From schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de Thu Sep 4 12:39:18 2008 From: schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de (Kuno Schlkle) Date: Thu, 4 Sep 2008 12:39:18 +0200 Subject: [Tustep-Liste] XML-Daten: Transformation und Selektion Message-ID: <83F61C7762564708870AFDD5EE8C18F2@dolo> Liebe TUSTEP-Nutzer/innen, zum Thema Tranformation und Selektion von XML-Daten möchte ich eine Beispielsammlung zusammenstellen. Hierfür benötige ich Aufgabenstellungen aus der Praxis. Bitte schicke Sie mir schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de Ihre Aufgaben zu diesem Thema; egal, ob Sie die Aufgaben schon gelöst haben oder nicht, auch egal, mit welchen Mitteln Sie die Aufgaben ggf. gelöst haben. Die Beispielsammlung möchte ich im Januar in Blaubeuren vorstellen. Sollten Sie auf eine Lösung Ihrer Aufgaben- stellung(en) nicht so lange warten wollen, schicke ich Ihnen die Lösung gerne schon vorab zu. Mit freundlichen Grüßen Kuno Schälkle From kol at steinheim-institut.org Thu Sep 11 13:08:32 2008 From: kol at steinheim-institut.org (Thomas Kollatz) Date: Thu, 11 Sep 2008 13:08:32 +0200 Subject: [Tustep-Liste] =?iso-8859-1?q?Anf=FChrungszeichen_in_R=5FTABLE?= Message-ID: <79F2DD86-C9B6-4A6C-9647-3B467D29A39C@steinheim-institut.org> Liebe Liste, gibt es irgendeine Möglichkeit in einer R_TABLE nach einem " zu suchen? Hintergrund: In hebr. Texten sind Abkürzungen in der Regel durch " gekennzeichnet (p"n steht z.B. für: "Hier ruht" und ab und an würde man gerne danach suchen) Zwar kann in Makros durch $$= $ {} / z.B: von Apostroph auf slash als Trenner für Teilzeichenfolgen umschalten, aber die " " um die R_Table werde ich nicht los, oder habe ich etwas übersehen? Hat jemand eine Idee? Mir ist bislang nur eingefallen, statt p"n p?n einzugeben, aber das verfälscht nun mal das Ergebnis (findet nl. auch "pan" u.dgl.m.) Schlimmer, wer die Konvention nicht kennt, und die Hilfe nicht liest (alle also), findet bei Eingabe von p"n sämtliche Vorkommen von "p", ... Wer sich das "Problem" mal in Natura anschauen will, kann gerne in der digitalen Online herumspielen: http://www.steinheim-institut.de:50580/cgi-bin/epidat? function=rec&sel=hha&anzeige=treffer&swa=p%3Fn&swb=&sm=und Herzliche Grüße drs Thomas Kollatz - wissenschaftlicher Mitarbeiter / research assistant * Salomon Ludwig Steinheim-Institut fuer deutsch-juedische Geschichte D-47057 Duisburg Geibelstr. 41 T 0203-370071 F 0203-373380 * Geschichtszentrum euregio rhein-maas-nord T 02151-5137430 Route Homepage Epigraphische Datenbank From matthias.osthof at t-online.de Thu Sep 11 14:00:39 2008 From: matthias.osthof at t-online.de (Matthias Osthof) Date: Thu, 11 Sep 2008 14:00:39 +0200 Subject: [Tustep-Liste] =?iso-8859-1?q?Anf=FChrungszeichen_in_R=5FTABLE?= In-Reply-To: <79F2DD86-C9B6-4A6C-9647-3B467D29A39C@steinheim-institut.org> References: <79F2DD86-C9B6-4A6C-9647-3B467D29A39C@steinheim-institut.org> Message-ID: Lieber Thomas Kollatz So geht's: BUILD R_TABLE rtab = * DATA _p"n_ Herzliche Grüße Matthias Osthof -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: tustep-liste-bounces at lists.uni-wuerzburg.de [mailto:tustep-liste-bounces at lists.uni-wuerzburg.de] Im Auftrag von Thomas Kollatz Gesendet: Donnerstag, 11. September 2008 13:09 An: tustep-liste at itug.de Betreff: [Tustep-Liste] Anführungszeichen in R_TABLE Diskussionsforum Tustep-Liste Weitere Informationen: www.itug.de ------------------------------------------------------------ Liebe Liste, gibt es irgendeine Möglichkeit in einer R_TABLE nach einem " zu suchen? Hintergrund: In hebr. Texten sind Abkürzungen in der Regel durch " gekennzeichnet (p"n steht z.B. für: "Hier ruht" und ab und an würde man gerne danach suchen) Zwar kann in Makros durch $$= $ {} / z.B: von Apostroph auf slash als Trenner für Teilzeichenfolgen umschalten, aber die " " um die R_Table werde ich nicht los, oder habe ich etwas übersehen? Hat jemand eine Idee? Mir ist bislang nur eingefallen, statt p"n p?n einzugeben, aber das verfälscht nun mal das Ergebnis (findet nl. auch "pan" u.dgl.m.) Schlimmer, wer die Konvention nicht kennt, und die Hilfe nicht liest (alle also), findet bei Eingabe von p"n sämtliche Vorkommen von "p", ... Wer sich das "Problem" mal in Natura anschauen will, kann gerne in der digitalen Online herumspielen: http://www.steinheim-institut.de:50580/cgi-bin/epidat? function=rec&sel=hha&anzeige=treffer&swa=p%3Fn&swb=&sm=und Herzliche Grüße drs Thomas Kollatz - wissenschaftlicher Mitarbeiter / research assistant * Salomon Ludwig Steinheim-Institut fuer deutsch-juedische Geschichte D-47057 Duisburg Geibelstr. 41 T 0203-370071 F 0203-373380 * Geschichtszentrum euregio rhein-maas-nord T 02151-5137430 Route Homepage Epigraphische Datenbank ------------------------------------------------------------ Tustep-Liste at itug.de https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste From schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de Thu Sep 11 14:01:14 2008 From: schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de (Kuno Schlkle) Date: Thu, 11 Sep 2008 14:01:14 +0200 Subject: [Tustep-Liste] Anfhrungszeichen in R_TABLE References: <79F2DD86-C9B6-4A6C-9647-3B467D29A39C@steinheim-institut.org> Message-ID: <90A7E978575C4E6A9F5AB13F96CA7C4B@dolo> Lieber Herr Kollatz, >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> gibt es irgendeine Möglichkeit in einer R_TABLE nach einem " zu suchen? <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< ja, z.B. so BUILD R_TABLE/opt name = * DATA /p"n/ >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Schlimmer, wer die Konvention nicht kennt, und die Hilfe nicht liest (alle also), findet bei Eingabe von p"n sämtliche Vorkommen von "p", ... <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< das konnte ich in epidat nachvollziehen. Um herauszufinden warum das so ist, muesste ich einen Blick in das entsprechende Makro werden. Wenn Sie es mir schicken, mache ich das gerne. Herzliche Grüsse Kuno Schaelkle From rappand at uni-trier.de Thu Sep 11 16:31:54 2008 From: rappand at uni-trier.de (Andrea Rapp) Date: Thu, 11 Sep 2008 16:31:54 +0200 Subject: [Tustep-Liste] Stellenausschreibung In-Reply-To: References: <48B2AF5F.5010502@theol.uzh.ch>, <48B9FC42.9408.ACCBD7F@trauth.uni-trier.de>, Message-ID: <48C947FA.15309.16C5F2C@rappand.uni-trier.de> Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From kol at steinheim-institut.org Fri Sep 12 12:04:05 2008 From: kol at steinheim-institut.org (Thomas Kollatz) Date: Fri, 12 Sep 2008 12:04:05 +0200 Subject: [Tustep-Liste] =?iso-8859-1?q?Anf=FChrungszeichen_in_R=5FTABLE?= In-Reply-To: <90A7E978575C4E6A9F5AB13F96CA7C4B@dolo> References: <79F2DD86-C9B6-4A6C-9647-3B467D29A39C@steinheim-institut.org> <90A7E978575C4E6A9F5AB13F96CA7C4B@dolo> Message-ID: Lieber Herr Osthof, lieber Herr Schälkle, vielen Dank für ihre Antwort auf meine dumme Frage. Damit haben Sie mich auf die rechte Spur gebracht: Der - zugegeben dumme - Fehler liegt an einer falschen html- Codierung, nicht TUSTEP, sondern html stört sich an dem ": Auszug aus dem Skript: -*** Im query_string wird die Belegung der Variable "swa" [Suchwort A] übergeben (z.B.: p"n): IF (swa.ne. "") THEN -*** hebr. Kennungen entfernen / hebr. Schlussbuchstaben TUSTEP konform austauschen BUILD X_TABLE xx = "~#h+~~#h-~~^^n~^n~^^m~^m~^^k~^k~^^p~^p~^^c~^c~" SET worta = EXCHANGE (swa,xx) -*** Suchwort (swa->worta) in R_TABLE einsetzen BUILD R_TABLE/WORD pos1 = * DATA :{worta}: -*** Suchwort wieder an html form übergeben: -*** ALT UND FALSCH =$ -*** Hier gehts schief, denn im Attribut swa steht nun bei erneuter Ausgabe der Variable swa: .... value="p"n" : -*** Deshalb werden auch sämtliche p gefunden ... -**** Richtig ist es so: Mit dem nächsten update kann dank ihrer Hilfe demnächst auch online optBohne Tricks, sehr effizient nach Abkürzungen gesucht werden. Danke für die Unterstützung ------ > BUILD R_TABLE/opt name = * > DATA /p"n/ Ein schönes Wochenende wünscht THOMAS KOLLATZ drs Thomas Kollatz - wissenschaftlicher Mitarbeiter / research assistant * Salomon Ludwig Steinheim-Institut fuer deutsch-juedische Geschichte D-47057 Duisburg Geibelstr. 