion. Wem die Voreinstellungen dann doch nicht passen, der kann > dann ja anfangen mit Basteln und seinen Gefallen daran finden oder > wieder Zuflucht zu den Voreinstellungen nehmen. Auf diese Weise könnte > man zumindest das Problem der fehlenden Proportionalschrift ad acta > legen. > > Soweit meine naiven, nicht durch Lehrerfahrungen geprüften Gedanken. > Viel Spaß (und hoffentlich Ergebnisse!) bei der weiteren Diskussion > wünscht > > Barbara Jockers > > _________________________________________ > > Barbara Jockers > Islamwissenschaftlerin, M.A. > Im Schönblick 3 > D-72076 Tübingen > > Tel. und Fax (p): +49-(0)7071-650816 > e-mail: barbara.jockers at stud.unibas.ch > barbara.jockers at uni-tuebingen.de > > ------------------------------------------------------------ > Tustep-Liste at itug.de > https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste > From andi.hammer at gmail.com Fri Mar 3 18:11:31 2006 From: andi.hammer at gmail.com (Andreas Hammer) Date: Fri, 03 Mar 2006 18:11:31 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Neulinge und Blackbox In-Reply-To: References: Message-ID: <440878C3.1060800@gmail.com> Liebe TUSTEP-Profis, als "relativer" Anfänger kann ich nur sagen, dass ich das meiste, was ich von TUSTEP verstanden habe, aus der Rückübersetzung mir anfangs völlig unverständlicher Satz- und Kopiereroutinen erlernt habe. Da man als Anfänger schon bei vergleichsweise einfachen Problemen auf die Hilfe von Profis angewiesen ist, habe ich mir meist eine vorgefertigte Lösung in meine Satz-Routine eingebaut oder einbauen lassen, mit der ich solange glücklich war, solange sie funktionierte. Sie funktioniert aber auf jeden Fall nur solange, bis man etwas am Projekt ändern muß. Spätestens dann hilft es nichts - man muß sich mit dem Handbuch Zeile für Zeile durchbeißen und verstehen, was da passiert. Und dabei lernt man viel, und wenn es geklappt hat, kann man sich über ein großes Erfolgserlebnis freuen. Als recht anspruchsloser Anwender habe ich daher gar nichts gegen (am Besten gut kommentierte) Blackbox-Lösungen, denn reinschauen und erhellen kann man sie ja immer. Angesichts der Schwierigkeiten, vor die TUSTEP einen unerfahrenen bzw. WinWord gewohnten Anfänger stellt (aus meiner Erfahrung: Kästen oder Linien zeichnen, Tabellen, Seiten- oder Fußnotenverweise, Satzspiegel richtig positionieren, korrekt gefluchtete Fußnoten beim Wechsel von zwei- auf dreistellige Fußnotenzahlen, Rechtschreibkorrektur etc. pp.) halte ich es sogar für den einzig gangbaren Weg, eine kleine aber feine Black-Box-Sammlung im Rahmen eines Wiki bereitzustellen, bei der sich ein wenig erfahrener Anwender bedienen kann, ohne gleich wieder einen Profi mit seinem Problemchen beschäftigen zu müssen. Denn TUSTEP ist auch für diejenigen ein wunderbares Werkzeug, die nicht den Ehrgeiz haben, jeden einzelnen Parameter bis in seine letzten Auswirkungen verstanden zu haben, sondern vor allem auf Zuverlässigkeit und hohe Flexibilität Wert legen. Besser uns sicherer als mit WinWord und Co. fahre ich mit einer TUSTEP-Blackbox-Lösungen in dieser Hinsicht allemal. Insofern unterstütze auch die Wiki-Idee nachdrücklich und werde mir am Wochenende mal überlegen, welche bescheidenen kleinen Lichtblicke ich einzustellen habe. Viele Grüße aus Hamburg Andreas Hammer From trauth at uni-trier.de Fri Mar 3 20:27:31 2006 From: trauth at uni-trier.de (Michael Trauth) Date: Fri, 03 Mar 2006 20:27:31 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Geviertstrich In-Reply-To: <6.2.5.6.0.20060303155202.03711c98@bbaw.de> References: <44086051.5324.8DAD9D@bausch.uni-trier.de> Message-ID: <4408A6B3.16157.156E38A8@trauth.uni-trier.de> Lieber Herr Brunschoen, lieber Herr Bausch, erstaunlich, wie aufwendig so ein scheinbar simples Thema wie Striche im guten Satz sein kann! Also: : &!(61+1000) bringt wie beschrieben den Geviertstrich; im Handbuch steht das, glaube ich, nicht, vermutlich weil's nicht noetig ist, denn der Programmautor hat bei den Stri- chen angegeben, dass die Eingabe von : -- (= zwei Minuszeichen hintereinander) zwei Halb- geviertstriche hintereinander setzt, und das sieht fuer mich auch in der Vergroesserung wie ein korrekter Geviert- strich aus. Ergaenzend hat Herr Bausch darauf hingewiesen, dass der Satzparameter (also keine Anweisung!) : - (= ein Minuszeichen als Parametername) den Halbgeviertstrich zum Geviertstrich umdefiniert. (Den Parameter kannte ich noch nicht - wieder etwas gelernt.) Allerdings gilt diese Umdefinition dann global(!), im ge- samten zu setzenden Text, und das duerfte schwerlich immer so gewollt sein, weil dann naemlich beispielsweise auch der Bis-Strich zwischen Zahlen entsprechend verlaengert wird. Ob das irgendwo so gewuenscht wird?! (Von den Eng- laendern ist man ja so mancherlei gewohnt, vom Linksfah- ren ueber Silbentrennung und Pfefferminzsauce bis zu den Strichgewohnheiten - aber *das* darf erst einmal bezwei- felt werden...;o)). Damit ist diese Loesung vorderhand untauglich fuer Sie, Herr Brunschoen, denn Ihnen schwebt ja offenbar ein Satzprojekt vor, in dem Sie je nach Sprach- umgebung unterschiedliche Striche verwenden wollen oder muessen. Fuer die manuelle Auszeichnung koennen Sie also, wie oben angegeben, '--' oder, wie Gottfried Reeg erlaeutert hat, auch '\-\-' eingeben, um einen Geviertstrich zu er- zeugen (der Backslash ist nur erforderlich, wenn ein Bis-Strich zwischen Buchstaben erzeugt werden soll, etwa bei roemischen Zahlen [XXXIII\-XXXVII]; wenn der Strich doppelt '--' kodiert wird, wird *immer* der lange Strich erzeugt). Aber Ihnen schwebt ja eine 'automatische' Loesung vor. Wie leicht das mit den Kommandomakros und den neuen Stackfunktionen geht, hat Herr Schaelkle neulich in Blaubeuren anhand einiger Beispiele vorgestellt. Ich gebe Ihnen hier ein schon etwas aelteres Exempel: ---------------------------------------------------- #makro $$! quelle=qu, ziel=zi $$=- [ ] MODE VARIABLE SET status = CHECK (quelle, READ, TUSTEP) ERROR/STOP "Quelle: ", status SET status = CHECK (ziel, WRITE, TUSTEP) ERROR/STOP "Ziel: ", status BUILD S_TABLE atab = ":<>:" BUILD S_TABLE etab = ":<>:" BUILD X_TABLE xx = ":>< <|->|>< :--:" ACCESS q: READ/STREAM/RECORDS "[quelle]" ... s.z/u, anf/atab + txt + end/etab, typ ACCESS z: WRITE/ERASE/STREAM "[ziel]" ... s.z/u, anf + txt + end, anz SET tab = "x", mrk = "" LOOP/999999 READ q IF (EOF) EXIT IF (anf .NE. "") SET mrk = INSERT (mrk,1,tab), tab = anf IF (tab .EQ. "") THEN SET txt = EXCHANGE (txt, xx) ENDIF IF (end .NE. "") SET mrk = REMOVE (mrk, 1, tab) WRITE z ENDLOOP ENDACCESS/PRINT q ENDACCESS/PRINT z *eof ---------------------------------------------------- Mit diesem Skript werden in allen Bereichen, die in ... eingeschlossen sind, alle freistehenden Bindestriche in '--' ausgetauscht (das ist das Aus- tausche, das als X_TABLE definiert ist). Um manuelle Arbeit werden Sie trotzdem nicht herum- kommen, denn kein Programm kann in einem angelsaech- sischen Text anhand formaler Kriterien Hyphens in 'Bindestrichwoertern' wie 'late-nineteenth' von Par- enthesenstrichen, die ja im Englischen ohne Zwischen- raum zwischen Woerter geschrieben werden (horribile est dictu), sauber unterscheiden. > ... ein kleines Problem: der em-dash steht > nicht zwischen Leerzeichen (zumindest bei mir). > Bei der vorgeschlagenen Umdefinition des > Geviertstrichs statt des Halbgeviertstrichs für > Gedankenstrich und »bis«-Strich wird jedoch vom > Satz-Programm von einem Gedankenstrich > ausgegangen, der *zwischen* Leerzeichen steht > (Handbuch S. 997). Das laesst sich, wie oben beschrieben, mit einem Backslash vor dem Strich leicht beheben. Viele Gruesse reihum von Michael Trauth --------------------------------------------------------------- Dr. Michael Trauth e-mail: trauth at uni-trier.de Rechenzentrum office: Tel. 0651-201-3413 der Universitaet Fax 0651-201-3921 Universitaetsring secretary: Tel. 0651-201-3417 D-54286 Trier --------------------------------------------------------------- From reeg at zedat.fu-berlin.de Mon Mar 6 15:29:28 2006 From: reeg at zedat.fu-berlin.de (Dr. Gottfried Reeg) Date: Mon, 06 Mar 2006 15:29:28 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Wer kennt *ZEBE und *VEMO? References: <440590EC.24226.961057F@trauth.uni-trier.de> Message-ID: <440C4748.5020803@zedat.fu-berlin.de> Liebe TUSTEPianer, das Standardmakro *ZEBE kann man auch für Linux zugänglich machen, wie die folgende Erweitung zeigt. Es sollte eigentlich auch für andere Unix-System gelten, wenn acroread installiert ist. MfG Gottfried Reeg --------------------------------------------------------------------------------- $$- Mit dem Makro ZEBE kann die komplette TUSTEP-Beschreibung $$- mit dem Adobe Reader angezeigt werden. $$- $$! $$= - MODE VARIABLE SET system = SYSTEM () FETCH träger = TUSTEP_LIB IF (system.EQ."linux") THEN EXECUTE "acroread $TUSTEP_LIB/tustep/handbuch.pdf &" ELSEIF (system.EQ."WIN") THEN BROWSE "\tustep\handbuch.pdf" ELSE ERROR/STOP "Makro *ZEBE ist z.Z. nur für WINDOWS und linux implementiert." ENDIF ------------------------------------------------------------------------------------- Michael Trauth wrote: >Diskussionsforum Tustep-Liste >Weitere Informationen: www.itug.de >------------------------------------------------------------ > > >Lieber Herr Seck, > >vielen Dank fuer die *sehr* angebrachten Hinweise, die >sicherlich den meisten TUSTEP-Anwendern noch nicht be- >kannt waren. Ich erlaube mir, Ihrer Uebersicht noch den >Hinweis auf das neue Standard-Makro #*VEMO hinzuzufuegen: >Wer immer mit Segmentdateien arbeitet, steht regelmaessig >vor der Schwierigkeit, 'mal eben schnell' die Unterschie- >de zwischen dem gerade in eine Scratchdatei geholten und >dort bearbeiteten Segment und dem Original, das sich noch >in der Segmentdatei befindet, festzustellen. (Mir ist es >jedenfalls in der Vergangenheit schon einige Male so er- >gangen, dass ich mir versehentlich Wichtiges im Original >ueberschrieben habe.) Diesem 'buchhalterischen' Problem >hilft #*VEMO (= VErgleichen Mit dem Original) ab: Es ver- >gleicht ein in eine Datei geholtes Segment mit dem Origi- >nal und protokolliert die Unterschiede. Klein aber fein. >Ausprobieren! Ich bin mir nicht sicher, ob das Makro >schon in der Version 2006 enthalten ist, sicher aber ist >es in der Test-Version enthalten, die Herr Schaelkle >(in anderem Zusammenhang) juengst hier auf der Liste >allen Interessierten angeboten hat; ggf. muss man sel- >bige von ihm anfordern. > >Viele Gruesse reihum von > >Michael Trauth > > > >--------------------------------------------------------------- >Dr. Michael Trauth e-mail: trauth at uni-trier.de >Rechenzentrum office: Tel. 0651-201-3413 >der Universitaet Fax 0651-201-3921 >Universitaetsring secretary: Tel. 0651-201-3417 >D-54286 Trier >--------------------------------------------------------------- > >------------------------------------------------------------ >Tustep-Liste at itug.de >https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste > From Schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de Mon Mar 6 16:16:43 2006 From: Schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de (Kuno Schälkle) Date: Mon, 6 Mar 2006 16:16:43 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Wer kennt *ZEBE und *VEMO? References: <440590EC.24226.961057F@trauth.uni-trier.de> <440C4748.5020803@zedat.fu-berlin.de> Message-ID: <006101c64130$fb932d00$11160286@zdv.unituebingen.de> Lieber Herr Reeg, >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> das Standardmakro *ZEBE kann man auch für Linux zugänglich machen, ..... <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< vielen Dank fuer Ihren Vorschlag. In der naechsten Version wird #*ZEBE auch unter Linux die pdf-Fassung der Beschreibung anzeigen. Herzliche Gruesse Kuno Schaelkle From reeg at zedat.fu-berlin.de Thu Mar 9 12:44:32 2006 From: reeg at zedat.fu-berlin.de (Gottfried Reeg) Date: Thu, 9 Mar 2006 12:44:32 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Open Source Message-ID: Liebe TUSTEPianer, Ende Januar nahm ich an einer Tagung über "Digitale Philologie - Probleme und Texterschließung" an der Univerität Hamburg teil, die dort von Teuchos (Zentrum für Handschriftenerforschung und editorische Texterschließung) veranstaltet wurde. Einige Eindrücke möchte ich der Liste - wenn auch etwas verspätet - schildern: 1. Wie's schon alle Spatzen von den Dächern pfeifen, ist XML bei den Geisteswisseschaftlern angekommen. 2. Auszeichnung nach TEI (Text Encoding Initiative) ist umstritten, einige wenden sie an, anderen scheinen schlechte Erfahrungen gemacht zu haben. 3. Tustep war sehr wenig bis überhaupt nicht vertreten. 4. Immer wieder tauchten Begriffe wie Open Source, Open Access und Open Standard auf, die in Zukunft an den Universitäten eine immer größere Rolle werden. 