From wieland.carls at gmx.de Wed Mar 5 09:55:36 2008 From: wieland.carls at gmx.de (Wieland Carls) Date: Wed, 05 Mar 2008 09:55:36 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Fussnotenverweisziffernformat In-Reply-To: <20080227134502.edrfdl8884s8s4s8@webmail.uni-wuerzburg.de> References: <20080227134502.edrfdl8884s8s4s8@webmail.uni-wuerzburg.de> Message-ID: <20080305085536.189800@gmx.net> Leipzig, 5. März 2008 Lieber Stephan, vielen Dank für Deine Auskunft. Ich war die letzten Tage mit dem Band so beschäftigt, dass ich erst heute zu einer Antwort komme. Das Problem habe ich mit einem #kopiere gelöst, da es sich um überschaubare Bereiche handelte, ging das ohne große Probleme. Gottfried hat mir noch ein passendes Makro angeboten, woran ich erkenne, dass es sich um ein Problem handelt, dass auch andere bisweilen beschäftigt. Wenn es - was ich nicht bezweifle - Konvention ist, dass die Fußnotenziffern stets der Grundschrift folgen, wäre es in der Tat schön, wenn das schon bei der Konvertierung geregelt wird. Ich schlage vor, dies auf die Liste der "Wünsche an TUSTEP" setzen zu lassen. Oder spricht etwas dagegen? Mit den besten Grüßen aus Leipzig Wieland -------- Original-Nachricht -------- > Datum: Wed, 27 Feb 2008 13:45:02 +0100 > Von: Stephan Moser > An: tustep-liste at itug.de > Betreff: [Tustep-Liste] Fussnotenverweisziffernformat > Diskussionsforum Tustep-Liste > Weitere Informationen: www.itug.de > ------------------------------------------------------------ > > > Lieber Wieland, > > es existiert schon die allgemeine Regel, dass Fußnoten der Grundschrift > folgen, auch wenn sie in hervorgehobenen Passagen stehen. Also nicht > kursiv, fett etc. Vielleicht kann der Programmautor das schon beim > Konvertieren in Ordnung bringen? > > Herzlichen Gruß > Stephan > __________________________________________________________________________________ > > Dr. Stephan Moser Universität Würzburg > Tel. ++ 931 888 5846 - Kompetenzzentrum > Fax ++ 931 888 4616 für EDV-Philologie - > Am Hubland, D-97074 > Würzburg > > ------------------------------------------------------------ > Tustep-Liste at itug.de > https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste -- ______________________________________________________ ______________________________________________________ Dr. Wieland Carls Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig Arbeitsstelle: “"Das sächsisch-magdeburgische Recht als kulturelles Bindeglied zwischen den Rechtsordnungen Ost- und Mitteleuropa”s" Postfach 100 440 – - 04004 Leipzig Karl-Tauchnitz-Str. 1 04107 Leipzig Tel.: (0341) 7 11 53 27 Fax: (0341) 7 11 53 44 carls at saw-leipzig.de www.magdeburger-recht.de ______________________________________________________ ______________________________________________________ GMX startet ShortView.de. Hier findest Du Leute mit Deinen Interessen! Jetzt dabei sein: http://www.shortview.de/?mc=sv_ext_mf at gmx From wieland.carls at gmx.de Wed Mar 5 17:25:27 2008 From: wieland.carls at gmx.de (Wieland Carls) Date: Wed, 05 Mar 2008 17:25:27 +0100 Subject: [Tustep-Liste] =?iso-8859-1?q?=FCbergesetzte_Buchstaben_auf_Webse?= =?iso-8859-1?q?iten_darstellen?= In-Reply-To: <20080227134502.edrfdl8884s8s4s8@webmail.uni-wuerzburg.de> References: <20080227134502.edrfdl8884s8s4s8@webmail.uni-wuerzburg.de> Message-ID: <20080305162527.106290@gmx.net> Leipzig, 5. März 2008 Liebe TUSTEPianerInnen, mein Problem sind übergesetzte Zeichen, die ich standardmäßig in TUSTEP mit '#;xo' (x=übergestztes Zeichen; o=Zeichen, über das ein anderes gesetzt wird) eingebe. Diese sollen in einer Browseroberfläche angezeigt werden. Funktioniert das nicht, weil nicht der richtige Zeichensatz vorhanden ist, um diese Kombinationen darzustellen, oder ist die Kodierung falsch, oder liegt mein Problem ganz woanders? Die Kombinationen mit '%' (z.B. '%-o') funktionieren schließlich problemlos und Unicode sieht diese Form von combining diacritical marks extra vor. Wer weiß Rat? Mit den besten Grüßen Wieland Carls -- ______________________________________________________ ______________________________________________________ Dr. Wieland Carls Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig Arbeitsstelle: “"Das sächsisch-magdeburgische Recht als kulturelles Bindeglied zwischen den Rechtsordnungen Ost- und Mitteleuropa”s" Postfach 100 440 – - 04004 Leipzig Karl-Tauchnitz-Str. 1 04107 Leipzig Tel.: (0341) 7 11 53 27 Fax: (0341) 7 11 53 44 carls at saw-leipzig.de www.magdeburger-recht.de ______________________________________________________ ______________________________________________________ Psssst! Schon vom neuen GMX MultiMessenger gehört? Der kann`s mit allen: http://www.gmx.net/de/go/multimessenger From reeg at zedat.fu-berlin.de Thu Mar 6 15:12:04 2008 From: reeg at zedat.fu-berlin.de (Dr. Gottfried Reeg) Date: Thu, 06 Mar 2008 15:12:04 +0100 Subject: [Tustep-Liste] =?iso-8859-1?q?=FCbergesetzte_Buchstaben_auf_Webse?= =?iso-8859-1?q?iten_darstellen?= In-Reply-To: <20080305162527.106290@gmx.net> References: <20080227134502.edrfdl8884s8s4s8@webmail.uni-wuerzburg.de> <20080305162527.106290@gmx.net> Message-ID: <47CFFBB4.8020101@zedat.fu-berlin.de> Lieber Wieland, das eine ist, was Unicode zuläßt und das andere ist, ob es im Browser dargestellt wird. Zu ersteren kann ich dir nichts sagen, zum letzteren gibt es das Problem, daß wohl kaum ein Browser alle Zeichen darstellen wird. Für meine Belange bin ich mit dem Font "Arial Unicode MS" recht weit gekommen. Den Font gebe ich in der HTML-Datei fest an. Wie dann was mit welchem Browser unter welchem Betriebssytemdargestellt wird, ist dann noch eine andere Frage, so können z.B. einige Browser punktiertes Hebräisch wiedergeben, andere nicht. Gruß aus Berlin Gottfried Wieland Carls schrieb: > Diskussionsforum Tustep-Liste > Weitere Informationen: www.itug.de > ------------------------------------------------------------ > > Leipzig, 5. März 2008 > > Liebe TUSTEPianerInnen, > > mein Problem sind übergesetzte Zeichen, die ich standardmäßig in TUSTEP mit '#;xo' (x=übergestztes Zeichen; o=Zeichen, über das ein anderes gesetzt wird) eingebe. Diese sollen in einer Browseroberfläche angezeigt werden. Funktioniert das nicht, weil nicht der richtige Zeichensatz vorhanden ist, um diese Kombinationen darzustellen, oder ist die Kodierung falsch, oder liegt mein Problem ganz woanders? Die