41 T 0203-370071 F 0203-373380 * Geschichtszentrum euregio rhein-maas-nord T 02151-5137430 Route Homepage Epigraphische Datenbank From christian.moser at theol.uzh.ch Sat Sep 13 22:09:34 2008 From: christian.moser at theol.uzh.ch (Christian Moser) Date: Sat, 13 Sep 2008 22:09:34 +0200 Subject: [Tustep-Liste] Zeilennummerierung ein- und ausschalten Message-ID: <48CC1DFE.6030706@theol.uzh.ch> Liebe Tustepler Auf die Gefahr hin, dass dies hier schon einmal behandelt wurde: Wenn ich Marginalien und eine Zeilennummerierung am selben Rand setze, besteht die Gefahr, dass sie sich überschneiden. Am einfachsten wäre es wohl, wenn ich jeweils am Anfang einer Zeile mit einer Marginalienanweisung die Zeilennummerierung mit &!R. ausschalte und sie am Beginn der nächsten Zeile wieder einschalte. Das Ausschalten würde ich wohl noch irgendwie hinkriegen, aber für das Einschalten fühlt mir das Know-how. Weiss jemand Rat? Freundliche Grüsse Christian Moser -- Christian Moser, Dr. des. Universität Zürich Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte Kirchgasse 9 CH-8001 Zürich +41 (0)44 634 47 59 christian.moser at theol.uzh.ch www.irg.uzh.ch/personen/moser.html From paul.sappler at uni-tuebingen.de Sun Sep 14 00:05:14 2008 From: paul.sappler at uni-tuebingen.de (Paul Sappler) Date: Sun, 14 Sep 2008 00:05:14 +0200 Subject: [Tustep-Liste] Zeilennummerierung ein- und ausschalten In-Reply-To: <48CC1DFE.6030706@theol.uzh.ch> References: <48CC1DFE.6030706@theol.uzh.ch> Message-ID: <20080914000514.qo63z9y6ocs0g8ck@webmail.uni-tuebingen.de> Lieber Herr Moser, > Wenn ich Marginalien und eine Zeilennummerierung am selben Rand setze, > besteht die Gefahr, dass sie sich überschneiden. Am einfachsten wäre es > wohl, wenn ich jeweils am Anfang einer Zeile mit einer > Marginalienanweisung die Zeilennummerierung mit &!R. ausschalte und sie > am Beginn der nächsten Zeile wieder einschalte. > Das Ausschalten würde ich wohl noch irgendwie hinkriegen eben mit &!r. in dieser Zeile > aber für das Einschalten fühlt mir das Know-how. &!r+ in der nächsten Zeile! Die Zeilenzählung läuft dann weiter. Das Verfahren ist allerdings nicht unaufwendig: Sie brauchen einen zweiten Satzdurchlauf mit fixiertem Zeilen- (und Seiten-)fall, damit Sie wissen, wo die Folgezeile beginnt. Aber vielleicht haben Sie den sowieso zum Setzen von Apparat unten auf der Seite. Abgesehen vom Technischen müssen Sie noch darauf achten, daß pro Seite so viele Zeilenzähler vorhanden sind, daß man sie als solche wahrnimmt. Als Alternative wäre zu erwägen, daß Sie das Marginalienfeld breiter machen und die Zeilenzählung nur dort, und zwar von Hand vor dem letzten Satzlauf, ausschalten, wo die Marginalien in sie hineinragen; das sieht man allerdings nur in einem Ausdruck oder einer Simulation. Freundliche Grüße, Paul Sappler From trauth at uni-trier.de Sun Sep 14 00:40:13 2008 From: trauth at uni-trier.de (Michael Trauth) Date: Sun, 14 Sep 2008 00:40:13 +0200 Subject: [Tustep-Liste] Zeilennummerierung ein- und ausschalten In-Reply-To: <48CC1DFE.6030706@theol.uzh.ch> References: <48CC1DFE.6030706@theol.uzh.ch> Message-ID: <48CC5D6D.14244.A66269E@trauth.uni-trier.de> Lieber Herr Moser, Ihre Frage war: > Wenn ich Marginalien und eine Zeilennummerierung am > selben Rand setze, besteht die Gefahr, dass sie sich > überschneiden. Am einfachsten wäre es wohl, wenn ich > jeweils am Anfang einer Zeile mit einer Marginalien- > anweisung die Zeilennummerierung mit &!R. ausschalte > und sie am Beginn der nächsten Zeile wieder einschalte. > Das Ausschalten würde ich wohl noch irgendwie hinkriegen, > aber für das Einschalten fühlt mir das Know-how. > Weiss jemand Rat? 1. Um konkret auf Ihre Frage zu antworten: Sie finden an derselben Stelle im Handbuch, in der Online-Hilfe und in #suche, an der Sie auch &!r. gefunden haben, die Anweisungen &!r- (= gleichbedeutend mit &!r.) und &!r+; schwerlich wird es Sie ueberraschen, dass letztere die Anweisung ist, nach der Sie suchen.;o)) 2. Etwas allgemeiner zu dem Problem, mit dem Sie kaempfen: Zeilennummern und Marginalien auf demselben Rand sind unueblich, typischerweise werden in Editionen die Zei- lennumerierung und die Marginalien - unter anderem zur Vermeidung eben jenes Konfliktes, aber auch weil es sich um qualitativ ganz andersgeartete Informationen handelt - auf *verschiedenen* Seiten des Satzspiegels untergebracht, meist die Zeilennumerierung innen und die Marginalien aussen. Vielleicht haben Sie ja noch Einfluss auf die Layoutgestaltung und koennen eine entsprechende Aenderung vorschlagen?! Die Realisierung mit dem TUSTEP-Satzprogramm ist simpel, das Ergebnis waere ueberzeugender, und das Problem waere gleich mit erledigt. 3. Wenn mein Vorschlag unter 2. nicht realisierbar sein sollte, gibt es noch einen Kompromiss: Zeilennummern sind ueblicherweise sehr klein (z.B. 5 bis 6 P.) und sitzen sehr nahe am Satzspiegelrand (z.B. 6 P. ent- fernt). Sie koennten beispielsweise also das Margina- lienfeld so einrichten, dass es anderthalb Cicero = 18 P., evtl. auch 20 oder 24 P. vom Satzspiegelrand entfernt anschlaegt. Auch damit haetten Sie den Kon- flikt vermieden und *beide* Informationen erhalten. Ein schoenes Restwochenende wuenscht reihum Michael Trauth --------------------------------------------------------------- Dr. Michael Trauth e-mail: trauth at uni-trier.de Rechenzentrum office: Tel. 0651-201-3413 der Universitaet Fax 0651-201-3921 Universitaetsring secretary: Tel. 0651-201-3417 D-54286 Trier --------------------------------------------------------------- From christian.moser at theol.uzh.ch Sun Sep 14 08:50:15 2008 From: christian.moser at theol.uzh.ch (Christian Moser) Date: Sun, 14 Sep 2008 08:50:15 +0200 Subject: [Tustep-Liste] Zeilennummerierung Message-ID: <48CCB427.8040503@theol.uzh.ch> Lieber Herr Sappler, lieber Herr Trauth Vielen Dank für ihre schnellen Reaktionen. Um dem Stigma eines absoluten TUSTEP-Dilettanten zu entgehen, muss ich doch erwähnen, dass mir natürlich bewusst ist, dass man mit &!R+ die Zeilennummerierung wieder einschaltet. Aber es ist meine Schuld: meine Formulierung war wohl etwas missverständlich. Tut mir leid. Ich gehe absolut mit ihnen einig Herr Trauth, was die Plazierung von (Text-)Marginalien anbelangt und ich habe es auch so eingerichtet: Textmarginalien aussen, Zeilennummerierung innen. Dazu kommen aber innen noch Informationen zum Seitenumbruch der Vorlagen. Das macht meiner Meinung nach Sinn, denn damit steht aussen, was zum Text der Vorlage gehört, und innen "numerische" Informationen. Zudem wäre das Konfliktpotential noch grösser, wenn die Seitenumbruchinformationen und die Textmarginalien zusammen stehen würden. Mir schwebte eigentlich eine (automatische) Lösung in einer Datei mit bereits fixiertem Zeilenumbruch vor (z.B. Zieldatei von #*aumbruch), wie sie Herr Sappler angedeutet hat. Ausformuliert à la: 1) Suche Zeile mit @I...