5. Von Word wurde wenig gesprochen, jedoch mehr von Openoffice. Frage an die TUSTEP-Gemeinde: Wie sieht es bei Tustep eigentlich mit der Ãœberführung nach Open Source aus? Das war doch - wenn ich mich recht entsinne für Januar 2006 geplant?! Den Eindruck, den ich hatte war, daß dieser Zug in Bälde abgefahren sein könnte. Daher meine Frage: Weiß jemand, wie es mit der Open Source-Lösung aussieht und ob das Ganze etwas vorangekommen ist? Mit freundlichen Grüßen in die Runde Gottfried Reeg From reeg at zedat.fu-berlin.de Mon Mar 13 22:51:57 2006 From: reeg at zedat.fu-berlin.de (Gottfried Reeg) Date: Mon, 13 Mar 2006 22:51:57 +0100 Subject: [Tustep-Liste] =?iso-8859-1?q?Positionierung_im_Hebr=E4ischen?= Message-ID: Liebe TUSTEPianer, beim Setzen eines Textes bin ich auf folgendes Problem gestoßen, für das ich eine einfache Lösung suche. Mit &=(60) wird der folgende Text und die folgenden Zeilen auf 60 Punkt positioniert, das sieht dann etwa so aus: xxxxxx yyy yyy yyy yy yyy yyyy yyyyy yyyy yy yyy yyy yyy Wie erreiche ich das auch mit einem hebräischen Text: yyy yy yyy yyy yy yyy yyy xxxxxx yy yy yy yyy yy yyy yyyyy yyy yyy yyy yyy yyy yy yy yyy yyyy Hat da jemand eine einfache Lösung? Viele Grüße Gottfried Reeg From Horst.Schmieja at uni-koeln.de Tue Mar 14 08:00:45 2006 From: Horst.Schmieja at uni-koeln.de (Dr. Horst Schmieja) Date: Tue, 14 Mar 2006 08:00:45 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Hebr._Position Message-ID: <6.1.2.0.0.20060314075641.019941c0@pop.uni-koeln.de> Lieber Gottfried Reeg, wenn ich einen arabischen Textblock, kürzer als die Zeile, an die linke Satzkante bringen will, dann nutze ich die Möglichkeit der Verringerung der Satzbreite, pdf-Handbuch Seite 950. Vielleicht klappt das ja, toi toi toi Horst Schmieja Averroes Latinus Thomas-Institut, Köln From neumann_thomas at hotmail.com Tue Mar 14 10:22:45 2006 From: neumann_thomas at hotmail.com (Thomas Neumann) Date: Tue, 14 Mar 2006 10:22:45 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Sonderzeichen - Raute Message-ID: Hallo liebe Tustep-ler, ich bräuchte in einem "normalen" Text eine gefüllte Raute als Zeichen ... Hab ich diese im Zeichenvorrat uebersehen? Im Zeichensatz "Symbol" ist diese ja in Windows vorhanden... Wie baue ich diese dann im Satz ein? Mit besten Grüssen Ihr Thomas Neumann ########################################### ## ## Dr. Thomas Neumann ## Vogelsangstrasse 10 ## D-71254 Ditzingen ## ## e-mail: neumann_thomas at hotmail.com ## neumann_thomas at t-online.de ## ########################################### From Hans.Derkits at utanet.at Tue Mar 14 10:27:52 2006 From: Hans.Derkits at utanet.at (Hans Derkits) Date: Tue, 14 Mar 2006 10:27:52 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Sonderzeichen - Raute In-Reply-To: References: Message-ID: <200603141027.52762.Hans.Derkits@utanet.at> Lieber Herr Neumann, das geht mit einem "Hardware-nahen Anweisung": Diese hat die Form &!(##Schriftnummer/Okt.Zeichennummer), also in Ihrem Fall wahrscheinlich &!(##31908/250) vorausgesetzt, sie meinen mit der Raute das Zeichen 168 (#[A9]). Näheres finden Sie im Handbuch unter #Satz, Abschnitt IV., 20. Harware-nahe Anweisungen (Interncode) / PostScript-Sonderzeichen. Mit herzlichen Grüßen Hans Derkits Am Dienstag, 14. März 2006 10:22 schrieb Thomas Neumann: > Diskussionsforum Tustep-Liste > Weitere Informationen: www.itug.de > ------------------------------------------------------------ > > Hallo liebe Tustep-ler, > > ich bräuchte in einem "normalen" Text eine gefüllte Raute als Zeichen ... > Hab ich diese > im Zeichenvorrat uebersehen? > Im Zeichensatz "Symbol" ist diese ja in Windows vorhanden... Wie baue ich > diese dann > im Satz ein? > Mit besten Grüssen > Ihr > Thomas Neumann > > ########################################### > ## > ## Dr. Thomas Neumann > ## Vogelsangstrasse 10 > ## D-71254 Ditzingen > ## > ## e-mail: neumann_thomas at hotmail.com > ## neumann_thomas at t-online.de > ## > ########################################### > > ------------------------------------------------------------ > Tustep-Liste at itug.de > https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste -- Hans.Derkits at utanet.at From f.seck at t-online.de Tue Mar 14 10:49:54 2006 From: f.seck at t-online.de (F.Seck) Date: Tue, 14 Mar 2006 10:49:54 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Sonderzeichen - Raute References: Message-ID: <003501c6474c$a5d8e720$c400a8c0@Seck2000> Lieber Herr Neumann, die Schrift Symbol ist in TUSTEP enthalten; sie hat die Schriftnummer 31903. Die Raute hat darin die oktale Zeichennummer 250. Sie erhalten das Zeichen also mit dem Code &!(##31903/250) den Sie sich sicher auf ein Makro legen werden, wenn Sie ihn mehrmals brauchen. Eine Liste der Zeichen können Sie sich mit dem Standardmakro *psdickten herstellen. Mit freundlichen Grüßen Friedrich Seck ------------------------------ Dr. Friedrich Seck 72076 Tübingen, Erlenweg 18 Tel. 0 70 71 - 96 49 40 Fax 0 70 71 - 96 49 41 ----- Original Message ----- From: "Thomas Neumann" To: Sent: Tuesday, March 14, 2006 10:22 AM Subject: [Tustep-Liste] Sonderzeichen - Raute > Diskussionsforum Tustep-Liste > Weitere Informationen: www.itug.de > ------------------------------------------------------------ > > Hallo liebe Tustep-ler, > > ich bräuchte in einem "normalen" Text eine gefüllte Raute als Zeichen ... > Hab ich diese > im Zeichenvorrat uebersehen? > Im Zeichensatz "Symbol" ist diese ja in Windows vorhanden... Wie baue ich > diese dann > im Satz ein? > Mit besten Grüssen > Ihr > Thomas Neumann > > ########################################### > ## > ## Dr. Thomas Neumann > ## Vogelsangstrasse 10 > ## D-71254 Ditzingen > ## > ## e-mail: neumann_thomas at hotmail.com > ## neumann_thomas at t-online.de > ## > ########################################### > > ------------------------------------------------------------ > Tustep-Liste at itug.de > https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste > From reeg at zedat.fu-berlin.de Tue Mar 14 12:17:36 2006 From: reeg at zedat.fu-berlin.de (Dr. Gottfried Reeg) Date: Tue, 14 Mar 2006 12:17:36 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Hebr._Position References: <6.1.2.0.0.20060314075641.019941c0@pop.uni-koeln.de> Message-ID: <4416A650.5010509@zedat.fu-berlin.de> Lieber