Kombinationen mit '%' (z.B. '%-o') funktionieren schließlich problemlos und Unicode sieht diese Form von combining diacritical marks extra vor. > > Wer weiß Rat? > > Mit den besten Grüßen > > Wieland Carls > From schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de Thu Mar 13 14:22:03 2008 From: schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de (Kuno Schälkle) Date: Thu, 13 Mar 2008 14:22:03 +0100 Subject: TUSTEP auf "älteren" Windows-Systemen Message-ID: <000301c8850d$3a000cd0$10160286@dolo> Lieber TUSTEP-Anwender/innen, zur Fehlerverfolgung habe ich bisher noch Windwos 95, 98, ME, NT und Windows 2000 auf einem inzwischen über 10 Jahre alten Rechner. Da dieser Ermüdungserscheinungen zeigt, muss er ersetzt werden. Das wirft die Frage auf, für welche Betriebssysteme es notwendig ist, auf dem neuen PC Entwicklungsumgebungen aufzubauen. Deshalb eine Frage an alle: Wer benutzt noch eines der oben genannten Systeme und wird dies auch noch länger als ein Jahr tun? Für die Systeme, zu denen sich niemand meldet, würde ich mir die Arbeit sparen, und keine Entwicklungs- umgebung zur Fehlerverfolgung mehr installieren.. Mit freundlichen Grüßen Kuno Schälkle From glessgen at rom.uzh.ch Thu Mar 13 15:35:37 2008 From: glessgen at rom.uzh.ch (Martin D. Glessgen) Date: Thu, 13 Mar 2008 15:35:37 +0100 Subject: [Tustep-Liste] =?windows-1252?q?TUSTEP_auf_=22=E4lteren=22_Window?= =?windows-1252?q?s-Systemen?= In-Reply-To: <000301c8850d$3a000cd0$10160286@dolo> References: <000301c8850d$3a000cd0$10160286@dolo> Message-ID: <47D93BB9.9040102@rom.uzh.ch> Lieber Herr Schälkle, ich bin weiterhin bei Windows XP und möchte auch noch dabei bleiben, jedenfalls nicht zu Vista überwechseln; bei Linux habe ich Ubuntu installiert, das mir gut gefällt. Ansonsten hat das Abklemmen des Virusschutzes tatsächlich die Installation erlaubt: Sie sind halt ein Zauberer :) Stets herzlich Ihr Martin Glessgen From glessgen at rom.uzh.ch Thu Mar 13 15:41:04 2008 From: glessgen at rom.uzh.ch (Martin D. Glessgen) Date: Thu, 13 Mar 2008 15:41:04 +0100 Subject: [Tustep-Liste] =?windows-1252?q?TUSTEP_auf_=22=E4lteren=22_Window?= =?windows-1252?q?s-Systemen?= In-Reply-To: <000301c8850d$3a000cd0$10160286@dolo> References: <000301c8850d$3a000cd0$10160286@dolo> Message-ID: <47D93D00.7070809@rom.uzh.ch> sorry, die antwort ist natürlich nur für herrn schälkle bestimmt. grüsse martin glessgen From annette.gerstenberg at hoerfenster.de Mon Mar 17 00:40:24 2008 From: annette.gerstenberg at hoerfenster.de (Annette Gerstenberg) Date: Mon, 17 Mar 2008 00:40:24 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Zahlenvariablen References: <000301c8850d$3a000cd0$10160286@dolo> <47D93D00.7070809@rom.uzh.ch> Message-ID: <00b401c887bf$1e1c8cf0$8d00a8c0@ANNETTE> Liebe Rechenkundige, leider bin ich unerfahren mit dem Einlesen und Verarbeiten von Zahlenvariablen und wäre darum dankbar für Hilfe. Aus unterschiedlichen Dateien füge ich Zahlenserien wie die folgende zusammen. Sie enthält vier Zahlenwerte, bezeichnet durch M, F, I und P: 92,672102,97591,838

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Ich hätte gern, dass in der Ausgabedatei steht: amp: (Summe1) sat: (Summe2) pau: (Wert P, unverändert) bzw., mit den Beispielwerten: amp: 10,303 sat: -11,137 pau: 1,518 dabei errechnet sich Summe 1 wie folgt: -(Wert von M)+(Wert von F)=(Summe1), im Beispiel: -92,672+102,975=10,303 und Summe 2 errechnet sich wie folgt: -(Wert von F)+(Wert von I)=(Summe2), im Beispiel: -102,975+91,838=-11,137 Die Programmdatei beginnt mit "#makro", weil sie Loops enthält, ansonsten besteht sie aus einer Serie von #kopiere-Durchgängen. Ließe sich die beschriebene Umrechnung einbauen? Mit besten Grüßen zum Wochenbeginn Annette Gerstenberg -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From hagen.reinstein at uni-trier.de Mon Mar 17 12:31:20 2008 From: hagen.reinstein at uni-trier.de (Hagen Reinstein) Date: Mon, 17 Mar 2008 12:31:20 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Zahlenvariablen In-Reply-To: <00b401c887bf$1e1c8cf0$8d00a8c0@ANNETTE> References: <000301c8850d$3a000cd0$10160286@dolo>, <00b401c887bf$1e1c8cf0$8d00a8c0@ANNETTE> Message-ID: <47DE6497.20557.102ADFA@hagen.reinstein.uni-trier.de> Liebe Frau Gerstenberg, Ihre Frage ist ein schönes Beispiel dafür, wie einfach man Tuscript nutzen kann - Sie geben selbst schon fast alle Anworten: > Aus unterschiedlichen Dateien füge ich Zahlenserien wie die folgende -- > zusammen. Sie enthält vier Zahlenwerte, bezeichnet durch M, F, I und P: > > 92,672102,97591,838

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Dann lesen wir zunächst diese Zahlenserie mit a = file ("QUELLDATEI") in die Variable a ein. Die vier Werte gehören jeweils in eine Variable "Wert_von_...": loop l1 ="m'f'i'p" - was zwischen den Tags steht, wird in x eingelesen: x = extract (a,"|<<{l1}>>|"|,"|<>|") - beachten Sie dabei das "|" hinter der ersten Suchzeichenfolge, sonst wird das öffnende Tag auch mitgenommen! - da nur mit ganzen Zahlen gerechnet wird, muss das "," weg: wert_von_{l1} = decode (x,decimal3) endloop > dabei errechnet sich Summe 1 wie folgt: -(Wert von M)+(Wert von F)=(Summe1), im Beispiel: -92,672+102,975=10,303 > und Summe 2 errechnet sich wie folgt: -(Wert von F)+(Wert von I)=(Summe2), im Beispiel: -102,975+91,838=-11,137 Ihre Formulierung muss man nur umstellen: summe1 = -{wert_von_m} + {wert_von_f} summe2 = -{wert_von_f} + {wert_von_i} - das "," wieder einsetzen: loop l2 = "summe1'summe2'wert_von_p" - zunächst einen Dezimalpunkt einsetzen: {l2} = encode ({l2},decimal3) - diesen tauschen gegen das ",": {l2} = exchange ({l2},"|.|,|") endloop > Ich hätte gern, dass in der Ausgabedatei steht: > > amp: (Summe1) sat: (Summe2) pau: (Wert P, unverändert) > Auch das fast wörtlich: file "ZIELDATEI" data amp: {summe1} sat: {summe2} pau: {wert_von_p} endfile Und schon sind Sie fertig. Viele Grüße ** hr ** Hier nochmal im Zusammenhang: #makro mode tuscript a = file ("QUELLDATEI") loop l1 ="m'f'i'p" - was zwischen den Tags steht, wird in x eingelesen: x = extract (a,"|<<{l1}>>|"|,"|<>|") - beachten Sie dabei das "|" hinter der ersten Suchzeichenfolge, sonst wird das öffnenede Tag auch gelesen! - da nur mit ganzen Zahlen gerechnet wird, muss das "," weg: wert_von_{l1} = decode (x,decimal3) endloop summe1 = -{wert_von_m} + {wert_von_f} summe2 = -{wert_von_f} + {wert_von_i} - das "," wieder einsetzen: loop l2 = "summe1'summe2'wert_von_p" - zunächst einen Dezimalpunkt einsetzen: {l2} = encode ({l2},decimal3) - diesen tauschen gegen das ",": {l2} = exchange ({l2},"|.