@{, 2) Füge am Zeilenbeginn &!R. ein, 3) Gehe zur unmittelbar folgenden Zeile, 4) Füge am Zeilenbeginn &!R+ ein. Wie könnte man denn so etwas realisieren? Freundliche Grüsse Christian Moser -- Christian Moser, Dr. des. Universität Zürich Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte Kirchgasse 9 CH-8001 Zürich +41 (0)44 634 47 59 christian.moser at theol.uzh.ch www.irg.uzh.ch/personen/moser.html From f.seck at t-online.de Sun Sep 14 11:40:38 2008 From: f.seck at t-online.de (F.Seck) Date: Sun, 14 Sep 2008 11:40:38 +0200 Subject: [Tustep-Liste] Zeilennummerierung References: <48CCB427.8040503@theol.uzh.ch> Message-ID: <001a01c9164d$f2d1d320$6402a8c0@SECK2000> Lieber Herr Moser, ein anderer Vorschlag: statt den Zeilenzähler auszuschalten, kann man auch die Maginalien so verschieben, daß sie nicht über den Zeilenzähler gedruckt werden, natürlich auf linken und rechten Seiten verschieden. In folgendem Beispiel werden die Marginalien nur dann verschoben, wenn sie mit dem Zeilenzähler zusammenkommen. Es stammt direkt aus meinem Makro, ich habe nur einige Kommentarzeilen hinzugefügt. #KOPIERE,[quelle],[ziel],,[loeschen],*,,- h1=0: linke Seite, =1: rechte Seite. h2 = Zeilennummer/10 (Bei diesem Satz steht der Zeilenzähler nur bei 10, 20 ...! Also Ihrem Satz anpassen!) Marg. am inneren Rand weiter nach innen, wenn sie mit Zeilenzähler zusammenfallen In diesem Beispiel ist der Marginalieninhalt genau definiert: Ein Stern aus der Zapf Dingbats &!(##31902/126) oder eine kurze Angabe zu Jahreszahlen der röm. Geschichte. Auch dies müßte dem jeweiligen Satz angepaßt werden, was nicht schwierig sein dürfte. anr 2 0 w n j 2 3 spr 1 12 8 8 8 3 8 Seite links/rechts; Zeile Vielf. von zehn? spr 2 8 8 3 22 42 8 linke Seite: * nach rechts schieben spr 3 8 8 3 32 52 8 rechte Seite: * nach links schieben spr 4 8 8 8 8 3 8 linke Seite: röm. Jahre nach rechts spr 5 8 8 8 8 3 8 rechte Seite: röm Jahre nach links Hier wird abgefragt, ob linke oder rechte Seite (h1) und ob die Zeilennummer durch 10 teilbar ist (h2). Nota bene: s12 = Zeilennr.*10000. rr 1 h1 = mod (s11,2); h2 = mod (s12,10000); Dann wird bei linken und rechten Seiten in verschiedene Durchgänge gesprungen: rr 1 if (h2.eq.0) goto 10*(h1+2)+2; goto 10*(h1+4)+2 zf+ 2 |@i&!(##31902/126)@{| xx 2 |@i&!(##31902/126)@{|@i_____&!(##31902/126)@{| xxb 4 |@i[<>3>/:<>3>/]@{|@i______[>=04:>=06]@{| zf+ 3 = zf+ 2 xx 3 |@i&!(##31902/126)@{|@i&!(##31902/126)_____@{| xxb 5 |@i[<>3>/:<>3>/]@{|@i[>=04:>=06]______@{| *eof Ich nehme an, daß Sie die Parameter leicht ihrem Problem anpassen können, wenn Ihnen eine solche Lösung im Prinzip zusagt. Generell müßte es möglich sein, mit den Parametern MAL und MAR die Marginalien so weit außen zu positionieren, daß sie nicht mit den Zeilenuzählern kollidieren. Dann wäre obiges KOPIERE überflüssig. Mit freundlichen Grüßen Friedrich Seck -------------------------------------- Dr. Friedrich Seck 72076 Tübingen, Erlenweg 18 Tel: (0 70 71) 96 49 40 Fax-Nummer auf Anfrage ----- Original Message ----- From: "Christian Moser" To: Sent: Sunday, September 14, 2008 8:50 AM Subject: [Tustep-Liste] Zeilennummerierung Diskussionsforum Tustep-Liste Weitere Informationen: www.itug.de ------------------------------------------------------------ Lieber Herr Sappler, lieber Herr Trauth Vielen Dank für ihre schnellen Reaktionen. Um dem Stigma eines absoluten TUSTEP-Dilettanten zu entgehen, muss ich doch erwähnen, dass mir natürlich bewusst ist, dass man mit &!R+ die Zeilennummerierung wieder einschaltet. Aber es ist meine Schuld: meine Formulierung war wohl etwas missverständlich. Tut mir leid. Ich gehe absolut mit ihnen einig Herr Trauth, was die Plazierung von (Text-)Marginalien anbelangt und ich habe es auch so eingerichtet: Textmarginalien aussen, Zeilennummerierung innen. Dazu kommen aber innen noch Informationen zum Seitenumbruch der Vorlagen. Das macht meiner Meinung nach Sinn, denn damit steht aussen, was zum Text der Vorlage gehört, und innen "numerische" Informationen. Zudem wäre das Konfliktpotential noch grösser, wenn die Seitenumbruchinformationen und die Textmarginalien zusammen stehen würden. Mir schwebte eigentlich eine (automatische) Lösung in einer Datei mit bereits fixiertem Zeilenumbruch vor (z.B. Zieldatei von #*aumbruch), wie sie Herr Sappler angedeutet hat. Ausformuliert à la: 1) Suche Zeile mit @I...@{, 2) Füge am Zeilenbeginn &!R. ein, 3) Gehe zur unmittelbar folgenden Zeile, 4) Füge am Zeilenbeginn &!R+ ein. Wie könnte man denn so etwas realisieren? Freundliche Grüsse Christian Moser -- Christian Moser, Dr. des. Universität Zürich Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte Kirchgasse 9 CH-8001 Zürich +41 (0)44 634 47 59 christian.moser at theol.uzh.ch www.irg.uzh.ch/personen/moser.html ------------------------------------------------------------ Tustep-Liste at itug.de https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From paul.sappler at uni-tuebingen.de Sun Sep 14 12:47:50 2008 From: paul.sappler at uni-tuebingen.de (Paul Sappler) Date: Sun, 14 Sep 2008 12:47:50 +0200 Subject: [Tustep-Liste] Der Letzte mach das Licht aus bzw. normiert+. In-Reply-To: <20080817121718.f2o71debk0gockos@webmail.uni-wuerzburg.de> References: <20080817121718.f2o71debk0gockos@webmail.uni-wuerzburg.de> Message-ID: <20080914124750.jpzh0x70ros4wc0o@webmail.uni-tuebingen.de> Lieber Herr Beinlich, Sie haben am 17.8. in der Liste Beherzigenswertes über die Lage und Zukunft von Tustep geschrieben. Darauf kam bisher keine Reaktion. Warum nur? Gleichgültigkeit, Ertapptsein, Resignation? Vielen von uns liegt die Zukunft von Tustep am Herzen, und es seien hier Punkte genannt, die dafür wichtig sind: 1. gute Arbeit und qualitätsvolle Hervorbringungen der Tustep-Anwender 2. die Qualität dieser Ergebnisse herausstellen (Werbung; fällt oft schwer, weil man sich selber loben müsste) 3. Schulungsangebote mündlich, schriftlich und elektronisch 4. von Seiten der Entwickler a) Verbesserungen in Details, b) Überarbeitung ganzer Programmkomplexe, c) Herstellung neuer Werkzeuge für weitere Aufgabenbereiche 5. von Seiten der Anwender Zusammenarbeit, gegenseitige Hilfe, Lösungen bereitstellen 6. eine konzeptuelle Diskussion darüber, wo Stärken und Defizite liegen, welche Aufgaben ausgelagert werden könnten, wohin die Entwicklung gehen sollte Die Aufzählung kann nicht vollständig sein. Zweifellos sollte keiner dieser Punkte ganz außer Acht bleiben, auch wenn sie verschiedenes Gewicht haben und wenn wir als einzelne nicht zu jedem etwas beitragen können. Zu 4) Kleine Verbesserungen anzubringen, das Abschleifen von Kanten (Teilpunkt a) ist oft sehr nützlich; es ist erfahrungsgemäß nicht einfach, diese Hindernisse auch nur ordentlich zu benennen und so den Entwicklern Anregungen zu geben. Sicher meinen Sie nicht, man solle das Motor-Tuning aufschieben, bis die großen Fragen (genug Luft im Reifen, damit man überhaupt aus der Garage kommt) entschieden sind? Das muss doch parallel laufen. - In bestimmten Bereichen wäre b) gut. - Eine sehr feine Neuentwicklung der letzten Zeit (Teilpunkt c) ist beispielsweise Makro/Tuscript: unglaublich flexibel und vielseitig einsetzbar; soll man beklagen, dass es sich dem Anfänger nicht von selbst erschließt? Vermutlich müsste man doch im Detail überlegen, welche Teile von Tustep so gestaltet sein sollten, dass man sie ohne Schulung so weit zu beherrschen lernt, "daß man seinen Einsatz dem von gängigen anderen Programmen vorzieht". Zu 5) Sie monieren zurecht, dass die geplante Sammlung einfacher Programme nicht zustande kam. Die Nützlichkeiten auf dem itug-Server sind wenige und nicht mehr neu, für ein begonnenes Wiki fand sich kein Betreuer (und es gab auch kein Echo). Vielleicht spielt die Mentalität der meisten Tustep-Anwender mit, die Eigenentwicklungen vorziehen, und es gibt wohl auch eine Grenze der Fähigkeiten: es ist nicht einfach, beim Herstellen eines solchen Hilfsprogramms für die Sammlung das Spezielle und das Allgemeine schön getrennt zu halten. Zu 6) Die Konzept-Diskussion ist mit eine Aufgabe des Beirats (aber gewiss nicht in dem Sinn, dass den Entwicklern etwas vorgeschrieben würde). Eigentlich geht es eher darum, wie der einzelne Anwender Tustep versteht: der eine betrachtet SATZ als Zentrum und legt auf professionelle Präsentation Wert, der andere bastelt einfache Werkzeuge für seine Textverarbeitung, arbeitet gewissermaßen mit den Elementarfunktionen, der dritte konstruiert einen