Herr Schmieja, in dem Beispiel, das ich gab, wäre das für den y-Text kein Problem, was ist aber mit dem x-Text? MfG Gottfried Reeg Dr. Horst Schmieja wrote: > Diskussionsforum Tustep-Liste > Weitere Informationen: www.itug.de > ------------------------------------------------------------ > > Lieber Gottfried Reeg, > wenn ich einen arabischen Textblock, kürzer als die Zeile, an die > linke Satzkante bringen will, > dann nutze ich die Möglichkeit der Verringerung der Satzbreite, > pdf-Handbuch > Seite 950. Vielleicht klappt das ja, toi toi toi > Horst Schmieja > Averroes Latinus > Thomas-Institut, Köln > > ------------------------------------------------------------ > Tustep-Liste at itug.de > https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste > > From andi.hammer at gmail.com Tue Mar 14 15:30:14 2006 From: andi.hammer at gmail.com (Andreas Hammer) Date: Tue, 14 Mar 2006 15:30:14 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Schriften einbinden Message-ID: <4416D376.2090400@gmail.com> Liebe Listenmitglieder, ich habe ein Problem, das vielleicht keines von TUSTEP ist. Der Verlag verlangt, dass ich meine Diss in Times New Roman oder einer ähnlichen Schrift setzte. Ich nehme Times Roman, bei mir steht also SCH 31801 31802 31804 31803 31801 im Satzprogramm. Wenn ich nun eine ps-Datei mit *psaus erstelle und diese dann mittels ghostscript / ghostview in eine pdf-Datei umgewandle, schimpft der Verlag, ich müsse alle verwandten Schriften einbinden. Und tatsächlich: Wenn ich mir im Adobe Acrobat Reader die Information zu den Schriften ansehe, steht dort unter Originalschrift "Times Roman" und bei Kodierung "Benutzerdefiniert". Mir ist nicht ganz klar, wo das Problem liegt, weil ich nicht finden kann, dass irgendein Buchstabe gerastert aussieht oder sonst nicht erkannt würde, aber gibt es irgend eine TUSTEP-seitige Möglichkeit, Schriften zu verwenden, die ghostscript/ghostview einbinden kann? Vielen Dank, Andreas Hammer From tefru at gmx.de Tue Mar 14 20:03:24 2006 From: tefru at gmx.de (Florian Bambeck) Date: Tue, 14 Mar 2006 20:03:24 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Schriften einbinden References: <4416D376.2090400@gmail.com> Message-ID: <000501c64799$f849c3b0$1e01a8c0@tef> Lieber Herr Hammer Vielleicht handelt es sich bei Ihnen um ein Ghostview-Problem. Dort können Sie nämlich bei der pdf-Konvertierung in den erweiterten Einstellungen die Option "Embedallfonts" auswählen. Danach sollte Ihnen auch der Reader mitteilen, dass alle Schriften eingebettet sind. Viel Glück Florian Bambeck ----- Original Message ----- From: "Andreas Hammer" To: Sent: Tuesday, March 14, 2006 3:30 PM Subject: [Tustep-Liste] Schriften einbinden > Diskussionsforum Tustep-Liste > Weitere Informationen: www.itug.de > ------------------------------------------------------------ > > Liebe Listenmitglieder, > > ich habe ein Problem, das vielleicht keines von TUSTEP ist. Der Verlag > verlangt, dass ich meine Diss in Times New Roman oder einer ähnlichen > Schrift setzte. Ich nehme Times Roman, bei mir steht also > > SCH 31801 31802 31804 31803 31801 > > im Satzprogramm. Wenn ich nun eine ps-Datei mit *psaus erstelle und > diese dann mittels ghostscript / ghostview in eine pdf-Datei umgewandle, > schimpft der Verlag, ich müsse alle verwandten Schriften einbinden. Und > tatsächlich: Wenn ich mir im Adobe Acrobat Reader die Information zu den > Schriften ansehe, steht dort unter Originalschrift "Times Roman" und bei > Kodierung "Benutzerdefiniert". > > Mir ist nicht ganz klar, wo das Problem liegt, weil ich nicht finden > kann, dass irgendein Buchstabe gerastert aussieht oder sonst nicht > erkannt würde, aber gibt es irgend eine TUSTEP-seitige Möglichkeit, > Schriften zu verwenden, die ghostscript/ghostview einbinden kann? > > Vielen Dank, > > Andreas Hammer > > ------------------------------------------------------------ > Tustep-Liste at itug.de > https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste > From jabhek at compuserve.de Wed Mar 15 10:27:00 2006 From: jabhek at compuserve.de (jabhek at compuserve.de) Date: Wed, 15 Mar 2006 10:27:00 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Positionierung im Hebr =?iso-8859-1?Q?=E4ischen?= Message-ID: <449ec3448e16.448e16449ec3@compuserve.de> Lieber Herr Reeg, bei mir funktioniert die Anweisung im Arabischen. Allerdings muß ich sagen, daß ich mich nicht an einen Fall erinnern kann, wo meine (Vers-) Zeilen übergelaufen wären. Ob also die Folgezeilen auch eingerückt werden, weiß ich nicht. Leider kann ich es gerade nicht probieren, weil mein Rechner mit den arabischen Fonts gerade nicht einsatzfähig ist. Es sieht dann so aus: $$$ #a+ xxxxx @-0&=(60) yyyy yyy yyy... #a- Vielleicht müßte man für die Folgezeilen im Zusammenhang mit "hebum" neben fehlenden #h+/- am Zeilenanfang und -ende auch jeweils noch fehlendes @-0&=(60) am Zeilenanfang ergänzen lassen. Ansonsten hilft vielleicht ein Blick ins Satzprotokoll. Durch das Umdrehen entsteht zum Teil ein solches Durcheinander bei den Steuerzeichen, daß man evtl. gezwungen ist, das gewünschte Textbild mit einem dem Umdrehen nachgeschalteten Kopiere herzustellen. Diesen Tip gab mir Herr Ott. Was unter früheren Versionen schon funktionierte, ließ sich unter Tustep 2006 bisher nur so realisieren. Vielleicht hat ja jemand für mein eigenes Problem einen besseren Vorschlag? Die Positionierungs- und rechtsbündig-Steuerzeichen habe ich bereits an alle möglichen, sinnvollen und (beim Versuch, das Umdrehen zu antipizieren) unsinnvollen Stellen im Text gesetzt. Meine Zielvorstellung für arabischen Text sieht so aus: yyyyy yy yyy yyyy yyy yyyy yy yyy x yyy yyy yyyy yy yyy yyy yyyy yyy xx yyyy yy yyyy yyy yy yyy yy yyyy xx yyy yyyy yy yyyyy yy yyyy yyy yyyy xxx x: Numerierung linksbündig, y: zwei Textblöcke, rechtsbündig Das beste Ergebnis, das ich unter Tustep 2006 bisher erhielt (abgesehen von Herrn Otts Vorschlag eines nachgeschalteten Kopiere) war: x: Numerierung linksbündig, y: rechter Textblock linksbündig, linker Textblock rechtsbündig Hoffentlich helfen Ihnen die etwas weiter oben genannten Tips weiter. Viele Grüße nach Berlin Barbara Jockers From reeg at zedat.fu-berlin.de Wed Mar 15 11:30:25 2006 From: reeg at zedat.fu-berlin.de (Dr. Gottfried Reeg) Date: Wed, 15 Mar 2006 11:30:25 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Schriften einbinden