|,|") endloop file "ZIELDATEI" data amp: {summe1} sat: {summe2} pau: {wert_von_p} endfile *eof --------------------------- Dr. Hagen Reinstein Fachreferate Aegyptologie, Archaeologie, Klass. Philologie Universitaetsbibliothek Trier 54286 Trier 0651/201-4201 From s85 at ix.urz.uni-heidelberg.de Thu Mar 20 14:11:03 2008 From: s85 at ix.urz.uni-heidelberg.de (Dr. Christine Mundhenk) Date: Thu, 20 Mar 2008 14:11:03 +0100 Subject: [Tustep-Liste] ITUG-Jahrestagung 2008 Message-ID: <200803201311.OAA28336288@ix.urz.uni-heidelberg.de> Liebe Mitglieder der ITUG! Die diesjährige Jahrestagung der ITUG findet nicht, wie in Zürich angedacht, in München statt, sondern in Heidelberg. Der Termin ist der 18-21. September 2008. Genauere Informationen zum thematischen Rahmen werden in Kürze an dieser Stelle folgen. Hoffentlich wird es auch in diesem Jahr Zeit für Werkstattberichte geben, also überlegen Sie doch bitte einmal, ob Sie nicht Ihre Arbeit vorstellen wollen, sei es, dass es sich um ein neues Projekt handelt, sei es, dass Sie uns über die Fortschritte Ihrer Tätigkeiten informieren wollen. Bitte merken Sie sich diesen Termin vor! Wir würden uns freuen, Sie in großer Anzahl in Heidelberg begrüßen zu können! Heidi Hein und Christine Mundhenk Dr. Christine Mundhenk Tel. 06221/26328 Melanchthon-Forschungsstelle Heiliggeiststr. 15 Fax 06221/20937 69117 Heidelberg E-mail s85 at ix.urz.uni-heidelberg.de From florian-peter.bambeck at uni-wuerzburg.de Wed Mar 26 10:25:29 2008 From: florian-peter.bambeck at uni-wuerzburg.de (Florian Bambeck) Date: Wed, 26 Mar 2008 10:25:29 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Auszeichnungen vor und nach Seitenumbruch Message-ID: <000601c88f23$55487b60$ffd97220$@bambeck@uni-wuerzburg.de> Sehr geehrte Mitglieder der Liste Als lange passiver Leser der Liste komme ich heute zu meinem ersten Problem, das ich der Liste tatsächlich auch aktiv präsentieren möchte: Für ein großes Portal, das derzeit vorbereitet wird, muss eine große HTML-Datei an den Stellen, wo steht in viele Einzeldateien zerlegt werden. Das ist kein Problem und funktioniert bereits. Allerdings gibt es Probleme dort, wo z.B. ein Tag-Anfang steht wie , oder etwas ähnliches, dann auftaucht und schließlich und folgen. Das Ganze kann also ungefähr so aussehen: xxx xxx xxx qqq qqq qqq qqq qqq qqq iii iii iii iii iii qqq qqq qqq xxx xxx xxx Allerdings kann man nie wissen, welche Tags bei noch offen sind und davor noch geschlossen werden müssen bzw. nach dem wieder geöffnet werden müssen, und das in der richtigen Reihenfolge, so dass da also steht: xxx xxx xxx qqq qqq qqq qqq qqq qqq iii iii iii iii iii qqq qqq qqq xxx xxx xxx Weiß jemand einen Rat. Für alle Hinweise bin ich sehr dankbar. Mit freundlichen Grüßen aus Würzburg Florian Bambeck Arbeitsstelle Jean-Paul-Edition Lehrstuhl für neuere deutsche Literaturgeschichte Universität Würzburg 0931/888-5609 -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de Wed Mar 26 11:08:15 2008 From: schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de (Kuno Schälkle) Date: Wed, 26 Mar 2008 11:08:15 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Auszeichnungen vor und nach Seitenumbruch References: <000601c88f23$55487b60$ffd97220$@bambeck@uni-wuerzburg.de> Message-ID: <002301c88f29$4ea9ef90$10160286@dolo> Sehr geehrter Herr Bambeck, wenn in Ihren Daten für "" z.B. "" steht, können Sie mit folgendem Programm jeweils vor diesem Tag die offenen Tags schließen und danach wieder öffnen: $$! quelle, ziel $$- $$ MODE TUSCRIPT SET status = CHECK (quelle, READ, TUSTEP) ERROR/STOP "QUELLE: ", status SET status = CHECK (ziel, WRITE, TUSTEP) ERROR/STOP "ZIEL: ", status SET status = UNIQUE (quelle, ziel) ERROR/STOP "Datei ", status, " ist mehrfach angegeben" COMPILE ACCESS q: READ/STREAM/RECORDS "{quelle}" ... sn.zn/un, aken + text + eken, typ, tags ACCESS z: WRITE/ERASE/STREAM "{ziel}" ... sn.zn/un, aken + text + eken SET merk = "" LOOP/999999 READ/NEXT/EXIT q IF (merk.NE."") WRITE/CLEAR z merk IF (text.SW.">::") SET hilf = EXCHANGE (merk, ":<<:<" kommt. Dann stehen in der Variablen "tags" die offenen Tags, einschließlich "". Dieses "" wird entfernt und die restlichen Tags werden in der Variablen "merk" gemerkt, damit sie vor dem nächsten Satz ausgegeben werden können. Die offenen Tags werden noch zu schließenden umgewandelt und diese an den letzten Satz angehängt. Dann wird wieder weiterkopiert bis zum nächsten "". ========================================================================= Für ein großes Portal, das derzeit vorbereitet wird, muss eine große HTML-Datei an den Stellen, wo steht in viele Einzeldateien zerlegt werden. Das ist kein Problem und funktioniert bereits. Allerdings gibt es Probleme dort, wo z.B. ein Tag-Anfang steht wie , oder etwas ähnliches, dann auftaucht und schließlich und folgen. Das Ganze kann also ungefähr so aussehen: xxx xxx xxx qqq qqq qqq qqq qqq qqq iii iii iii iii iii qqq qqq qqq xxx xxx xxx Allerdings kann man nie wissen, welche Tags bei noch offen sind und davor noch geschlossen werden müssen bzw. nach dem wieder geöffnet werden müssen, und das in der richtigen Reihenfolge, so dass da also steht: xxx xxx xxx qqq qqq qqq qqq qqq qqq iii iii iii iii iii qqq qqq qqq xxx xxx xxx From schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de Wed Mar 26 11:30:21 2008 From: schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de (Kuno Schälkle) Date: Wed, 26 Mar 2008 11:30:21 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Auszeichnungen vor und nach Seitenumbruch References: <000601c88f23$55487b60$ffd97220$@bambeck@uni-wuerzburg.de> Message-ID: <006b01c88f2c$65378710$10160286@dolo> Sehr geehrter Herr Bambeck, leider ist mir im ersten Versuch ein Fehler unterlaufen: Die schließenden Tags müssen in umgekehrter Reihenfolge ausgegeben werden. Mein zweiter Versuch: Wenn in Ihren Daten für "" z.B. "" steht, können Sie mit folgendem Programm jeweils vor diesem Tag die offenen Tags schließen und danach wieder öffnen: $$! quelle, ziel $$- $$ MODE TUSCRIPT SET status = CHECK (quelle, READ, TUSTEP) ERROR/STOP "QUELLE: ", status SET status = CHECK (ziel, WRITE, TUSTEP) ERROR/STOP "ZIEL: ", status SET status = UNIQUE (quelle, ziel) ERROR/STOP "Datei ", status, " ist mehrfach angegeben" COMPILE ACCESS q: READ/STREAM/RECORDS "{quelle}" ... sn.zn/un, aken + text + eken, typ, tags ACCESS z: WRITE/ERASE/STREAM "{ziel}" ... sn.zn/un, aken + text + eken SET merk = "" LOOP/999999 READ/NEXT/EXIT q IF (merk.NE."") WRITE/CLEAR z merk IF (text.SW.">::") SET sammel = "" SET hilf = EXCHANGE (merk, ":>><<:>>'<<:") LOOP tag = hilf SET tag = END_TAG (tag) SET sammel = CONCAT (tag, sammel) ENDLOOP WRITE/LAST z sammel ENDIF WRITE z ENDLOOP ENDACCESS/PRINT q ENDACCESS/PRINT z ENDCOMPILE Dabei werden die Daten kopiert bis "" kommt. Dann stehen in der Variablen "tags" alle noch offenen Tags, einschließlich "". Dieses "" wird entfernt und die restlichen Tags werden in der Variablen "merk" gemerkt, damit sie nachher am Anfang des nachfolgenden Satz ausgegeben werden können. Die offenen Tags werden nun zu schließenden umgewandelt, in umgekehrter Reihenfolge in der Variablen "sammel" gesammelt und dann an den vorangehenden Satz angehängt. Danach wird wieder weiterkopiert bis zum nächsten "". Mit freundlichen Grüßen Kuno Schälkle ========================================================================= Für ein großes Portal, das derzeit vorbereitet wird, muss eine große HTML-Datei an den Stellen, wo steht in viele Einzeldateien zerlegt werden. Das ist kein Problem und funktioniert bereits. Allerdings gibt es Probleme dort, wo z.B. ein Tag-Anfang steht wie , oder etwas ähnliches, dann auftaucht und schließlich und folgen. Das Ganze kann also ungefähr so aussehen: xxx xxx xxx qqq qqq qqq qqq qqq qqq iii iii iii iii iii qqq qqq qqq xxx xxx xxx Allerdings kann man nie wissen, welche Tags bei noch offen sind und davor noch geschlossen werden müssen bzw. nach dem wieder geöffnet werden müssen, und das in der richtigen Reihenfolge, so dass da also steht: xxx xxx xxx qqq qqq qqq qqq qqq qqq iii iii iii iii iii qqq qqq qqq xxx xxx xxx From brunschoen at bbaw.de Mon Mar 31 15:29:25 2008 From: brunschoen at bbaw.de (=?UTF-8?B?V29sZnJhbSBCcnVuc2Now7Zu?=) Date: Mon, 31 Mar 2008 15:29:25 +0200 Subject: [Tustep-Liste] Referenz Message-ID: <47F0E735.3040703@bbaw.de> Liebe TUSTEP-Gemeinde, eine in #RA erzeugte Referenz sieht z.B. so aus: Ursache 57,2 57,3 soll aber diese Form haben: Ursache 57,2. 3 Gibt es dafür einen Parameter in #RA? Beste Grüße Wolfram Brunschön. From trauth at uni-trier.de Mon Mar 31 17:11:13 2008 From: trauth at uni-trier.de (Michael Trauth) Date: Mon, 31 Mar 2008 17:11:13 +0200 Subject: [Tustep-Liste] Referenz In-Reply-To: <47F0E735.3040703@bbaw.de> References: <47F0E735.3040703@bbaw.de> Message-ID: <47F11B31.11805.186D41F@trauth.uni-trier.de> Lieber Herr Brunschoen, Ihre Frage war: > eine in #RA erzeugte Referenz sieht z.B. so aus: > Ursache 57,2 57,3 > soll aber diese Form haben: > Ursache 57,2. 3 > Gibt es dafür einen Parameter in #RA? Offengestanden weiss ich's nicht, und auf die Schnelle finde ich einen entsprechenden Parameter auch nicht. Aber solche Aufgaben lassen sich (wie so oft) ganz einfach mit #ko erledigen. Das folgende (kommentierte!) KOPIERE ====================================================== #ko,q,z,,+,* * Definieren des Referenzteils nach dem Komma: <1s :<>><1>/ :<>><1>/. : * Am Ende jedes DSatzes ein Hilfsblank ergaenzen, * damit Referenzteil 1 lt. Definition <1 auch * am Datensatzende als solcher erkannt wird: erg 1 :: : * Pruefen, ob es auszutauschende Zflgg. gibt; * wenn nein -> 3 = Ausgabe * wenn ja -> 12 = Austauschen (in xx 1) zf+ 1 :<>>/,<><1>=01,<1: xx 1 :<>>/,<><1>=01,<1:>=(1-3)^^. <=01: * Eingefuegten Hilfspunkt (mit ^^ zwischen- * kodiert) einschliesslich des Blanks davor * in Punkt austauschen: xx 2 : ^^.:.: spn 3 sp2 22 11 * Zum Schluss noch die Blanks am DSatzende * eliminieren: blu 1 1 *eof ===================================================== sorgt dafuer, dass aus der exemplarischen Eingabe Q = 45,3 46,8 47,2 47,9 47,18 51,2 55,6 55,9 55,23 Z = 45,3 46,8 47,2. 9. 18 51,2 55,6. 9. 23 wird. Ist es das, was Sie sich wuenschten? Viele Gruesse reihum von Michael Trauth --------------------------------------------------------------- Dr. Michael Trauth e-mail: trauth at uni-trier.de Rechenzentrum office: Tel. 0651-201-3413 der Universitaet Fax 0651-201-3921 Universitaetsring secretary: Tel. 0651-201-3417 D-54286 Trier --------------------------------------------------------------- From dtpw020 at mail.uni-wuerzburg.de Mon Mar 31 18:07:43 2008 From: dtpw020 at mail.uni-wuerzburg.de (Stephan Moser) Date: Mon, 31 Mar 2008 18:07:43 +0200 Subject: [Tustep-Liste] Referenz Message-ID: <20080331180743.7p0inlexkc4scgkg@webmail.uni-wuerzburg.de> Lieber Herr Brunschön, der entsprechende #RA-Parameter heißt RTW. Die Voreinstellung ist allerdings so, dass identische Referenzteile (hier: Seiten) nur beim ersten Mal ausgegeben werden, so wie Sie es wollen. Schauen Sie doch einmal in Ihrem Job nach, ob Sie RTW 1 1 o.ä. drin haben und ändern Sie es auf RTW 1 2 (die Voreinstellung). Nur für Ihren Punkt nach diesen verstümmelten Referenzen muss ich passen und auf kundigere Diskutanten hoffen. Herzlichen Gruß S. Moser __________________________________________________________________________________ Dr. Stephan Moser Universität Würzburg Tel. ++ 931 888 5846 - Kompetenzzentrum Fax ++ 931 888 4616 für EDV-Philologie - Am Hubland, D-97074 Würzburg From brunschoen at bbaw.de Mon Mar 31 18:11:16 2008 From: brunschoen at bbaw.de (=?UTF-8?B?V29sZnJhbSBCcnVuc2Now7Zu?=) Date: Mon, 31 Mar 2008 18:11:16 +0200 Subject: [Tustep-Liste] Referenz In-Reply-To: <47F11B31.11805.186D41F@trauth.uni-trier.de> References: <47F0E735.3040703@bbaw.de> <47F11B31.11805.186D41F@trauth.uni-trier.de> Message-ID: <47F10D24.3000400@bbaw.de> Lieber Herr Trauth, wie immer ganz herzlichen Dank für die "wunschgemäße" schnelle Antwort. Ich hatte nach der Handbuchlektüre von #ra auch den Eindruck gewonnen, daß der Ausgabedatei mit #ko weitergeholfen werden müßte, bin aber in Bezug auf meine exegetischen Fähigkeiten des Handbuchs immer skeptisch. Meine zwei #ko sehen übrigens ganz unparadigmatisch so aus (wobei die Ausgabedatei von #ra Ursache 57.5 57.8 59.9 61.9 61.16 61.36 63.8 liefert [also Trenner mit Punkt und nicht mit Komma, sorry]): #ko,q,z,,+,* <1s |.<>>/| zf+ 1 | <>>/<><1 >=02<1| xxb | <>>/<><1 >=02<1| >=(02-03)<=01| erz 1 1 spn 3 sp2 11 *eof #ko,z,zz,,+,* xx 10 |.