Arbeitsplatz für ein Projekt, auf dem Anwender einer weiteren Stufe auch schon mit rudimentären Tustepkenntnissen ihrer Aufgabe nachgehen können, der vierte nimmt Tustep als Schreibmaschine, der fünfte hat Spaß am Programmieren usw. Keinem von ihnen kann man vorwerfen, er fasse Tustep falsch auf. Es gibt also "das Programm" in diesem Sinne nicht. Aber zuzustimmen ist Ihnen darin, dass die Teile von Tustep, die mit Programmen außerhalb in Konkurrenz stehen, möglichst leicht zugänglich sein sollen. Jedoch: Word als Konkurrenz, das ist zweischneidig. Ihr Beitrag kam in die Diskussion um den neuen Editor hinein und hat sie zum Erliegen gebracht (was wohl nicht Ihre Absicht war). Das war schade, denn es ging ja gerade darum, den Tustep-Editor so leicht bedienbar zu machen wie die sonst üblichen Editoren. Ich schicke noch einen kleinen Beitrag dazu hinterher. Freundliche Grüße in die Runde, Paul Sappler From paul.sappler at uni-tuebingen.de Sun Sep 14 12:50:26 2008 From: paul.sappler at uni-tuebingen.de (Paul Sappler) Date: Sun, 14 Sep 2008 12:50:26 +0200 Subject: [Tustep-Liste] Aenderungen im Editor In-Reply-To: <48A1E9BB.15423.1D1EF8A@trauth.uni-trier.de> References: <48A1E9BB.15423.1D1EF8A@trauth.uni-trier.de> Message-ID: <20080914125026.ac81jg8nkcc48k48@webmail.uni-tuebingen.de> Lieber Herr Trauth, zu Ihrer Frage vom 12.8., auch nach Lektüre guter Reaktionen: (1) join hängt den aktuellen Satz an den davorstehenden: ganz einverstanden, auch wenn ich mich nicht mehr an den SPLIT-Modus gewöhnen will. (2) cur_pos bezieht sich rein auf den Text, unter Vernachlässigung des Satznummernfeldes: plausibel! Mit Editormakros im Satznummernfeld herumzupflügen ist generell zu riskant. (3) Cursorbewegung weder ins Freie hinter dem Text noch ins Nummerfeld, sondern in die Folge- oder Vorgängerzeile: Bedenken! Ich kenne diese Regelung von anderen Editoren und leide darunter. 1. Andere Editoren mit Satznummerierung führen diese automatisch nach, d.h. die Satznummer ist fast funktionslos. 2. Man sollte an dem Prinzip festhalten, daß jede Stelle auf dem Bildschirm, die man mit Mausclick erreicht, auch mit Cursorbewegungen erreichbar sein soll (Mauszitterer). Übrigens führt der Click in den freien Raum bei anderen Editoren i.d.R. ans Zeilenende, also nicht dahin, wo man den Cursor haben will; das ist schwach. 3. Cursorbewegung nach rechts und links hätte dann eine andere Funktion als die nach oben und unten (die ja in die leere Fläche hineinführt); das ist inkonsequent, aber bitte nicht auch da Konsequenz verlangen! 4. Ctrl+N ist eine Tastenverschleuderung. Die Neuerung würde das Drumherum des Textes, Satznummern und freien Raum, weniger zugänglich machen, also einen nur einschränken. Herzlich, Ihr Paul Sappler From annette.gerstenberg at hoerfenster.de Mon Sep 15 10:27:01 2008 From: annette.gerstenberg at hoerfenster.de (Annette Gerstenberg) Date: Mon, 15 Sep 2008 10:27:01 +0200 Subject: [Tustep-Liste] Beispiele und Werbung References: <20080817121718.f2o71debk0gockos@webmail.uni-wuerzburg.de> <20080914124750.jpzh0x70ros4wc0o@webmail.uni-tuebingen.de> Message-ID: <825B3294A319426CAC9565FCB3E6D73A@ANNETTE> Liebe Liste, bezüglich guter Beispiele und Werbung: ich würde vorschlagen, beides zu verknüpfen. Ich finde an der Tustep-Seite im Netz besonders die Vielzahl von Projekten interessant; aus den Projekten würde mich auch das eine oder andere Programm interessieren. Die ITUG-Tagung ist - wenn ich das nicht ganz falsch verstehe - der Ort, wo beides zusammenkommt: Projektvorstellung und Diskussion konkreter Anwendungsbeispiele. Das bedeutet auch, dass bereits redaktionelle Arbeit dafür geleistet wird (Vortragsvorbereitung). Mein Vorschlag ist, nach jeder Tagung die Vorträge in einem online-pdf-Reader zusammenzustellen, wobei allen Projektvorstellungen ein kommentiertes Programm beigefügt werden sollte (oder eine Serie von Programmen), welche besonders wichtig für das jeweilige Projekt ist. Wenn die Programme kleinschrittig erläutert werden, ist das in meinen Augen lehrreicher als liebevoll gestaltete Trockenschwimmkurse. Zusätzlich sollten Mailadressen einladen, sich bei den jeweiligen Projektmitarbeitern weitergehend zu informieren (sofern diese dazu bereit sind). Ich wäre jedenfalls bereit, mir in dieser Weise in die Karten sehen zu lassen, auch oder gerade weil meine Programme nicht maximal elegant sind. Grobe Schnitzer sollten natürlich lektoriert werden. Bis Heidelberg beste Grüße Annette Gerstenberg -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: "Paul Sappler" An: Gesendet: Sonntag, 14. September 2008 12:47 Betreff: [Tustep-Liste] Der Letzte mach das Licht aus bzw. normiert+. Diskussionsforum Tustep-Liste Weitere Informationen: www.itug.de ------------------------------------------------------------ Lieber Herr Beinlich, Sie haben am 17.8. in der Liste Beherzigenswertes über die Lage und Zukunft von Tustep geschrieben. Darauf kam bisher keine Reaktion. Warum nur? Gleichgültigkeit, Ertapptsein, Resignation? Vielen von uns liegt die Zukunft von Tustep am Herzen, und es seien hier Punkte genannt, die dafür wichtig sind: 1. gute Arbeit und qualitätsvolle Hervorbringungen der Tustep-Anwender 2. die Qualität dieser Ergebnisse herausstellen (Werbung; fällt oft schwer, weil man sich selber loben müsste) 3. Schulungsangebote mündlich, schriftlich und elektronisch 4. von Seiten der Entwickler a) Verbesserungen in Details, b) Überarbeitung ganzer Programmkomplexe, c) Herstellung neuer Werkzeuge für weitere Aufgabenbereiche 5. von Seiten der Anwender Zusammenarbeit, gegenseitige Hilfe, Lösungen bereitstellen 6. eine konzeptuelle Diskussion darüber, wo Stärken und Defizite liegen, welche Aufgaben ausgelagert werden könnten, wohin die Entwicklung gehen sollte Die Aufzählung kann nicht vollständig sein. Zweifellos sollte keiner dieser Punkte ganz außer Acht bleiben, auch wenn sie verschiedenes Gewicht haben und wenn wir als einzelne nicht zu jedem etwas beitragen können. Zu 4) Kleine Verbesserungen anzubringen, das Abschleifen von Kanten (Teilpunkt a) ist oft sehr nützlich; es ist erfahrungsgemäß nicht einfach, diese Hindernisse auch nur ordentlich zu benennen und so den Entwicklern Anregungen zu geben. Sicher meinen Sie nicht, man solle das Motor-Tuning aufschieben, bis die großen Fragen (genug Luft im Reifen, damit man überhaupt aus der Garage kommt) entschieden sind? Das muss doch parallel laufen. - In bestimmten Bereichen wäre b) gut. - Eine sehr feine Neuentwicklung der letzten Zeit (Teilpunkt c) ist beispielsweise Makro/Tuscript: unglaublich flexibel und vielseitig einsetzbar; soll man beklagen, dass es sich dem Anfänger nicht von selbst erschließt? Vermutlich müsste man doch im Detail überlegen, welche Teile von Tustep so gestaltet sein sollten, dass man sie ohne Schulung so weit zu beherrschen lernt, "daß man seinen Einsatz dem von gängigen anderen Programmen vorzieht". Zu 5) Sie monieren zurecht, dass die geplante Sammlung einfacher Programme nicht zustande kam. Die Nützlichkeiten auf dem itug-Server sind wenige und nicht mehr neu, für ein begonnenes Wiki fand sich kein Betreuer (und es gab auch kein Echo). Vielleicht spielt die Mentalität der meisten Tustep-Anwender mit, die Eigenentwicklungen vorziehen, und es gibt wohl auch eine Grenze der Fähigkeiten: es ist nicht einfach, beim Herstellen eines solchen Hilfsprogramms für die Sammlung das Spezielle und das Allgemeine schön getrennt zu halten. Zu 6) Die Konzept-Diskussion ist mit eine Aufgabe des Beirats (aber gewiss nicht in dem Sinn, dass den Entwicklern etwas vorgeschrieben würde). Eigentlich geht es eher darum, wie der einzelne Anwender Tustep versteht: der eine betrachtet SATZ als Zentrum und legt auf professionelle Präsentation Wert, der andere bastelt einfache Werkzeuge für seine Textverarbeitung, arbeitet gewissermaßen mit den