References: <4416D376.2090400@gmail.com> Message-ID: <4417ECC1.20609@zedat.fu-berlin.de> Lieber Herr Hammer, von TUSTEP werden bei *PSAUS nur die Schriften eingebunden, die von Tustep selbst stammen, wie z.B. Hebräisch, ebenso auch meines Wissens die Newton-Schriften. Andere Schriften werden - selbst Times oder Helvetica - werden nicht eingebunden und es wird dann irgendeine Timesschrift genommen, die z.B. auf dem Drucker zur Verfügung steht. Da diese Schriften variieren, will der Verlag natürlich die Schrift haben, die Sie verwendet haben, da mit es keine Ãœberraschungen gibt. Die von Herrn Bambeck vorgeschlagene Lösung könnte weiterhelfen - ich habe Sie noch nicht angewendet. Die andere Möglichkeit ist, sich die Fonts zu kaufen, und dann diese Fonts zu verwenden, bei Times kann man dann z.B. auch eine echte Kapitälchenschrift verwenden, die von der TUSTEP-Lösung etwas abweicht. Diesesollte man dann auch bei dem Parameter SCH als eigene Schriften angeben, um keine Ãœberraschungen zu erleben. Das Einbinden kann dann auch auf die Weise geschehen, daß Sie die Fonts in der PostScriptversion in die PostScript-Datei kopieren, wie man dabei am besten vorgeht, hängt auch vom Betriebssystem ab. Wenn Interesse besteht, kann ich Ihnen die Lösung , die ich unter Linux verwende, gerne weitergeben. MfG Gottfried Reeg Andreas Hammer wrote: > Diskussionsforum Tustep-Liste > Weitere Informationen: www.itug.de > ------------------------------------------------------------ > > Liebe Listenmitglieder, > > ich habe ein Problem, das vielleicht keines von TUSTEP ist. Der Verlag > verlangt, dass ich meine Diss in Times New Roman oder einer ähnlichen > Schrift setzte. Ich nehme Times Roman, bei mir steht also > > SCH 31801 31802 31804 31803 31801 > im Satzprogramm. Wenn ich nun eine ps-Datei mit *psaus erstelle und > diese dann mittels ghostscript / ghostview in eine pdf-Datei > umgewandle, schimpft der Verlag, ich müsse alle verwandten Schriften > einbinden. Und tatsächlich: Wenn ich mir im Adobe Acrobat Reader die > Information zu den Schriften ansehe, steht dort unter Originalschrift > "Times Roman" und bei Kodierung "Benutzerdefiniert". > > Mir ist nicht ganz klar, wo das Problem liegt, weil ich nicht finden > kann, dass irgendein Buchstabe gerastert aussieht oder sonst nicht > erkannt würde, aber gibt es irgend eine TUSTEP-seitige Möglichkeit, > Schriften zu verwenden, die ghostscript/ghostview einbinden kann? > > Vielen Dank, > > Andreas Hammer > > ------------------------------------------------------------ > Tustep-Liste at itug.de > https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste > > From neumann_thomas at hotmail.com Wed Mar 15 11:01:50 2006 From: neumann_thomas at hotmail.com (Thomas Neumann) Date: Wed, 15 Mar 2006 11:01:50 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Sonderzeichen - oktale Codes Message-ID: Hallo TUSTEPler, danke fuer die 'Rauten'-Hinweise an Herrn Derkits und Herrn Seck. Die Ergebnisse finden sich zusammengefaßt auf der TUSTEPwiki Seite: http://tustep.online-texte.de Dort auch einen Ãœbersicht über die oktalen Codes der Schrift Symbol. MFG Thomas Neumann ########################################### ## ## Dr. Thomas Neumann ## Vogelsangstrasse 10 ## D-71254 Ditzingen ## ## e-mail: neumann_thomas at hotmail.com ## neumann_thomas at t-online.de ## ########################################### From andi.hammer at gmail.com Wed Mar 15 12:51:26 2006 From: andi.hammer at gmail.com (Andreas Hammer) Date: Wed, 15 Mar 2006 12:51:26 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Schriften einbinden In-Reply-To: <000501c64799$f849c3b0$1e01a8c0@tef> References: <4416D376.2090400@gmail.com> <000501c64799$f849c3b0$1e01a8c0@tef> Message-ID: <4417FFBE.6090407@gmail.com> Lieber Herr Bambeck, lieber Herr Reeg, tatsächlich lassen sich bei Ghostview die verwendeten Schriften unter den erweiterten Einstellungen einbinden. So weit ich sehe, bindet Ghostview die Schriften standardmäßig mit ein. Läßt man sich im Adobe Acrobat Reader die verwendeten Schriften anzeigen, taucht allerdings nur dann das Wörtchen "eingebettet" auf, wenn man in den erweiterten Einstellungen bei Ghostview den "Compatibility Level" auf mindestens "1.3" stellt. Wie auch immer, die Schriften sind eingebettet und der Verlag dürfte zufrieden sein. Ganz herzlichen Dank. Ich habe noch einen Vorschlag zu machen: Soweit ich herausgefunden habe, kann man das Listen-Archiv nicht auf einfache Weise mit einer Volltextsuche durchsuchen. Wäre es nicht eine gute Lösung, einfach alle einzelnen Text-Dateien zu einer großen Text-Datei zu verbinden, die dann am Stück heruntergeladen werden kann und jeden Monat um die neuen Beiträge ergänzt wird? Die Dateigröße düfte in Zeiten von Alice und Co. wohl kein relevantes Hindernis mehr darstellen. Ich hätte die Fleißarbeit, die bisherigen Datein zu vereinen, auch gerne schon vorgenommen, komme allerdings mit der Codierung nicht zurecht. Egal womit ich die Textdateien öffen, die Sonderzeichen erscheinen als Fragezeichen. Aber das Problem dürfte sich leicht lösen lassen, oder? Viele Grüße aus Hamburg Andreas Hammer From reeg at zedat.fu-berlin.de Thu Mar 16 11:52:54 2006 From: reeg at zedat.fu-berlin.de (Dr. Gottfried Reeg) Date: Thu, 16 Mar 2006 11:52:54 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Positionierung im Hebr =?ISO-8859-1?Q?=E4ischen?= References: <449ec3448e16.448e16449ec3@compuserve.de> Message-ID: <44194386.4040508@zedat.fu-berlin.de> Liebe Frau Jockers, vielen Dank für Ihre Antwort. Wie ich befürchtet habe, ist das Ganze leider nicht ganz so einfach, wie ich es gerne hätte. Ihre Lösung bietet sich an, wenn keine Folgezeilen vorhanden sind. Der Lösungsansatz von Herrn Schmieja würde das Problem der Folgezeilen lösen. Jedoch gibt es dann Schwierigkeiten mit der zweiten Spalte. Auch da kommt mein ohne weitere Eingriffe auch nicht zum Ziel. Vielen Dank für die beiden Hinweise. Zumindest sieht es nicht so aus, daß es keine einfache Lösung gibt. Viele Grüße Gottfried Reeg jabhek at compuserve.de wrote: >Diskussionsforum Tustep-Liste >Weitere Informationen: www.itug.de >------------------------------------------------------------ > >Lieber Herr Reeg, > >bei mir funktioniert die Anweisung im Arabischen. Allerdings muß ich >sagen, daß ich mich nicht an einen Fall erinnern kann, wo meine (Vers-) >Zeilen übergelaufen wären. Ob also