<>>/|,&!K(7)>=02&!K(8,5)| xx 20 |&!K(8,5),&!K(7)|&!K(8,5). &!K(7)| *eof zz= Ursache 57,&!K(7)5&!K(8,5). &!K(7)8&!K(8,5) 59,&!K(7)9&!K(8,5) 61,&!K(7)9&!K(8,5). &!K(7)16&!K(8,5). &!K(7)36&!K(8,5) 63,&!K(7)8&!K(8,5) Nicht schön, aber es läuft. Liebe Grüße Wolfram Brunschön. Michael Trauth schrieb: > Diskussionsforum Tustep-Liste > Weitere Informationen: www.itug.de > ------------------------------------------------------------ > > > Lieber Herr Brunschoen, > > Ihre Frage war: > > >> eine in #RA erzeugte Referenz sieht z.B. so aus: >> Ursache 57,2 57,3 >> soll aber diese Form haben: >> Ursache 57,2. 3 >> Gibt es dafür einen Parameter in #RA? >> > > Offengestanden weiss ich's nicht, und auf die Schnelle > finde ich einen entsprechenden Parameter auch nicht. > Aber solche Aufgaben lassen sich (wie so oft) ganz > einfach mit #ko erledigen. Das folgende (kommentierte!) > KOPIERE > > ====================================================== > #ko,q,z,,+,* > * Definieren des Referenzteils nach dem Komma: > <1s :<>><1>/ :<>><1>/. : > * Am Ende jedes DSatzes ein Hilfsblank ergaenzen, > * damit Referenzteil 1 lt. Definition <1 auch > * am Datensatzende als solcher erkannt wird: > erg 1 :: : > * Pruefen, ob es auszutauschende Zflgg. gibt; > * wenn nein -> 3 = Ausgabe > * wenn ja -> 12 = Austauschen (in xx 1) > zf+ 1 :<>>/,<><1>=01,<1: > xx 1 :<>>/,<><1>=01,<1:>=(1-3)^^. <=01: > * Eingefuegten Hilfspunkt (mit ^^ zwischen- > * kodiert) einschliesslich des Blanks davor > * in Punkt austauschen: > xx 2 : ^^.:.: > spn 3 > sp2 22 11 > * Zum Schluss noch die Blanks am DSatzende > * eliminieren: > blu 1 1 > *eof > ===================================================== > > sorgt dafuer, dass aus der exemplarischen Eingabe > > Q = 45,3 46,8 47,2 47,9 47,18 51,2 55,6 55,9 55,23 > > Z = 45,3 46,8 47,2. 9. 18 51,2 55,6. 9. 23 > > wird. > > Ist es das, was Sie sich wuenschten? > > > Viele Gruesse reihum von > > Michael Trauth > > --------------------------------------------------------------- > Dr. Michael Trauth e-mail: trauth at uni-trier.de > Rechenzentrum office: Tel. 0651-201-3413 > der Universitaet Fax 0651-201-3921 > Universitaetsring secretary: Tel. 0651-201-3417 > D-54286 Trier > --------------------------------------------------------------- > > ------------------------------------------------------------ > Tustep-Liste at itug.de > https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste > > From brunschoen at bbaw.de Mon Mar 31 18:30:41 2008 From: brunschoen at bbaw.de (=?UTF-8?B?V29sZnJhbSBCcnVuc2Now7Zu?=) Date: Mon, 31 Mar 2008 18:30:41 +0200 Subject: [Tustep-Liste] Referenz In-Reply-To: <20080331180743.7p0inlexkc4scgkg@webmail.uni-wuerzburg.de> References: <20080331180743.7p0inlexkc4scgkg@webmail.uni-wuerzburg.de> Message-ID: <47F111B1.3000105@bbaw.de> Lieber Herr Moser, mit RTW 1 2 hatte ich experimentiert, aber keine Änderung zu RTW 1 1 festgestellt und den Parameter einfach wieder rausgeschmissen (hier hätte man natürlich stutzig werden können ... aber das #ko war einfach schneller geschrieben als nochmal das Handbuch zu wälzen). Ich werde mir - leider erst morgen - meine Datei und die Parameter noch einmal in Ruhe ansehen. Vielen Dank und schöne Feierabend-Grüße reihum Wolfram Brunschön. Stephan Moser schrieb: > Diskussionsforum Tustep-Liste > Weitere Informationen: www.itug.de > ------------------------------------------------------------ > > > Lieber Herr Brunschön, > > der entsprechende #RA-Parameter heißt RTW. Die Voreinstellung > ist allerdings so, dass identische Referenzteile (hier: Seiten) > nur beim ersten Mal ausgegeben werden, so wie Sie es wollen. > > Schauen Sie doch einmal in Ihrem Job nach, ob Sie > RTW 1 1 > o.ä. drin haben und ändern Sie es auf > RTW 1 2 > (die Voreinstellung). > > Nur für Ihren Punkt nach diesen verstümmelten Referenzen muss ich > passen und auf kundigere Diskutanten hoffen. > > Herzlichen Gruß > S. Moser > > __________________________________________________________________________________ > > Dr. Stephan Moser Universität Würzburg > Tel. ++ 931 888 5846 - Kompetenzzentrum > Fax ++ 931 888 4616 für EDV-Philologie - > Am Hubland, D-97074 Würzburg > > ------------------------------------------------------------ > Tustep-Liste at itug.de > https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste > > From trauth at uni-trier.de Mon Mar 31 18:58:01 2008 From: trauth at uni-trier.de (Michael Trauth) Date: Mon, 31 Mar 2008 18:58:01 +0200 Subject: [Tustep-Liste] Referenz In-Reply-To: <47F10D24.3000400@bbaw.de> References: <47F0E735.3040703@bbaw.de>, <47F11B31.11805.186D41F@trauth.uni-trier.de>, <47F10D24.3000400@bbaw.de> Message-ID: <47F13439.16162.1E89AA4@trauth.uni-trier.de> Lieber Herr Brunschoen, nur ganz rasch zwei Antworten: > liefert [also Trenner mit Punkt und nicht mit Komma, sorry]): Damit wird's ja *noch* einfacher...;o)) - und Ihre eigene Loesung stellt das ja auch unter Beweis. > Nicht schön, aber es läuft. Wen interessiert's, ob die Loesung schoen, elegant und/oder performant ist? TUSTEP ist dafuer da, jedem, der ein temporaeres Problem mit Texten hat, die Moeglichkeit der schnellen Loesung ad hoc an die Hand zu geben. Wenn das Programm tut, was es soll, hat es seine Pflicht erfuellt - wobei es einen eigenen Wert darstellt, dass der Anwender ueber die Loesung kaum nachdenken musste. Ich kenne nicht wenige Anwender, die ihre Anforderungen fast ausschliesslich mit xx-Parametern erledigen (und staune oft genug darueber, was und wieviel auf diesem Wege so alles bewerk- stelligt werden kann) - aber was soll's: Hauptsache, es laeuft. Schoenen Feierabend wuenscht reihum Michael Trauth --------------------------------------------------------------- Dr. Michael Trauth e-mail: trauth at uni-trier.de Rechenzentrum office: Tel. 0651-201-3413 der Universitaet Fax 0651-201-3921 Universitaetsring secretary: Tel. 0651-201-3417 D-54286 Trier --------------------------------------------------------------- From trauth at uni-trier.de Mon Mar 31 20:04:19 2008 From: trauth at uni-trier.de (Michael Trauth) Date: Mon, 31 Mar 2008 20:04:19 +0200 Subject: [Tustep-Liste] Frage an die unerfahreneren Benutzer Message-ID: <47F143C3.17152.2254C3D@trauth.uni-trier.de> Liebe Freunde und Kollegen, in zwei Kursen der letzten Wochen bin ich zum ersten Mal mit grosser Eindringlichkeit auf eine Eigenart des TUSTEP- Editors aufmerksam geworden, die - moeglicherweise - eine erhebliche