Elementarfunktionen, der dritte konstruiert einen Arbeitsplatz für ein Projekt, auf dem Anwender einer weiteren Stufe auch schon mit rudimentären Tustepkenntnissen ihrer Aufgabe nachgehen können, der vierte nimmt Tustep als Schreibmaschine, der fünfte hat Spaß am Programmieren usw. Keinem von ihnen kann man vorwerfen, er fasse Tustep falsch auf. Es gibt also "das Programm" in diesem Sinne nicht. Aber zuzustimmen ist Ihnen darin, dass die Teile von Tustep, die mit Programmen außerhalb in Konkurrenz stehen, möglichst leicht zugänglich sein sollen. Jedoch: Word als Konkurrenz, das ist zweischneidig. Ihr Beitrag kam in die Diskussion um den neuen Editor hinein und hat sie zum Erliegen gebracht (was wohl nicht Ihre Absicht war). Das war schade, denn es ging ja gerade darum, den Tustep-Editor so leicht bedienbar zu machen wie die sonst üblichen Editoren. Ich schicke noch einen kleinen Beitrag dazu hinterher. Freundliche Grüße in die Runde, Paul Sappler ------------------------------------------------------------ Tustep-Liste at itug.de https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste From schephe at uni-muenster.de Mon Sep 15 10:41:57 2008 From: schephe at uni-muenster.de (Heinrich Schepers) Date: Mon, 15 Sep 2008 10:41:57 +0200 (CEST) Subject: [Tustep-Liste] Zeilennummerierung In-Reply-To: <48CCB427.8040503@theol.uzh.ch> Message-ID: Lieber Herr Moser, ich praktiziere seit langem eine höchst einfache Lösung für ihr Problem mit den Parametern MAL 8,5 20 20 2 1 0 MAR 8,5 20 20 2 1 0 ZLNR 5 5 5 1 0 1 bekomme ich an beiden Rändern Marginalien und Zeilenzähler in gehörigem Abstand. Freundliche Grüße Ihr Heinrich Schepers -- Leibniz-Forschungsstelle Prof. Dr. Heinrich Schepers Robert-Koch-Str. 40 D-48149 Münster From trauth at uni-trier.de Mon Sep 15 20:19:38 2008 From: trauth at uni-trier.de (Michael Trauth) Date: Mon, 15 Sep 2008 20:19:38 +0200 Subject: [Tustep-Liste] Zeilennummerierung In-Reply-To: <48CCB427.8040503@theol.uzh.ch> References: <48CCB427.8040503@theol.uzh.ch> Message-ID: <48CEC35A.30315.2466439@trauth.uni-trier.de> Lieber Herr Moser, auf Ihre Frage haben Sie ja nun schon ein paar Antworten bekommen, und bestimmt ist darunter auch einiges, womit Sie etwas anfangen koennen. Aber Ihre konkrete Frage lautete: > Mir schwebte eigentlich eine (automatische) Lösung > in einer Datei mit bereits fixiertem Zeilenumbruch > vor (z.B. Zieldatei von #*aumbruch), wie sie Herr > Sappler angedeutet hat. Ausformuliert à la: 1) > Suche Zeile mit @I...@{, 2) Füge am Zeilenbeginn > &!R. ein, 3) Gehe zur unmittelbar folgenden Zeile, > 4) Füge am Zeilenbeginn &!R+ ein. Wie könnte man > denn so etwas realisieren? Dafuer gibt's (wieder einmal) ganz viele Wege. Mit schwebt da ein KOPIERE mit Merktext vor, dessen Transparenz aber fuer den KOPIERE-Unerfahrenen etwas zu wuenschen uebriglaesst. Also schlage ich Ihnen eine ganz simple Tour vor. Fuer diese muessen Sie sich vergegenwaertigen, dass KOPIERE eine Datei auch rueckwaerts lesen kann (mit MODUS=R). Also muss das KOPIERE (in natuerlicher Sprache formuliert) folgendes tun: - Datei rueckwaerts lesen, - dabei nach Marginalien Ausschau halten, - wenn eine Marginalie vorkommt, einen Wahschalter setzen (= heisst soviel wie: eine Fahne hochhalten) - diesen Wahlschalter staendig pruefen, denn wenn die Fahne oben ist, ist im Satz zuvor eine Marginalie vorbeigekommen; in diesem Fall '&!r.' am Ende des Satzes einfuegen *und* den Wahlschalter loeschen (denn die Fahne hat ja ihren Zweck erfuellt). Anschliessend das ganze noch einmal, mit exakt den gleichen Anweisungen, nur dass jetzt hinter dem Marginaliensatz ein '&!r+' ergaenzt wird. That's all. Alles klar? Ich gehe mal davon aus, dass Sie dieses kleine KOPIERE jetzt einfach so hinschreiben koennen. Aber vielleicht interessiert sich ja noch jemand auf der Liste dafuer, deshalb alles noch einmal 'frigore concreto'. Zuerst die Textdatei, sie sieht so aus: =================================================== Das ist ein Text und noch ein bissel was. Das ist ein Text und noch ein bissel was. Das ist ein Text und noch ein bissel was. Das ist ein Text @iMText@{ und noch ein bissel was. Das ist ein Text und noch ein bissel was. Das ist ein Text und noch ein bissel was. Das ist ein Text und noch ein bissel was. Das ist ein Text und noch ein bissel was. Das ist ein Text @aMText@{ und noch ein bissel was. Das ist ein Text und noch ein bissel was. Das ist ein Text und noch ein bissel was. Das ist ein Text und noch ein bissel was. Das ist ein Text und noch ein bissel was. Das ist ein Text @iMText@{ und noch ein bissel was. Das ist ein Text und noch ein bissel was. Das ist ein Text und noch ein bissel was. Das ist ein Text und noch ein bissel was. Das ist ein Text @aMText@{ und noch ein bissel was. Das ist ein Text und noch ein bissel was. Das ist ein Text und noch ein bissel was. Das ist ein Text und noch ein bissel was. Das ist ein Text @rMText@{ und noch ein bissel was. Das ist ein Text und noch ein bissel was. Das ist ein Text und noch ein bissel was. =================================================== Und jetzt folgt die KOPIERE-Prozedur: =================================================== #da,tmp.1'tmp.2,fr=- #ko,,tmp.1,r,+,* ws+ 1 1 erg 2 || &!r.| wsl 2 1 zf+ 3 |@ References: <20080817121718.f2o71debk0gockos@webmail.uni-wuerzburg.de> <20080914124750.jpzh0x70ros4wc0o@webmail.uni-tuebingen.de> <825B3294A319426CAC9565FCB3E6D73A@ANNETTE> Message-ID: <067A4CF9-D024-4AEE-B821-0E0EE6349860@steinheim-institut.org> Liebe Liste, das ist ein schöner Vorschlag von Frau Gerstenberg. Es ist ein grosses Mankos, das wir die vielen guten Sachen, die wir mit TUSTEP machen, so gut verstecken. Viel gelernt habe ich von den Praxisbeispielen / Programmausschnitten, die in den beiden ITUG-Tagungsbänden zu finden sind. Doch kein Anfänger würde im Problemfall darauf zurückgreife, sondern zuerst online suchen und dann leider nicht so gewaltig viel finden. > ich würde vorschlagen, beides zu verknüpfen. Ich finde an der > Tustep-Seite > im Netz besonders die Vielzahl von Projekten interessant; aus den > Projekten > würde mich auch das eine oder andere Programm interessieren. > > Ich wäre jedenfalls bereit, mir in dieser Weise in die Karten sehen zu > lassen, auch oder gerade weil meine Programme nicht maximal elegant > sind. > Grobe Schnitzer sollten natürlich lektoriert werden. Ob nun als PDF, Wiki oder gar als TUSTEP-Blog vielleicht gar mit der Möglichkeit Nachfragen und Modifikationen u.dgl. m. in angemessener d.h. redigierter Form ihren Platz zu geben, ist eigentlich egal. Die Liste enthält zwar viele Codeschnipsel und Schätze, nach denen ich immer wieder gerne grabe und ab und an sogar fündig werde, für Anfänger scheint mir das aber nicht der rechte Weg zu sein. Selber habe ich mein auf der Züricher ITUG-Tagung präsentiertes Skript, auf das ich im Nachlauf zur Tagung wiederholt und von verschiedenen Seiten angesprochen worden bin, in Ermangelung eines ITUG/TUSTEP Ortes kurzerhand auf den eigenen Projektseiten untergebracht, besser aufgehoben wäre es natürlich auf einem SERVER der ITUG ... ADRESSE: http://www.steinheim-institut.de:50580/cgi-bin/epidat?info=edv&art=art3 Ich habe gerade einmal ausprobiert was passiert, wenn man "WYSIWYG TUSTEP" bei GOOGLE eingibt ... Herzliche Grüße THOMAS KOLLATZ drs Thomas Kollatz - wissenschaftlicher Mitarbeiter / research assistant * Salomon Ludwig Steinheim-Institut fuer deutsch-juedische Geschichte D-47057 Duisburg Geibelstr. 41 T 0203-370071 F 0203-373380 * Geschichtszentrum euregio rhein-maas-nord T 02151-5137430 Route Homepage Epigraphische Datenbank From heidi.hein at urz.uni-heidelberg.de Tue Sep 16 10:39:03 2008 From: heidi.hein at urz.uni-heidelberg.de (Heidi Hein) Date: Tue, 16 Sep 2008 10:39:03 +0200 Subject: [Tustep-Liste] Beispiele und Werbung In-Reply-To: <067A4CF9-D024-4AEE-B821-0E0EE6349860@steinheim-institut.org> References: <20080817121718.f2o71debk0gockos@webmail.uni-wuerzburg.de>, <825B3294A319426CAC9565FCB3E6D73A@ANNETTE>, <067A4CF9-D024-4AEE-B821-0E0EE6349860@steinheim-institut.org> Message-ID: <48CF8CC7.1437.62A5F7@heidi.hein.urz.uni-heidelberg.de> Sehr geehrte Damen und Herren! In dieses Horn stoße ich gerne mit hinein. Schon seit einiger Zeit denke ich, dass es ein Forum geben müsste, in dessen Unterforen bestimmte Probleme angesprochen und behoben werden könnten. Jeweils ein Unterforum für #Satz, #Kopiere, #Vergleiche, für Tuscript usw. Die Moderatoren dieser Foren wären diejenigen, die auch auf die entsprechenden Fragen immer Antworten finden und sie in der Liste publizieren. Nur - ein Forum kann man durchsuchen, man kann eine Ecke für Anfänger einrichten, man kann sich themenbezogen informieren. Ich gebe gerne zu, dass ich auch schon in der Liste den ein oder anderen hilfreichen Hinweis gefunden habe, aber der Weg dorthin ist weit, da die Liste einfach nicht durchsuchbar ist. Ich muss mich also erinnern, in welchem Monat welchen Jahres jemand eine entsprechende Anfrage an die Liste gestellt hat. Vielleicht finden wir am kommenden Wochenende in Heidelberg zu einer gemeinsamen, fruchtbaren Strategie! Aus den noch virtuellen Tagungsmappen heraus grüßt ganz herzlich Heidi Hein ********************************** Heidi Hein Heidelberger Akademie der Wissenschaften Melanchthon-Forschungsstelle Heiliggeiststr. 15 69117 Heidelberg Tel.: 06221 26328 Fax 0622120937 ********************************** From neumann_thomas at hotmail.com Tue Sep 16 11:10:25 2008 From: neumann_thomas at hotmail.com (Thomas Neumann) Date: Tue, 16 Sep 2008 11:10:25 +0200 Subject: [Tustep-Liste] Beispiele und Werbung - Wiki In-Reply-To: <48CF8CC7.1437.62A5F7@heidi.hein.urz.uni-heidelberg.de> References: <20080817121718.f2o71debk0gockos@webmail.uni-wuerzburg.de>, <825B3294A319426CAC9565FCB3E6D73A@ANNETTE>, <067A4CF9-D024-4AEE-B821-0E0EE6349860@steinheim-institut.org> <48CF8CC7.1437.62A5F7@heidi.hein.urz.uni-heidelberg.de> Message-ID: Liebe Kollegen, auch wenn es vielleicht überfluessig ist, darauf hinzuweisen: alle diese gewuenschten Eigenschaften vereinigt ein Wiki in sich. Sehr einfach auch zu durchsuchen usw. Ein Blog ist da weniger geeignet, wie es die Dokumentationspraxis bei uns im Geschaeft zeigt. Beste Gruesse Ihr Thomas Neumann ############################### ## ## Dr. Thomas Neumann## Hertfelderstrasse 12## D-73733 Esslingen ## ## mail ## neumann_thomas at hotmail.com ## neumann_thomas at t-online.de ## ############################### > From: heidi.hein at urz.uni-heidelberg.de> To: tustep-liste at itug.de> Date: Tue, 16 Sep 2008 10:39:03 +0200> Subject: Re: [Tustep-Liste] Beispiele und Werbung> > Diskussionsforum Tustep-Liste> Weitere Informationen: www.itug.de> ------------------------------------------------------------> > Sehr geehrte Damen und Herren!> > In dieses Horn stoße ich gerne mit hinein. Schon seit einiger Zeit denke ich, dass es ein > Forum geben müsste, in dessen Unterforen bestimmte Probleme angesprochen und > behoben werden könnten. Jeweils ein Unterforum für #Satz, #Kopiere, #Vergleiche, > für Tuscript usw. Die Moderatoren dieser Foren wären diejenigen, die auch auf die > entsprechenden Fragen immer Antworten finden und sie in der Liste publizieren. Nur - > ein Forum kann man durchsuchen, man kann eine Ecke für Anfänger einrichten, man > kann sich themenbezogen informieren. Ich gebe gerne zu, dass ich auch schon in der > Liste den ein oder anderen hilfreichen Hinweis gefunden habe, aber der Weg dorthin ist > weit, da die Liste einfach nicht durchsuchbar ist. Ich muss mich also erinnern, in > welchem Monat welchen Jahres jemand eine entsprechende Anfrage an die Liste gestellt > hat. > Vielleicht finden wir am kommenden Wochenende in Heidelberg zu einer > gemeinsamen, fruchtbaren Strategie!> > Aus den noch virtuellen Tagungsmappen heraus grüßt ganz herzlich> > Heidi Hein> > **********************************> Heidi Hein> Heidelberger Akademie der Wissenschaften> Melanchthon-Forschungsstelle> Heiliggeiststr. 15> 69117 Heidelberg> Tel.: 06221 26328> Fax 0622120937> **********************************> > ------------------------------------------------------------> Tustep-Liste at itug.de> https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste _________________________________________________________________ MSN Video: Coole Beats und krasse Actionen! Kostenlos anschauen! http://video.msn.com/?mkt=de-de -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From wolfram.schneider-lastin at phil.uzh.ch Tue Sep 16 13:55:53 2008 From: wolfram.schneider-lastin at phil.uzh.ch (Wolfram Schneider-Lastin) Date: Tue, 16 Sep 2008 13:55:53 +0200 Subject: [Tustep-Liste] Beispiele und Werbung In-Reply-To: <48CF8CC7.1437.62A5F7@heidi.hein.urz.uni-heidelberg.de> References: <20080817121718.f2o71debk0gockos@webmail.uni-wuerzburg.de>, <825B3294A319426CAC9565FCB3E6D73A@ANNETTE>, <067A4CF9-D024-4AEE-B821-0E0EE6349860@steinheim-institut.org> <48CF8CC7.1437.62A5F7@heidi.hein.urz.uni-heidelberg.de> Message-ID: <48CF9EC9.6020800@phil.uzh.ch> Liebe TUSTEP-Gemeinde Eigentlich wollte ich erst in Heidelberg mit dieser Neuigkeit aufwarten, da aber das Thema gerade diskutiert wird und nicht alle ListenleserInnen zur ITUG-Tagung kommen, jetzt schon vorab: Ich plane eine elektronische Einführung in TUSTEP (nach allen Regeln der heutigen Kunst), ein Wiki und ein untergliedertes Forum (wie von Heidi Hein angeregt). Eine Anschubfinanzierung dafür in vierstelliger Höhe wurde mir bereits bewilligt, weitere Gelder in Aussicht gestellt. Jetzt brauche ich nur MitarbeiterInnen und tatkräftige, verantwortungsvolle Mithilfe aus Ihrem Kreis. In Heidelberg dazu mehr. Wir sehen uns dort. Mit herzlichem Gruß aus Zürich Ihr Wolfram Schneider-Lastin -- Dr. Wolfram Schneider-Lastin Universität Zürich E-Learning-Koordination der Philosophischen Fakultät Plattenstrasse 22 CH-8032 Zürich Tel.: +41 – 44 – 634 50 82 (wenn keine Antwort: +41 - 44 - 252 07 67) Mail: wolfram.schneider-lastin at phil.uzh.ch Web: http://www.phil.uzh.ch/elearning Erreichbar in der Regel Mo 14-18, Di Mi 9-18 Uhr From christian.moser at theol.uzh.ch Tue Sep 16 16:14:02 2008 From: christian.moser at theol.uzh.ch (Christian Moser) Date: Tue, 16 Sep 2008 16:14:02 +0200 Subject: [Tustep-Liste] Beispiele und Werbung Message-ID: <48CFBF2A.2040503@theol.uzh.ch> Liebe Liste Wolfram, das tönt ja sehr vielversprechend! Auch ich möchte mich in den Chor derjenigen einreihen, denen insbesondere eine bessere Dokumentation (im Sinne von Einstiegs- und Arbeitshilfen) am Herzen liegt. Verstehen Sie mich nicht falsch: Ich liebe das Handbuch! Täglich stöbere ich darin mit nie erlahmender Neugier herum. Was wir aber zusätzlich brauchen, sind - in Analogie zu (fast) allen anderen modernen Softwareprojekten - einerseits Tutorials, die in grössere Themenkomplexe einführen (z.B. #ko, #satz, Tuscript etc.), und andererseits sog. How-tos, die - wie der Name es sagt - kleine und spezialisierte Fragen behandeln (à la "Wie bastle ich mir Fliesstextmarginalien"). Herr Trauths Ansatz scheint mir absolut in die richtige Richtung zu gehen. Wollen wir die Hürden zu Tustep abbauen, so sollten diese Dinge auch nicht über diese - für Neueinsteiger doch ziemlich hermetische - Liste ausgetauscht werden, sondern über ein Webportal, wie es offenbar von Wolfram Schneider-Lastin in Angriff genommen wird. Ich bin gerne dazu bereit, einen Beitrag zu leisten, sofern sich etwas Geeignetes finden lässt. Mit freundlichen Grüssen Christian Moser -- Christian Moser, Dr. des. Universität Zürich Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte Kirchgasse 9 CH-8001 Zürich +41 (0)44 634 47 59 christian.moser at theol.uzh.ch www.irg.uzh.ch/personen/moser.html From trauth at uni-trier.de Tue Sep 16 16:32:35 2008 From: trauth at uni-trier.de (Michael Trauth) Date: Tue, 16 Sep 2008 16:32:35 +0200 Subject: [Tustep-Liste] Beispiele und Werbung In-Reply-To: <48CF9EC9.6020800@phil.uzh.ch> References: <20080817121718.f2o71debk0gockos@webmail.uni-wuerzburg.de>, <48CF8CC7.1437.62A5F7@heidi.hein.urz.uni-heidelberg.de>, <48CF9EC9.6020800@phil.uzh.ch> Message-ID: <48CFDFA3.31617.15798E54@trauth.uni-trier.de> Lieber Wolfram, na, *das* hoert sich doch richtig gut an: > Ich plane eine elektronische Einführung in TUSTEP > (nach allen Regeln der heutigen Kunst), ein Wiki > und ein untergliedertes Forum (wie von Heidi Hein > angeregt). Eine Anschubfinanzierung dafür in > vierstelliger Höhe wurde mir bereits bewilligt, > weitere Gelder in Aussicht gestellt. Jetzt > brauche ich nur MitarbeiterInnen und tatkräftige, > verantwortungsvolle Mithilfe aus Ihrem Kreis. Keine Frage, dass ich gerne bereit bin, mein Scherflein dazu beizutragen. Ich freue mich schon sehr drauf! Viele Gruesse reihum von Michael Trauth --------------------------------------------------------------- Dr. Michael Trauth e-mail: trauth at uni-trier.de Rechenzentrum office: Tel. 0651-201-3413 der Universitaet Fax 0651-201-3921 Universitaetsring secretary: Tel. 0651-201-3417 D-54286 Trier --------------------------------------------------------------- From rappand at uni-trier.de Wed Sep 17 20:14:29 2008 From: rappand at uni-trier.de (Andrea Rapp) Date: Wed, 17 Sep 2008 20:14:29 +0200 Subject: [Tustep-Liste] Hinweis philtag-7-Workshop Message-ID: <48D16525.3472.25696C5@rappand.uni-trier.de> Liebe Kolleginnen und Kollegen, hiermit möchten wir Sie auf den siebten -Workshop hinweisen, der in diesem Jahr vom 13. bis 14. Oktober an der Universität Trier stattfinden wird. Der Wechsel von Würzburg nach Trier hat einen Grund: Das 'Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften an der Universität Trier' feiert sein zehnjähriges Bestehen! Thema des diesjährigen Workshops: 'Communicating eHumanities: Archives, Textcentres, Portals' mit Referenten aus Europa und den USA. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie Interesse an einer Teilnahme hätten. Anmeldung erbitten wir bis zum 2.10. bei Andrea Rapp (andrea.rapp at uni- trier.de), Vera Hildenbrandt (hildenbr at uni- trier.de) oder Ute Scheid (hallmanu at uni-trier.de) im Sekretariat des Kompetenzzentrums. Wir sind Ihnen bei der Hotelsuche gerne behilflich, bitte kontaktieren Sie uns. Referentinnen und Referenten Haraldur Bernharðsson (Árni Magnússon Institute, Island) Lou Burnard (Oxford Text Archive, angefragt) Natalia Filatkina (Universität Trier) Fotis Jannidis (TU Darmstadt) Ane Kleine (Universität Trier) Marc Kupietz (Institut für deutsche Sprache) Heike Neuroth (Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen / Max Planck Digital Library) Julianne Nyhan (European Science Foundation, angefragt) Sebastian Rahtz (Oxford Text Archive, angefragt) Torsten Reimer (King's College, London, angefragt) Susan Schreibman (Dublin) Michael Sperberg-McQueen (W3C) Jutta Weber (Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz) Zum Festvortrag von Prof. Dr. Fotis Jannidis am Montag, den 13.10.2008 um 18.00 Uhr und zum anschließenden Empfang '10 Jahre Kompetenzzentrum' im Gästeraum der Universität möchten wir Sie bereits jetzt ganz herzlich einladen! Weitere Informationen sind auf der Homepage des Kompetenzzentrums zu finden (www.kompetenzzentrum.uni- trier.de). Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Andrea Rapp & Werner Wegstein ======================================= Dr. Andrea Rapp FB II / Germanistik - AEltere deutsche Philologie Kompetenzzentrum fuer elektronische Erschliessungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften Universitaet Trier 54286 Trier Tel.: 0651/ 201-2196 (vormittags) Tel.: 0651/ 201-3363 (nachmittags) Fax: 0651/ 201-3909 andrea.rapp at uni-trier.de www.aedph.de www.kompetenzzentrum.uni-trier.de www.hkfz.info www.luxemburgistik.de NEU: www.geistesblitze.uni-trier.de ======================================= -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From kol at steinheim-institut.org Thu Sep 18 22:57:23 2008 From: kol at steinheim-institut.org (Thomas Kollatz) Date: Thu, 18 Sep 2008 22:57:23 +0200 Subject: [Tustep-Liste] Zeilennummerierung In-Reply-To: <48CEC35A.30315.2466439@trauth.uni-trier.de> References: <48CCB427.8040503@theol.uzh.ch> <48CEC35A.30315.2466439@trauth.uni-trier.de> Message-ID: <8F573F69-8E65-493E-ABB5-688C4E507054@steinheim-institut.org> Lieber Michael, ich war ein paar Tage offline, darum erst jetzt mein Beitrag zur Tortenschlacht... denn Torte mag ich sehr und Kohl sieht so aus, als ob er was von Torten versteht. > Viel Muehe habe ich mir aus Zeitgruenden nicht gegeben. > Also schreibe ich hier und jetzt, auch im Interesse des > projektierten Beispielheftchens, den folgenden Wettbewerb > aus: Wer's besser, schoener, schlanker, oder einfach nur > transparenter hinbekommt, wird von mir in Heidelberg im > Cafe Schafheutle zu einem Stueck Spezialtorte (der > Lieblingstorte von Helmut Kohl) eingeladen. Vorangestellt habe ich eine nummerierte und leicht modifizierte (Zeile 21/22) Version deines Beispiels (#um,,,) Der Modus update schreibt direkt in die Quelle, damit erübrigt sich das vorwärts und rückwärts lesen. Steht im Satz ein @{ wird der marker auf "ein" gesetzt, dieser Satz geschrieben, dann der vorhergehende Satz geändert und geschrieben, dann im nächsten Satz weitergelesen, der da der marker auf "ein" geschaltet ist, geändert und geschrieben wird, danach wird der marker wieder ausgeschaltet. Das Beispiel ist für "cut und paste" aufbereitet Also ----> kopieren, dann in den TUSTEP-Editor gehen, dort mit der Anweisung "ez1" den Inhalt des Zwischenspeichers einfügen und mit x #t, ausführen. Das Ergebnis steht dann in der Datei "quelle" ! Wer sehen will, was von Zeile zu Zeile passiert, kann einfach das minus vor TRACE entfernen. zeile ---------> ab hier schneiden <--------- #da,quelle,fr=- #um,*,quelle,lo=+ 01 Das ist ein Text und noch ein bissel was. 02 Das ist ein Text und noch ein bissel was. 03 Das ist ein Text und noch ein bissel was. 04 Das ist ein Text @iMText@{ und noch ein bissel was. 05 Das ist ein Text und noch ein bissel was. 06 Das ist ein Text und noch ein bissel was. 07 Das ist ein Text und noch ein bissel was. 08 Das ist ein Text und noch ein bissel was. 09 Das ist ein Text @aMText@{ und noch ein bissel was. 10 Das ist ein Text und noch ein bissel was. 11 Das ist ein Text und noch ein bissel was. 12 Das ist ein Text und noch ein bissel was. 13 Das ist ein Text und noch ein bissel was. 14 Das ist ein Text @iMText@{ und noch ein bissel was. 15 Das ist ein Text und noch ein bissel was. 16 Das ist ein Text und noch ein bissel was. 17 Das ist ein Text und noch ein bissel was. 18 Das ist ein Text und noch ein bissel was. 19 Das ist ein Text und noch ein bissel was. 20 Das ist ein Text und noch ein bissel was. 21 Das ist ein Text @aMText@{ und noch ein bissel was. 22 Das ist ein Text @rMText@{ und noch ein bissel was. 23 Das ist ein Text und noch ein bissel was. 24 Das ist ein Text und noch ein bissel was. *eof #ma $$ MODE TUSCRIPT -TRACE all SET marker="aus" ACCESS q: UPDATE/RECORDS "quelle" s.z/u, zeile LOOP/99 READ/NEXT/EXIT q SELECT marker CASE "aus" IF (zeile.ct.":@{:") THEN SET marker ="ein" WRITE/UPDATE q READ/PREVIOUS q SET zeile= CONCAT (zeile,"&!r.") WRITE/UPDATE q READ/NEXT q ENDIF CASE "ein" IF (zeile.nc.":@{:") SET zeile = CONCAT (zeile,"&!r+"), marker="aus" WRITE/UPDATE q ENDSELECT ENDLOOP ENDACCESS q *eof From paul.sappler at uni-tuebingen.de Fri Sep 19 11:45:01 2008 From: paul.sappler at uni-tuebingen.de (Paul Sappler) Date: Fri, 19 Sep 2008 11:45:01 +0200 Subject: [Tustep-Liste] Zeilennummerierung In-Reply-To: <8F573F69-8E65-493E-ABB5-688C4E507054@steinheim-institut.org> References: <48CCB427.8040503@theol.uzh.ch> <48CEC35A.30315.2466439@trauth.uni-trier.de> <8F573F69-8E65-493E-ABB5-688C4E507054@steinheim-institut.org> Message-ID: <20080919114501.zl7z01euo04gckko@webmail.uni-tuebingen.de> Lieber Herr Trauth, lieber Herr Kollatz, Herrn Kollatz Lösung Ihrer Preisaufgabe ist preiswürdig. Wenn das Programm lang aussieht, dann täuscht das, denn der Rahmen ist ja der mit *koma erzeugte. Meiner Erinnerung nach arbeitet aber das Satzprogramm so, daß die Zeilenzählung schon für die Zeile ausgeschaltet wird, in der &!r. oder &!r- steht, daß also, wenn &!r. in der Vorgangerzeile von @{ steht, manchmal eine Zeile keine Zählung bekäme, die sie gut vertrüge. Demnach könnte der zentrale Teil des Programms so aussehen (nicht probiert): ... ACCESS ... compile SET marker="aus" LOOP/999999 READ/NEXT/EXIT q if (marker .eq. "aus") then IF (zeile.ct.":@{:") THEN SET zeile= CONCAT (zeile,"&!r."), marker ="ein" WRITE/UPDATE q ENDIF else IF (zeile.nc.":@{:") then SET zeile = CONCAT (zeile,"&!r+"), marker="aus" WRITE/UPDATE q endif endif ENDLOOP endcompile ENDACCESS q Im Textbeispiel sollten @...@{ nicht fast nur in den Zeilen 4 9 14 19 usw. vorkommen, sondern bunt gemischt sein, sonst sieht man der Effekt nicht. Ich betone, daß die Verkürzung nur einer anderen Interpretation des Satz-Programms geschuldet ist und ich mich nicht an der Ausschreibung beteilige, zumal ich zu meinem Leidwesen nicht in Heidelberg dabei sein kann (außerdem schon einmal einen Preis von Herrn Trauth bekommen habe, wird nicht vergessen). Herzlich, Paul Sappler From christian.moser at theol.uzh.ch Sun Sep 21 12:21:01 2008 From: christian.moser at theol.uzh.ch (Christian Moser) Date: Sun, 21 Sep 2008 12:21:01 +0200 Subject: [Tustep-Liste] Zeilennummerierung: Danke! Message-ID: <48D6200D.5070105@theol.uzh.ch> Liebe Liste Ich möchte mich herzlich bedanken für die vielen Lösungsvorschläge zum Problem von kollidierenden Zeilennummerierungen und Marginalien. Nach schöner Tustep-Manier stehen nun vier verschiedene funktionsfähige Lösungen zur Verfügung: 1) unterschiedliche Abstände zur Spalte, so dass das Problem gar nicht erst entstehen kann (Schepers) 2) Verschiebung der Marginalien im Kollisionsfall (Seck) 3) Ausschalten der Zeilennummerierung mit #ko (Trauth) 4) Ausschalten der Zeilennummerierung mit Tuscript (Kollatz, Sappler) In Abwandlung des Sprichworts lässt sich resümieren: Viele Wege führen zur Ziel- bzw. Ausgabedatei! Mit freundlichen Grüssen Christian Moser -- Christian Moser, Dr. des. Universität Zürich Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte Kirchgasse 9 CH-8001 Zürich +41 (0)44 634 47 59 christian.moser at theol.uzh.ch www.irg.uzh.ch/personen/moser.html From kol at steinheim-institut.org Sun Sep 21 13:22:24 2008 From: kol at steinheim-institut.org (Thomas Kollatz) Date: Sun, 21 Sep 2008 13:22:24 +0200 Subject: [Tustep-Liste] =?iso-8859-1?q?Segmente_=FCber_Seiten/Satznummer_a?= =?iso-8859-1?q?nsprechen?= Message-ID: <8FB82F33-9C81-4131-8ADA-BA493FF63723@steinheim-institut.org> Liebe Liste, da ich die ITUG-Sitzung vor der Wünsche-Sektion verlassen musste, äussere ich meinen Wunsch nun über die Liste: Das Problem: Hier eine typische Fehlermeldung bei Programmierfehlern in Kommandomakros: @@@@ 44.0/5 $$ IF (frg.ne."") SET f1 = Strings (frg, ":> /> /> />/:", apf1, 0) (Sie sehen vermutlich sofort, was hier falsch läuft: In der S_TABLE steht: "> />/>/>/" statt ">/>/>/>/" Das blank an zweiter Stelle ist natürlich regelwidriger Unsinn, den ich durch ein vorschnelles "w" beim Austausch im Editor reingebaut habe, aber erst gerade auf der Rückfahrt im hotspot-ICE entdecke). Lösungsweg: Jetzt will ich das Segment in dem der dumme Fehler steht, natürlich sofort aufrufen können, um das blank in Zeile 5 (s.o.: @@@@ 44.0/5) zu beseitigen. Das geht aber nicht ganz so schnell, denn zur Zeit muss ich erst eingeben: h,segmentdatei,? um dann herauszufinden, wie das Seqment mit der Satznummer 44 denn nun heisst ("divfrag"), erst dann kann ich's aufrufen: h,segmentdatei,segmentname Wunsch: Was ich mir wünsche ist nun direkt auf die Fehlermeldung reagieren zu können: h,segmentdatei,#44 Wäre doch eigentlich schöner, oder? Herzliche Grüße THOMAS KOLLATZ PS Hoffentlich nur noch bis morgen: der link zum Fehler http://www.steinheim-institut.de:50580/cgi-bin/epidat? function=Ins&sel=hha&inv=9464 drs Thomas Kollatz - wissenschaftlicher Mitarbeiter / research assistant * Salomon Ludwig Steinheim-Institut fuer deutsch-juedische Geschichte D-47057 Duisburg Geibelstr. 41 T 0203-370071 F 0203-373380 * Geschichtszentrum euregio rhein-maas-nord T 02151-5137430 Route Homepage Epigraphische Datenbank From g.hirschfelder at uni-bonn.de Mon Sep 22 09:07:08 2008 From: g.hirschfelder at uni-bonn.de (G. Hirschfelder) Date: Mon, 22 Sep 2008 09:07:08 +0200 Subject: [Tustep-Liste] Vollbildmodus Message-ID: Liebe Kolleginnen und Kollegen, gibt es inzwischen eine Möglichkeit, tustep unter Windows-Vista im Vollbildmodus laufen zu lassen? Besten Dank für Hilfe und Hinweise, Gunther Hirschfelder From stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de Thu Sep 25 14:01:36 2008 From: stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de (stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de) Date: Thu, 25 Sep 2008 14:01:36 +0200 Subject: [Tustep-Liste] Tipp zur Suche im Archiv der Liste Message-ID: <20080925140136.612rreb08w040wkc@webmail.uni-wuerzburg.de> Liebe Tustep-Anwenderinnen und -Anwender, wenn Sie mit Google das Archiv der Tustep-Liste durchsuchen möchten, dann setzen Sie bitte hinter Ihre Suchbegriffe noch hinzu: site:lists.uni-wuerzburg.de/pipermail/tustep-liste/ Wenn Sie also in der Google-Eingabezeile Trauth Satz site:lists.uni-wuerzburg.de/pipermail/tustep-liste/ eingeben, finden Sie "ungefähr 208" Belege in "0,16 Sekunden". Beste Grüße P.Stahl From trauth at uni-trier.de Fri Sep 26 16:28:36 2008 From: trauth at uni-trier.de (Michael Trauth) Date: Fri, 26 Sep 2008 16:28:36 +0200 Subject: [Tustep-Liste] TUSTEP-Einfuehrung in Trier vom 6.-16. Okt. Message-ID: <48DD0DB4.18474.1654F6F@trauth.uni-trier.de> Liebe TUSTEPler, vom 6. bis zum 16. Oktober findet in Trier die alljaehrliche Einfuehrung in TUSTEP statt. In der ersten Woche (6.-10.10.) liegen die Schwer- punkte auf - der Behandlung der Frage: Was *ist* TUSTEP, wofuer *kann* und wofuer *sollte* man es einsetzen, welches sind seine besonderen Vorzuege usw. - der Installation von TUSTEP, - der Einrichtung von Projekten, - der Handhabung und den ersten elementaren Kommandos, Umgang mit Dateien (#*e) und ganz besonders: - einer Einfuehrung in den Editor (mit besonderer Ruecksicht auf das Pattern Matching). In der zweiten Woche (Mo, 13.10., bis Do, 16.10.) werden einige parametergesteuerte Module behandelt: - Sortieren, - Index-, Register- und KWIC-Erstellung, - Vergleichen von Text(zeug)en, - #*SATZ: Der Einsatz des Satzprogramms leichtgemacht, oder: Wie kann ich mit wenig Aufwand mein Referat (meine Diplom-/Magisterarbeit) mit dem Satzprogramm setzen, ohne von dessen Innereien viel zu verstehen? Auf projektspezifische Beduerfnisse gehe ich ad hoc gerne ein. Die Uhrzeiten des Kurses sind: - vormittags von 9-12 Uhr, - nachmittags von 14-16 Uhr. Das Mitbringen eines eigenen Notebooks ist zweckmaessig. Die Teilnahme ist auch fuer auswaertige Teilnehmer kostenlos, es besteht ausserdem die Moeglichkeit einer preiswerten Unterkunft in unmittelbarer Uni- Naehe. Viele Gruesse reihum von Michael Trauth --------------------------------------------------------------- Dr. Michael Trauth e-mail: trauth at uni-trier.de Rechenzentrum office: Tel. 0651-201-3413 der Universitaet Fax 0651-201-3921 Universitaetsring secretary: Tel. 0651-201-3417 D-54286 Trier ---------------------------------------------------------------