die Folgezeilen auch eingerückt >werden, weiß ich nicht. Leider kann ich es gerade nicht probieren, weil >mein Rechner mit den arabischen Fonts gerade nicht einsatzfähig ist. > >Es sieht dann so aus: > >$$$ #a+ xxxxx @-0&=(60) yyyy yyy yyy... #a- > >Vielleicht müßte man für die Folgezeilen im Zusammenhang mit "hebum" >neben fehlenden #h+/- >am Zeilenanfang und -ende auch jeweils noch fehlendes @-0&=(60) am >Zeilenanfang ergänzen lassen. > >Ansonsten hilft vielleicht ein Blick ins Satzprotokoll. Durch das >Umdrehen entsteht zum Teil ein solches Durcheinander bei den >Steuerzeichen, daß man evtl. gezwungen ist, das gewünschte Textbild mit >einem dem Umdrehen nachgeschalteten Kopiere herzustellen. Diesen Tip >gab mir Herr Ott. Was unter früheren Versionen schon funktionierte, >ließ sich unter Tustep 2006 bisher nur so realisieren. > >Vielleicht hat ja jemand für mein eigenes Problem einen besseren >Vorschlag? Die Positionierungs- und rechtsbündig-Steuerzeichen habe ich >bereits an alle möglichen, sinnvollen und (beim Versuch, das Umdrehen >zu antipizieren) unsinnvollen Stellen im Text gesetzt. > >Meine Zielvorstellung für arabischen Text sieht so aus: > >yyyyy yy yyy yyyy yyy yyyy yy yyy x > yyy yyy yyyy yy yyy yyy yyyy yyy xx > yyyy yy yyyy yyy yy yyy yy yyyy xx >yyy yyyy yy yyyyy yy yyyy yyy yyyy xxx > >x: Numerierung linksbündig, >y: zwei Textblöcke, rechtsbündig > >Das beste Ergebnis, das ich unter Tustep 2006 bisher erhielt (abgesehen >von Herrn Otts Vorschlag eines nachgeschalteten Kopiere) war: > >x: Numerierung linksbündig, >y: rechter Textblock linksbündig, linker Textblock rechtsbündig > >Hoffentlich helfen Ihnen die etwas weiter oben genannten Tips weiter. >Viele Grüße nach Berlin >Barbara Jockers > >------------------------------------------------------------ >Tustep-Liste at itug.de >https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste > From gasperlin at gasperlin.de Sun Mar 19 11:52:22 2006 From: gasperlin at gasperlin.de (Oliver. C. Gasperlin) Date: Sun, 19 Mar 2006 11:52:22 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Satz-Makro Hr. Seck Message-ID: <441D37E6.8090905@gasperlin.de> Liebe Liste, ich habe das Makro von Herrn Seck (imak), das Anfängern den Einstieg in die Materie erleichtern und einen einfachen Weg bieten soll, mal schnell ein Satzergebnis zu produzieren, an Hand eines Vertragsentwurfs ausprobiert und finde, dass es eine nützliche Sache ist. Der erste Schritt, sich mit der Materie eingehender zu befassen, könnte für einen Beginner sein, in das Makro für die eigenen Bedürfnisse erweiternd einzugreifen. Und wem das dann nicht reicht, der wird sich über kurz oder lang eben eigene Routinen stricken. Beste Grüße Oliver Gasperlin -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : gasperlin.vcf Dateityp : text/x-vcard Dateigröße : 153 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : From gert.wildensee at judaistik.uni-halle.de Mon Mar 20 10:14:52 2006 From: gert.wildensee at judaistik.uni-halle.de (Wildensee) Date: Mon, 20 Mar 2006 10:14:52 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Hebr. Monospace-Schrift Message-ID: <10d530410d31a6.10d31a610d5304@uni-halle.de> Liebe Listenteilnehmer, für eine komfortable hebräische Darstellung der Ergebnisse von #VA auf dem Bildschirm (Ghostview) benötige ich eine hebräische Monospace-Schrift. Gibt es so eine Schrift (kostengünstig bis -los)? Oder gibt es vielleicht sogar die Möglichkeit, aus der vorhanden 30001 HEBKRUPP eine zu basteln? Mit herzlichen Grüßen, Gert Wildensee *********************************************** DFG-Projekt Midrash Tehillim Seminar für Jüdische Studien Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 06099 Halle (Saale) gert.wildensee at judaistik.uni-halle.de WEBFAX: 01212-5-771-38-417 VOICEBOX: 01212-5-771-38-417 From trauth at uni-trier.de Mon Mar 20 16:27:40 2006 From: trauth at uni-trier.de (Michael Trauth) Date: Mon, 20 Mar 2006 16:27:40 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Hebr. Monospace-Schrift In-Reply-To: <10d530410d31a6.10d31a610d5304@uni-halle.de> Message-ID: <441ED7FC.21304.6C1F4157@trauth.uni-trier.de> Lieber Herr Wildensee, zu Ihrer Frage: > für eine komfortable hebräische Darstellung der Ergebnisse > von #VA auf dem Bildschirm (Ghostview) benötige ich eine > hebräische Monospace-Schrift. Gibt es so eine Schrift > (kostengünstig bis -los)? Oder gibt es vielleicht sogar die > Möglichkeit, aus der vorhanden 30001 HEBKRUPP eine zu basteln? Darf ich zunaechst zurueckfragen, warum Ihnen die Standard- Hebraeisch-Schrift des TUSTEP-DRUCKE nicht behagt? Sie ist eine Monospace-Schrift *und* kostenlos und scheint mir des- halb alle Ihre Anforderungen zu erfuellen... Oder wollen Sie die VA-Ergebnisse mit einem anderen Programm als TUSTEP zu der gewuenschten Darstellung aufbereiten? Viele Gruesse reihum von Michael Trauth --------------------------------------------------------------- Dr. Michael Trauth e-mail: trauth at uni-trier.de Rechenzentrum office: Tel. 0651-201-3413 der Universitaet Fax 0651-201-3921 Universitaetsring secretary: Tel. 0651-201-3417 D-54286 Trier --------------------------------------------------------------- From gert.wildensee at judaistik.uni-halle.de Tue Mar 21 09:34:05 2006 From: gert.wildensee at judaistik.uni-halle.de (Wildensee) Date: Tue, 21 Mar 2006 09:34:05 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Hebr. Monospace-Schrift Message-ID: <110db9d1110337.1110337110db9d@uni-halle.de> Lieber Herr Trauth, zum Ausdrucken ist die hebräische Standard-Schrift sehr gut geeignet und dafür benutze ich sie auch gerne. Für eine Bildschirmausgabe via Gostview dagegen ist sie nun wirkliche keine Augenweide. Vor allem möchte ich aber die VA-Ergebnisse in eine setzbare Datei umwandeln, um diese entsprechend verändern zu können. Dabei denke ich hauptsächlich an farbige Markierungen, die bei der Orientierung in den Datenmengen helfen sollen. In einer lateinischen Version hat sich dies schon bewährt. Da meine Projektkollegen mit der TUSTEP-Transliteration immer noch nicht so vertraut sind, würde ich ihnen gerne eine farbige hebräische Version der VA-Ergebnisse zur Verfügung stellen und das geht doch wohl nur mit einer hebräischen Monospace-Schrift für den Satz. Herzliche Grüße, Gert Wildensee > zu Ihrer Frage: > > > für eine komfortable hebräische Darstellung der Ergebnisse > > von #VA auf dem Bildschirm (Ghostview) benötige ich eine > > hebräische Monospace-Schrift. Gibt es so eine Schrift > > (kostengünstig bis -los)? Oder gibt es vielleicht sogar die > > Möglichkeit, aus der vorhanden 30001 HEBKRUPP eine zu basteln? > > Darf ich zunaechst zurueckfragen, warum Ihnen die Standard- > Hebraeisch-Schrift des TUSTEP-DRUCKE nicht behagt? Sie ist > eine Monospace-Schrift *und* kostenlos und scheint mir des- > halb alle Ihre Anforderungen zu erfuellen... Oder wollen > Sie die VA-Ergebnisse mit einem anderen Programm als TUSTEP > zu der gewuenschten Darstellung aufbereiten? > > Viele Gruesse reihum von > > Michael Trauth > *********************************************** DFG-Projekt Midrash Tehillim Seminar für Jüdische Studien Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 06099 Halle (Saale) gert.wildensee at judaistik.uni-halle.de WEBFAX 01212-5-771-38-417 VOICEBOX 01212-5-771-38-417 From trauth at uni-trier.de Tue Mar 21 13:53:49 2006 From: trauth at uni-trier.de (Michael Trauth) Date: Tue, 21 Mar 2006 13:53:49 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Hebr. Monospace-Schrift In-Reply-To: <110db9d1110337.1110337110db9d@uni-halle.de> Message-ID: <4420056D.17046.70B8C2BF@trauth.uni-trier.de> Lieber Herr Wildense, > zum Ausdrucken ist die hebräische Standard-Schrift sehr > gut geeignet und dafür benutze ich sie auch gerne. Für > eine Bildschirmausgabe via Gostview dagegen ist sie nun > wirkliche keine Augenweide. Vor allem möchte ich aber > die VA-Ergebnisse in eine setzbare Datei umwandeln, um > diese entsprechend verändern zu können. Dabei denke ich > hauptsächlich an farbige Markierungen, die bei der > Orientierung in den Datenmengen helfen sollen. In einer > lateinischen Version hat sich dies schon bewährt. Da > meine Projektkollegen mit der TUSTEP-Transliteration > immer noch nicht so vertraut sind, würde ich ihnen > gerne eine farbige hebräische Version der VA-Ergebnis- > se zur Verfügung stellen und das geht doch wohl nur mit > einer hebräischen Monospace-Schrift für den Satz. Ich verstehe. Kennen Sie "Web Hebrew Monospace" schon? Wenn nein, schauen Sie einmal unter dem URL http://fonts.appliedlanguage.com/web_hebrew_monospace_font.shtml dort finden Sie auch den Download. Viele Gruesse von Michael Trauth --------------------------------------------------------------- Dr. Michael Trauth e-mail: trauth at uni-trier.de Rechenzentrum office: Tel. 0651-201-3413 der Universitaet Fax 0651-201-3921 Universitaetsring secretary: Tel. 0651-201-3417 D-54286 Trier --------------------------------------------------------------- From neumann_thomas at hotmail.com Mon Mar 27 15:19:21 2006 From: neumann_thomas at hotmail.com (Thomas Neumann) Date: Mon, 27 Mar 2006 15:19:21 +0200 Subject: [Tustep-Liste] =?iso-8859-1?q?Marginalien_hinzuf=FCgen?= Message-ID: Hallo liebe TUSTEPler, wie immer fehlt warhscheinlich nur ein kleiner Hinweis. Im aktuellen Projekt scheint es angebracht, Marginalien auf den Aussenrand zu setzen. Sollte ja nicht so schwer sein - stutzig machte nur der Hinweis in einem aelteren Listenbeitrag - das bei "Marginalien mit den üblichen Schwierigkeiten..." zu rechnen ist. Auf diese bin ich dann wohl gestossen. 1. Marginalien im Text gekennzeichnet mit @A ... @{ , sollen aussen stehen 2. Im Satzlauf eingetragen unter Parameter MAL 7 10 20 2 1 0 MAR 7 10 20 2 1 0 3. ZLN werden auch genutzt, diese stehen allerdings innen FEHLERMELDUNG: - freiraum vor text zu klein fuer marginalien UND - rechter rand zu schmal fuer marginalien FRAGE: Was fehlt an Einstellungen? Danke im voraus und mit besten Grüssen Ihr Thomas Neumann ########################################### ## ## Dr. Thomas Neumann ## Vogelsangstrasse 10 ## D-71254 Ditzingen ## ## e-mail: neumann_thomas at hotmail.com ## neumann_thomas at t-online.de ## ########################################### From trauth at uni-trier.de Mon Mar 27 15:59:40 2006 From: trauth at uni-trier.de (Michael Trauth) Date: Mon, 27 Mar 2006 15:59:40 +0200 Subject: =?ISO-8859-1?Q?Re:_[Tustep-Liste]_Marginalien_hinzuf=FCgen?= In-Reply-To: Message-ID: <44280BEC.7283.E9E9002@trauth.uni-trier.de> Lieber Herr Neumann, zu Ihrer Frage: > 1. Marginalien im Text gekennzeichnet mit @A ... @{ , > sollen aussen stehen > 2. Im Satzlauf eingetragen unter Parameter > MAL 7 10 20 2 1 0 > MAR 7 10 20 2 1 0 > 3. ZLN werden auch genutzt, diese stehen allerdings innen > FEHLERMELDUNG: > - freiraum vor text zu klein fuer marginalien UND > - rechter rand zu schmal fuer marginalien > FRAGE: Was fehlt an Einstellungen? Vermutlich haben Sie nur auf dem Parameter MON nicht genug Platz an den Raendern freigehalten. Ein 'norma- ler' Parameter MON sieht etwa so aus: : MON 1 0 312 12 12 wobei die beiden letzten Werte fuer den Freiraum links und rechts von der (312 P. breiten) Spalte stehen (und da sind halt 12 P. fuer Marginalien viel zu wenig.). Probieren Sie's statt dessen mal mit : MON 1 0 312 60 60 Viele Gruesse reihum von Michael Trauth --------------------------------------------------------------- Dr. Michael Trauth e-mail: trauth at uni-trier.de Rechenzentrum office: Tel. 0651-201-3413 der Universitaet Fax 0651-201-3921 Universitaetsring secretary: Tel. 0651-201-3417 D-54286 Trier --------------------------------------------------------------- From f.seck at t-online.de Mon Mar 27 16:13:23 2006 From: f.seck at t-online.de (F.Seck) Date: Mon, 27 Mar 2006 16:13:23 +0200 Subject: =?iso-8859-1?Q?Re:_=5BTustep-Liste=5D_Marginalien_hinzuf=FCgen?