Barriere fuer Einsteiger verkoerpert. Wenn jemand aus der Windows-, bes. der Winword-Welt zu TUSTEP und dessen Editor kommt, wird er gleich mit der ersten Besonderheit konfrontiert: den Satznummern. Deren Wert und Nutzen soll hier nicht weiter diskutiert werden, zumal ich mich immer wieder aufs neue darueber wundere, wie leicht die Neulinge sich von diesem Wert ueberzeugen lassen. Auch die Eingabe stellt vorderhand kein Problem dar: Bes. wer den Modus SPLIT im Editor aktiviert hat (der ja seit einiger Zeit Voreinstellung ist), kann einfach durch RETURN wie in den anderen Editoren auch neue Zeilen anlegen und so weiteren Text eingeben. Ein erstes Problem tritt freilich auf, sobald der untere Rand des Bildschirms erreicht ist: Dort geht's nicht weiter, wenn der Benutzer das bisher Eingegebene nicht durch ENTER (bzw. Shift+RETURN bzw. STRG+e) bestaetigt. Ich mache an dieser Stelle darauf aufmerksam, dass bei der Neueingabe von Text mit 'ee' auch bei vollem Editorfenster unten immer weiter eingegeben werden kann und die jeweils oberste Zeile, die aus dem Fenster verschwindet, in die Datei rausgeschrieben wird. Ich wuerde mir deshalb vor allem mit Blick auf Neu- und Quereinsteiger wuenschen, dass der Editor sich im skizzierten Fall genauso verhaelt: - Wenn der Benutzer den Bildschirm mit neuem bzw. korrigiertem Text vollgeschrieben hat und weiter- schreiben will, soll der Editor die jeweils obersten Datensaetze in der geaenderten Fassung ohne 'Wegschicken' in die Datei schreiben und am unteren Rand das Weiter- schreiben (ggf. mit neuer Satznummer) zulassen. Die 'Fremdartigkeit' des Editors wuerde damit nach meiner Ueberzeugung nicht wenig gemildert. Im Zusammenhang mit der Eingabe gibt es aber noch eine weitere Besonderheit des Editors: Das *Einfuegen* von Text in einen bereits *vorhandenen* Text verlangt, vor allem wenn der Editor sich wie geschildert verhaelt, keine grosse Umstellung, kein erhebliches Umdenken vom Quereinsteiger; selbst das Hinzufuegen neuen Textes an einen bereits vorhandenen wuerde so funktionieren, auf 'ee' koennte hierfuer ganz verzichtet werden. - Anders jedoch ist es, wenn jemand in eine neue *leere* Datei Text eingeben will: In diesem Fall *muss* er, zumindest fuer *einen*, den ersten, Satz, 'ee' verwenden. Nach Eingabe von 'ee' wird's jedoch erst einmal sehr fremd- artig: Der Bildschirm wird geloescht, es gibt auch keine Satznummern zu sehen, der Benutzer schreibt in eine 80 Zeichen breite Spalte hinein, und das fertige Resultat ist dann erst nach Beendigung der Eingabe und einer entsprechenden Zeigeanweisung zu sehen. Mein Anliegen ist es nun, dieses 'fremdartige' Verhalten des Editors abzuschwaechen oder vielleicht ganz zum Verschwinden zu bringen. - Eine Moeglichkeit koennte etwa darin bestehen, dass der Benutzer zwar noch 'ee' eingeben muss, dann aber gleich die (ohnehin zu vergebende) Satznummer 1 bzw. 1.1 zusammen mit dem Pluszeichen (fuer 'neuer Satz') auf den Bildschirm geliefert bekommt. - Eine weitere Moeglichkeit koennte sein, dass der Benutzer beim Aufruf einer leeren Datei *sofort* (= ohne die Eingabe von 'ee') einen leeren ersten Satz zur Eingabe von Text angeboten bekommt - denn was will man denn sonst mit einer leeren Datei an- fangen?! Es geht mir, wie gezeigt, vor allem darum, fuer Newbies die allerersten Barrieren abzuschleifen. Hardcorer, zu denen ich mich selbst auch rechne, haben solche Probleme natuerlich nicht, sind aber trotzdem aufgerufen, sich in die Lage von Neulingen zu versetzen und ueber deren Ver- staendnisprobleme nachzudenken. Ueber Kritik und Zustim- mung, vielleicht sogar weiterfuehrende Ideen, ggf. auch einfach nur ein 'NEIN!' oder ein 'JA!' zu den hier vor- gestellten Wuenschen wuerde ich mich freuen. Es haette schwerlich Sinn, den Programmautor mit solchen Vor- schlaegen zu konfrontieren, wenn sich fuer sie kein breiteres Interesse abzeichnete. Viele Gruesse reihum von Michael Trauth --------------------------------------------------------------- Dr. Michael Trauth e-mail: trauth at uni-trier.de Rechenzentrum office: Tel. 0651-201-3413 der Universitaet Fax 0651-201-3921 Universitaetsring secretary: Tel. 0651-201-3417 D-54286 Trier --------------------------------------------------------------- From wieland.carls at gmx.de Mon Mar 31 21:00:59 2008 From: wieland.carls at gmx.de (Wieland Carls) Date: Mon, 31 Mar 2008 21:00:59 +0200 Subject: [Tustep-Liste] Frage an die unerfahreneren Benutzer In-Reply-To: <47F143C3.17152.2254C3D@trauth.uni-trier.de> References: <47F143C3.17152.2254C3D@trauth.uni-trier.de> Message-ID: <20080331190059.309890@gmx.net> Großdeuben, 31. März 2008 Lieber Michael! Deine Vorschläge kann ich nur befürworten. Ich habe diese Eigenarten als gegeben akzeptiert, fände aber eine Änderung in der von Dir beschriebenen Form nicht nur für 'Newbies' hilfreich. Ergänzend fällt mir noch eine andere Verhaltensweise des Editors ein, über die ich auch immer mal wieder stolpere, aber inzwischen damit umzugehen weiß: Beim Zusammenfügen von Sätzen durch Ãœberschreiben des senkrechten Strichs am linken Rand durch ein Minuszeichen kann es leicht passieren, dass man einen Strich überschreibt, der am Beginn einer Fortsetzungszeile - also ohne eigene Seiten-/Zeilennummer - steht oder versucht, auf diese Weise den ersten Satz im Editorfenster zu löschen. Die Hinweise "Eingabe ignoriert - Unzulässige Anweisung in der nn. Zeile" bzw. "Eingabe ignoriert - Unzulässige Daten in der nn. Zeile" sind auch nicht unbedingt etwas für Anfänger zumal es hier keine Zürücktaste gibt, mit der man den Zustand vor der 'unzulässigen Anweisung' wieder herstellen könnte. Schön wäre es, wenn das Programm den Fehler (und nicht die Eingabe) ignorieren (im 1. Fall) oder mit einer verständlichen Fehlermeldung (für die ich leider auch noch keinen Vorschlag habe) kommentier en (im 2. Fall) würde. Mit den besten Grüßen Wieland -------- Original-Nachricht -------- > Datum: Mon, 31 Mar 2008 20:04:19 +0200 > Von: "Michael Trauth" > An: Tustep-liste at itug.de > Betreff: [Tustep-Liste] Frage an die unerfahreneren Benutzer > Diskussionsforum Tustep-Liste > Weitere Informationen: www.itug.de > ------------------------------------------------------------ > > > Liebe Freunde und Kollegen, > > in zwei Kursen der letzten Wochen bin ich zum ersten Mal > mit grosser Eindringlichkeit auf eine Eigenart des TUSTEP- > Editors aufmerksam geworden, die - moeglicherweise - eine > erhebliche Barriere fuer Einsteiger verkoerpert. > > Wenn jemand aus der Windows-, bes. der Winword-Welt zu > TUSTEP und dessen Editor kommt, wird er gleich mit der > ersten Besonderheit konfrontiert: den Satznummern. Deren > Wert und Nutzen soll hier nicht weiter diskutiert werden, > zumal ich mich immer wieder aufs neue darueber wundere, > wie leicht die Neulinge sich von diesem Wert ueberzeugen > lassen. Auch die Eingabe stellt vorderhand kein Problem > dar: Bes. wer den Modus SPLIT im Editor aktiviert hat > (der ja seit einiger Zeit Voreinstellung ist), kann > einfach durch RETURN wie in den anderen Editoren auch > neue Zeilen anlegen und so weiteren Text eingeben. Ein > erstes Problem tritt freilich auf, sobald der untere Rand > des Bildschirms erreicht ist: Dort geht's nicht weiter, > wenn der Benutzer das bisher Eingegebene nicht durch > ENTER (bzw. Shift+RETURN bzw. STRG+e) bestaetigt. Ich > mache an dieser Stelle darauf aufmerksam, dass bei der > Neueingabe von Text mit 'ee' auch bei vollem Editorfenster > unten immer weiter eingegeben werden kann und die jeweils > oberste Zeile, die aus dem Fenster verschwindet, in die > Datei rausgeschrieben wird. Ich wuerde mir deshalb vor > allem mit Blick auf Neu- und Quereinsteiger wuenschen, > dass der Editor sich im skizzierten Fall genauso > verhaelt: > - Wenn der Benutzer den Bildschirm mit neuem bzw. > korrigiertem Text vollgeschrieben hat und weiter- > schreiben will, soll der Editor die jeweils obersten > Datensaetze in der geaenderten Fassung ohne 'Wegschicken' > in die Datei schreiben und am unteren Rand das Weiter- > schreiben (ggf. mit neuer Satznummer) zulassen. > Die 'Fremdartigkeit' des Editors wuerde damit nach > meiner Ueberzeugung nicht wenig gemildert. > > Im Zusammenhang mit der Eingabe gibt es aber noch eine > weitere Besonderheit des Editors: Das *Einfuegen* von > Text in einen bereits *vorhandenen* Text verlangt, vor > allem wenn der Editor sich wie geschildert verhaelt, > keine grosse Umstellung, kein erhebliches Umdenken vom > Quereinsteiger; selbst das Hinzufuegen neuen Textes an > einen bereits vorhandenen wuerde so funktionieren, auf > 'ee' koennte hierfuer ganz verzichtet werden. - Anders > jedoch ist es, wenn jemand in eine neue *leere* Datei > Text eingeben will: In diesem Fall *muss* er, zumindest > fuer *einen*, den ersten, Satz, 'ee' verwenden. Nach > Eingabe von 'ee' wird's jedoch erst einmal sehr fremd- > artig: Der Bildschirm wird geloescht, es gibt auch keine > Satznummern zu sehen, der Benutzer schreibt in eine 80 > Zeichen breite Spalte hinein, und das fertige Resultat > ist dann erst nach Beendigung der Eingabe und einer > entsprechenden Zeigeanweisung zu sehen. Mein Anliegen > ist es nun, dieses 'fremdartige' Verhalten des Editors > abzuschwaechen oder vielleicht ganz zum Verschwinden > zu bringen. > - Eine Moeglichkeit koennte etwa darin bestehen, dass > der Benutzer zwar noch 'ee' eingeben muss, dann aber > gleich die (ohnehin zu vergebende) Satznummer 1 bzw. > 1.1 zusammen mit dem Pluszeichen (fuer 'neuer Satz') > auf den Bildschirm geliefert bekommt. > - Eine weitere Moeglichkeit koennte sein, dass der > Benutzer beim Aufruf einer leeren Datei *sofort* > (= ohne die Eingabe von 'ee') einen leeren ersten > Satz zur Eingabe von Text angeboten bekommt - denn > was will man denn sonst mit einer leeren Datei an- > fangen?! > > Es geht mir, wie gezeigt, vor allem darum, fuer Newbies > die allerersten Barrieren abzuschleifen. Hardcorer, zu > denen ich mich selbst auch rechne, haben solche Probleme > natuerlich nicht, sind aber trotzdem aufgerufen, sich in > die Lage von Neulingen zu versetzen und ueber deren Ver- > staendnisprobleme nachzudenken. Ueber Kritik und Zustim- > mung, vielleicht sogar weiterfuehrende Ideen, ggf. auch > einfach nur ein 'NEIN!' oder ein 'JA!' zu den hier vor- > gestellten Wuenschen wuerde ich mich freuen. Es haette > schwerlich Sinn, den Programmautor mit solchen Vor- > schlaegen zu konfrontieren, wenn sich fuer sie kein > breiteres Interesse abzeichnete. > > > Viele Gruesse reihum von > > Michael Trauth > > > --------------------------------------------------------------- > Dr. Michael Trauth e-mail: trauth at uni-trier.de > Rechenzentrum office: Tel. 0651-201-3413 > der Universitaet Fax 0651-201-3921 > Universitaetsring secretary: Tel. 0651-201-3417 > D-54286 Trier > --------------------------------------------------------------- > > ------------------------------------------------------------ > Tustep-Liste at itug.de > https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste -- ______________________________________________________ ______________________________________________________ Dr. Wieland Carls Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig Arbeitsstelle: “"Das sächsisch-magdeburgische Recht als kulturelles Bindeglied zwischen den Rechtsordnungen Ost- und Mitteleuropa”s" Postfach 100 440 – - 04004 Leipzig Karl-Tauchnitz-Str. 1 04107 Leipzig Tel.: (0341) 7 11 53 27 Fax: (0341) 7 11 53 44 carls at saw-leipzig.de www.magdeburger-recht.de ______________________________________________________ ______________________________________________________ Psssst! Schon vom neuen GMX MultiMessenger gehört? Der kann`s mit allen: http://www.gmx.net/de/go/multimessenger From wieland.carls at gmx.de Mon Mar 31 21:00:59 2008 From: wieland.carls at gmx.de (Wieland Carls) Date: Mon, 31 Mar 2008 21:00:59 +0200 Subject: [Tustep-Liste] Frage an die unerfahreneren Benutzer In-Reply-To: <47F143C3.17152.2254C3D@trauth.uni-trier.de> References: <47F143C3.17152.2254C3D@trauth.uni-trier.de> Message-ID: <20080331190059.309890@gmx.net> Großdeuben, 31. März 2008 Lieber Michael! Deine Vorschläge kann ich nur befürworten. Ich habe diese Eigenarten als gegeben akzeptiert, fände aber eine Änderung in der von Dir beschriebenen Form nicht nur für 'Newbies' hilfreich. Ergänzend fällt mir noch eine andere Verhaltensweise des Editors ein, über die ich auch immer mal wieder stolpere, aber inzwischen damit umzugehen weiß: Beim Zusammenfügen von Sätzen durch Ãœberschreiben des senkrechten Strichs am linken Rand durch ein Minuszeichen kann es leicht passieren, dass man einen Strich überschreibt, der am Beginn einer Fortsetzungszeile - also ohne eigene Seiten-/Zeilennummer - steht oder versucht, auf diese Weise den ersten Satz im Editorfenster zu löschen. Die Hinweise "Eingabe ignoriert - Unzulässige Anweisung in der nn. Zeile" bzw. "Eingabe ignoriert - Unzulässige Daten in der nn. Zeile" sind auch nicht unbedingt etwas für Anfänger zumal es hier keine Zürücktaste gibt, mit der man den Zustand vor der 'unzulässigen Anweisung' wieder herstellen könnte. Schön wäre es, wenn das Programm den Fehler (und nicht die Eingabe) ignorieren (im 1. Fall) oder mit einer verständlichen Fehlermeldung (für die ich leider auch noch keinen Vorschlag habe) kommentier en (im 2. Fall) würde. Mit den besten Grüßen Wieland -------- Original-Nachricht -------- > Datum: Mon, 31 Mar 2008 20:04:19 +0200 > Von: "Michael Trauth" > An: Tustep-liste at itug.de > Betreff: [Tustep-Liste] Frage an die unerfahreneren Benutzer > Diskussionsforum Tustep-Liste > Weitere Informationen: www.itug.de > ------------------------------------------------------------ > > > Liebe Freunde und Kollegen, > > in zwei Kursen der letzten Wochen bin ich zum ersten Mal > mit grosser Eindringlichkeit auf eine Eigenart des TUSTEP- > Editors aufmerksam geworden, die - moeglicherweise - eine > erhebliche Barriere fuer Einsteiger verkoerpert. > > Wenn jemand aus der Windows-, bes. der Winword-Welt zu > TUSTEP und dessen Editor kommt, wird er gleich mit der > ersten Besonderheit konfrontiert: den Satznummern. Deren > Wert und Nutzen soll hier nicht weiter diskutiert werden, > zumal ich mich immer wieder aufs neue darueber wundere, > wie leicht die Neulinge sich von diesem Wert ueberzeugen > lassen. Auch die Eingabe stellt vorderhand kein Problem > dar: Bes. wer den Modus SPLIT im Editor aktiviert hat > (der ja seit einiger Zeit Voreinstellung ist), kann > einfach durch RETURN wie in den anderen Editoren auch > neue Zeilen anlegen und so weiteren Text eingeben. Ein > erstes Problem tritt freilich auf, sobald der untere Rand > des Bildschirms erreicht ist: Dort geht's nicht weiter, > wenn der Benutzer das bisher Eingegebene nicht durch > ENTER (bzw. Shift+RETURN bzw. STRG+e) bestaetigt. Ich > mache an dieser Stelle darauf aufmerksam, dass bei der > Neueingabe von Text mit 'ee' auch bei vollem Editorfenster > unten immer weiter eingegeben werden kann und die jeweils > oberste Zeile, die aus dem Fenster verschwindet, in die > Datei rausgeschrieben wird. Ich wuerde mir deshalb vor > allem mit Blick auf Neu- und Quereinsteiger wuenschen, > dass der Editor sich im skizzierten Fall genauso > verhaelt: > - Wenn der Benutzer den Bildschirm mit neuem bzw. > korrigiertem Text vollgeschrieben hat und weiter- > schreiben will, soll der Editor die jeweils obersten > Datensaetze in der geaenderten Fassung ohne 'Wegschicken' > in die Datei schreiben und am unteren Rand das Weiter- > schreiben (ggf. mit neuer Satznummer) zulassen. > Die 'Fremdartigkeit' des Editors wuerde damit nach > meiner Ueberzeugung nicht wenig gemildert. > > Im Zusammenhang mit der Eingabe gibt es aber noch eine > weitere Besonderheit des Editors: Das *Einfuegen* von > Text in einen bereits *vorhandenen* Text verlangt, vor > allem wenn der Editor sich wie geschildert verhaelt, > keine grosse Umstellung, kein erhebliches Umdenken vom > Quereinsteiger; selbst das Hinzufuegen neuen Textes an > einen bereits vorhandenen wuerde so funktionieren, auf > 'ee' koennte hierfuer ganz verzichtet werden. - Anders > jedoch ist es, wenn jemand in eine neue *leere* Datei > Text eingeben will: In diesem Fall *muss* er, zumindest > fuer *einen*, den ersten, Satz, 'ee' verwenden. Nach > Eingabe von 'ee' wird's jedoch erst einmal sehr fremd- > artig: Der Bildschirm wird geloescht, es gibt auch keine > Satznummern zu sehen, der Benutzer schreibt in eine 80 > Zeichen breite Spalte hinein, und das fertige Resultat > ist dann erst nach Beendigung der Eingabe und einer > entsprechenden Zeigeanweisung zu sehen. Mein Anliegen > ist es nun, dieses 'fremdartige' Verhalten des Editors > abzuschwaechen oder vielleicht ganz zum Verschwinden > zu bringen. > - Eine Moeglichkeit koennte etwa darin bestehen, dass > der Benutzer zwar noch 'ee' eingeben muss, dann aber > gleich die (ohnehin zu vergebende) Satznummer 1 bzw. > 1.1 zusammen mit dem Pluszeichen (fuer 'neuer Satz') > auf den Bildschirm geliefert bekommt. > - Eine weitere Moeglichkeit koennte sein, dass der > Benutzer beim Aufruf einer leeren Datei *sofort* > (= ohne die Eingabe von 'ee') einen leeren ersten > Satz zur Eingabe von Text angeboten bekommt - denn > was will man denn sonst mit einer leeren Datei an- > fangen?! > > Es geht mir, wie gezeigt, vor allem darum, fuer Newbies > die allerersten Barrieren abzuschleifen. Hardcorer, zu > denen ich mich selbst auch rechne, haben solche Probleme > natuerlich nicht, sind aber trotzdem aufgerufen, sich in > die Lage von Neulingen zu versetzen und ueber deren Ver- > staendnisprobleme nachzudenken. Ueber Kritik und Zustim- > mung, vielleicht sogar weiterfuehrende Ideen, ggf. auch > einfach nur ein 'NEIN!' oder ein 'JA!' zu den hier vor- > gestellten Wuenschen wuerde ich mich freuen. Es haette > schwerlich Sinn, den Programmautor mit solchen Vor- > schlaegen zu konfrontieren, wenn sich fuer sie kein > breiteres Interesse abzeichnete. > > > Viele Gruesse reihum von > > Michael Trauth > > > --------------------------------------------------------------- > Dr. Michael Trauth e-mail: trauth at uni-trier.de > Rechenzentrum office: Tel. 0651-201-3413 > der Universitaet Fax 0651-201-3921 > Universitaetsring secretary: Tel. 0651-201-3417 > D-54286 Trier > --------------------------------------------------------------- > > ------------------------------------------------------------ > Tustep-Liste at itug.de > https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste -- ______________________________________________________ ______________________________________________________ Dr. Wieland Carls Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig Arbeitsstelle: “"Das sächsisch-magdeburgische Recht als kulturelles Bindeglied zwischen den Rechtsordnungen Ost- und Mitteleuropa”s" Postfach 100 440 – - 04004 Leipzig Karl-Tauchnitz-Str. 1 04107 Leipzig Tel.: (0341) 7 11 53 27 Fax: (0341) 7 11 53 44 carls at saw-leipzig.de www.magdeburger-recht.de ______________________________________________________ ______________________________________________________ Psssst! 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