= References: Message-ID: <003001c651a8$a20a08c0$c400a8c0@Seck2000> Lieber Herr Neumann, sehen Sie sich doch bitte mal den Parameter MON an. Dort müssen Sie den Freiram vor und nach der (offenbar einzigen) Spalte um die Marginalienbreite und den Zwischenraum zwischen Marginalie und Satzspiegel vergrößern - dann funktioniert's. Mit freundlichen Grüßen Friedrich Seck ------------------------------ Dr. Friedrich Seck 72076 Tübingen, Erlenweg 18 Tel. 0 70 71 - 96 49 40 Fax 0 70 71 - 96 49 41 ----- Original Message ----- From: "Thomas Neumann" To: Sent: Monday, March 27, 2006 3:19 PM Subject: [Tustep-Liste] Marginalien hinzufügen > Diskussionsforum Tustep-Liste > Weitere Informationen: www.itug.de > ------------------------------------------------------------ > > Hallo liebe TUSTEPler, > > wie immer fehlt warhscheinlich nur ein kleiner Hinweis. Im aktuellen Projekt > scheint es angebracht, Marginalien auf den Aussenrand zu setzen. Sollte > ja nicht so schwer sein - stutzig machte nur der Hinweis in einem aelteren > Listenbeitrag - das bei "Marginalien mit den üblichen Schwierigkeiten..." zu > rechnen ist. Auf diese bin ich dann wohl gestossen. > > 1. Marginalien im Text gekennzeichnet mit @A ... @{ , sollen aussen stehen > 2. Im Satzlauf eingetragen unter Parameter > MAL 7 10 20 2 1 0 > MAR 7 10 20 2 1 0 > 3. ZLN werden auch genutzt, diese stehen allerdings innen > > FEHLERMELDUNG: > - freiraum vor text zu klein fuer marginalien UND > - rechter rand zu schmal fuer marginalien > > FRAGE: Was fehlt an Einstellungen? > > Danke im voraus und > mit besten Grüssen > Ihr > Thomas Neumann > > > > ########################################### > ## > ## Dr. Thomas Neumann > ## Vogelsangstrasse 10 > ## D-71254 Ditzingen > ## > ## e-mail: neumann_thomas at hotmail.com > ## neumann_thomas at t-online.de > ## > ########################################### > > ------------------------------------------------------------ > Tustep-Liste at itug.de > https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste > From neumann_thomas at hotmail.com Mon Mar 27 16:34:54 2006 From: neumann_thomas at hotmail.com (Thomas Neumann) Date: Mon, 27 Mar 2006 16:34:54 +0200 Subject: =?iso-8859-1?B?UmU6IFtUdXN0ZXAtTGlzdGVdIE1hcmdpbmFsaWVuIGhpbnp1ZvxnZW4=?= In-Reply-To: <44280BEC.7283.E9E9002@trauth.uni-trier.de> Message-ID: Lieber Herr Trauth, wie vermutet, es war etwas einfaches - eben die MON Parameter. Danke, jetzt funktioniert es. Ihr Thomas Neumann ########################################### ## ## Dr. Thomas Neumann ## Vogelsangstrasse 10 ## D-71254 Ditzingen ## ## e-mail: neumann_thomas at hotmail.com ## neumann_thomas at t-online.de ## ########################################### ----Original Message Follows---- From: "Michael Trauth" Reply-To: tustep-liste at itug.de To: tustep-liste at itug.de Subject: Re: [Tustep-Liste] Marginalien hinzufügen Date: Mon, 27 Mar 2006 15:59:40 +0200 MIME-Version: 1.0 Received: from mailrelay.rz.uni-wuerzburg.de ([132.187.3.28]) by bay0-mc2-f14.bay0.hotmail.com with Microsoft SMTPSVC(6.0.3790.1830); Mon, 27 Mar 2006 05:59:48 -0800 Received: from virusscan.mail (mail04.mail [172.25.1.103])by mailrelay.mail (Postfix) with ESMTP id 864871C4A;Mon, 27 Mar 2006 15:59:48 +0200 (CEST) Received: from localhost (localhost [127.0.0.1])by virusscan.mail (Postfix) with ESMTP id 777965F7D;Mon, 27 Mar 2006 15:59:48 +0200 (CEST) Received: from wrz3039.rz.uni-wuerzburg.de (wrz3039.rz.uni-wuerzburg.de [132.187.3.39])by mailmaster.uni-wuerzburg.de (Postfix) with ESMTP id 615A9A39;Mon, 27 Mar 2006 15:59:48 +0200 (CEST) Received: from wrz3039.rz.uni-wuerzburg.de (localhost [127.0.0.1])by wrz3039.rz.uni-wuerzburg.de (Postfix) with ESMTP id A0C361CAD5;Mon, 27 Mar 2006 15:59:47 +0200 (CEST) Received: from mailrelay.rz.uni-wuerzburg.de (wrzx35.rz.uni-wuerzburg.de[132.187.3.35])by wrz3039.rz.uni-wuerzburg.de (Postfix) with ESMTP id 7447D159B7for ;Mon, 27 Mar 2006 15:59:45 +0200 (CEST) Received: from virusscan.mail (mail03.mail [172.25.1.102])by mailrelay.mail (Postfix) with ESMTP id 6543511AEfor ;Mon, 27 Mar 2006 15:59:45 +0200 (CEST) Received: from localhost (localhost [127.0.0.1])by virusscan.mail (Postfix) with ESMTP id 58996A88for ;Mon, 27 Mar 2006 15:59:45 +0200 (CEST) Received: from mailgate.uni-wuerzburg.de (localhost [127.0.0.1])by spamcheck (Postfix) with SMTP id 3A980A39for ;Mon, 27 Mar 2006 15:59:45 +0200 (CEST) Received: from mailgate.uni-wuerzburg.de (localhost [127.0.0.1])by proxyscan.mail (Postfix) with SMTP id 40B8E11AEfor ;Mon, 27 Mar 2006 15:59:44 +0200 (CEST) Received: from moutng.kundenserver.de (moutng.kundenserver.de[212.227.126.187]) by mailgate.uni-wuerzburg.de (Postfix) with ESMTPfor ;Mon, 27 Mar 2006 15:59:44 +0200 (CEST) Received: none (mxeu24: 136.199.8.220 is neither permitted nor denied bydomain of uni-trier.de) client-ip=136.199.8.220;envelope-from=trauth at uni-trier.de; helo=rzmail.uni-trier.de; Received: from [136.199.8.220] (helo=rzmail.uni-trier.de)by mx.kundenserver.de (node=mxeu24) with ESMTP (Nemesis),id 0MKtd6-1FNsFy00GI-0004OL for tustep-liste at itug.de;Mon, 27 Mar 2006 15:59:44 +0200 Received: from localhost (urtm101.uni-trier.de [136.199.198.101])by rzmail.uni-trier.de (Postfix) with ESMTP id CB0D3320191for ; Mon, 27 Mar 2006 15:59:41 +0200 (CEST) Received: from rzmail.uni-trier.de ([136.199.8.220])by localhost (urtm101 [136.199.198.101]) (amavisd-new,port 10024) with ESMTP id 04142-01 for ;Mon, 27 Mar 2006 15:59:39 +0200 (CEST) Received: from [136.199.198.131] (rzpc33.uni-trier.de [136.199.198.131])by rzmail.uni-trier.de (Postfix) with ESMTP id C5208320190for ; Mon, 27 Mar 2006 15:59:39 +0200 (CEST) X-Message-Info: JGTYoYF78jEHjJx36Oi8+Z3TmmkSEdPtfpLB7P/ybN8= X-Original-To: tustep-liste at lists.uni-wuerzburg.de Delivered-To: tustep-liste at lists.uni-wuerzburg.de X-Spam-Checker-Version: SpamAssassin 3.1.0 (2005-09-13) on mail03.mail X-Spam-Level: X-Spam-Status: No, score=-5.5 required=8.0 tests=BAYES_00,MOUTNG_CLIENT,NICE_HELO autolearn=disabled version=3.1.0 Priority: normal X-mailer: Pegasus Mail for Windows (4.31) X-Virus-Scanned: by Amavisd-new + McAfee uvscan / Univ. 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ZLN werden auch genutzt, diese stehen allerdings innen > FEHLERMELDUNG: > - freiraum vor text zu klein fuer marginalien UND > - rechter rand zu schmal fuer marginalien > FRAGE: Was fehlt an Einstellungen? Vermutlich haben Sie nur auf dem Parameter MON nicht genug Platz an den Raendern freigehalten. Ein 'norma- ler' Parameter MON sieht etwa so aus: : MON 1 0 312 12 12 wobei die beiden letzten Werte fuer den Freiraum links und rechts von der (312 P. breiten) Spalte stehen (und da sind halt 12 P. fuer Marginalien viel zu wenig.). Probieren Sie's statt dessen mal mit : MON 1 0 312 60 60 Viele Gruesse reihum von Michael Trauth --------------------------------------------------------------- Dr. Michael Trauth e-mail: trauth at uni-trier.de Rechenzentrum office: Tel. 0651-201-3413 der Universitaet Fax 0651-201-3921 Universitaetsring secretary: Tel. 0651-201-3417 D-54286 Trier --------------------------------------------------------------- ------------------------------------------------------------ Tustep-Liste at itug.de https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste