[Tustep-Liste] tustep nach word?

Friedhelm Hoffmann friedhelm.hoffmann at mail.uni-wuerzburg.de
Mo Aug 3 20:24:42 CEST 2009


Lieber Herr Schneider-Lastin,

Ihr Vorschlag scheint mir eine gute Idee zu sein.

Mit vielen Gruessen reihum

F. Hoffmann



Zitat von "Wolfram Schneider-Lastin, Koord. der Philosophischen   
Fakultät" <wolfram.schneider-lastin at phil.uzh.ch>:

> Diskussionsforum Tustep-Liste
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> Liebe Frau Auditor
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> Sie haben ja inzwischen von Herrn Stahl und Herrn Hofmann Antwort erhalten.
>
> Trotzdem melde auch ich mich, weil Sie ein Problem angesprochen  
> haben, das mich schon länger beschäftigt und das ich schon seit  
> geraumer Zeit auch bei Herrn Schälkle deponiert habe.
>
> Ich kenne eine Menge Leute, die Daten in TUSTEP erstellen und dann  
> nach WORD exportieren wollen, sei es, dass sie Ihre  
> Veröffentlichungen in TUSTEP schreiben, diese dann aber bei den  
> wissenschaftlichen Zeitschriften etc. in WORD einreichen müssen, sei  
> es, dass sie Daten nach TUSTEP importieren, dort verarbeiten und das  
> Ergebnis nach WORD transferieren wollen/müssen.
>  Kurz und klein: So wie es in TUSTEP ein Makro #*import gibt, so  
> sollte es auch das Gegenstück #*export geben (das angesprochene  
> #*konvert ist veraltet -- Ich generiere mich jedesmal, in einem Kurs  
> darauf hinzuweisen. Kennt etwa noch jemand das dort genannte WP?).
>
> Ich bin mir bewusst (auch nach Gesprächen mit Herrn Schälkle), dass  
> es unmöglich ist, alle Informationen, die eine reichhaltige  
> TUSTEP-Datei enthalten kann, ins ärmliche WORD zu überführen. Daher  
> war und ist mein Vorschlag, den Leistungsumfang eines *export-Makros  
> klar zu benennen.
>
> Mein Vorschlag lautet: Alle  Layout-Informationen, die das Makro  
> #*satz von Herrn Seck berücksichtigt (und das sind eine ganze  
> Menge!), bei einem Export umzusetzen, die darüber hinausgehenden  
> Informationen aber (natürlich nicht zu unterschlagen, sondern) als  
> nicht konvertiert zu kennzeichnen.
>
> Ich würde gern in die Runde fragen, ob das ein gangbarer Weg wäre  
> und auf Akzeptanz stieße. Die alten TUSTEP-Hasen brauchen ein  
> #*export sicher nicht, aber es stünde einer modernen Software wie  
> TUSTEP gut an, wenn es auch das Gegenstück zu #*import gäbe. Ich  
> werde nicht nur von meinen KursteilnehmerInnen immer wieder danach  
> gefragt.
>
> Mit herzlichen Grüßen, diesmal von der Ostseeküste
>
> Wolfram Schneider-Lastin
>
>
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>
> On Mon, 03 Aug 2009 12:57:35 +0200
>  Anne Auditor <anne.auditor at uni-tuebingen.de> wrote:
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>> in der Hoffnung, nicht allzu große allgemeine Empörung  
>> hervorzurufen:  Ich wurde gefragt, ob es möglich sei, eine  
>> tustep-Datei, die  irgendwann mal eine Word-Datei gewesen ist,  
>> wieder in eine solche  zurückzuverwandeln. Soweit ich weiß, ist das  
>> wohl eher schwierig und  mit Reibungsverlusten verbunden, aber  
>> vielleicht hat ja jemand von  Ihnen einen Trick auf Lager?
>>
>> Vielen Dank & herzliche Grüße
>> Anne Auditor
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> an der Philosophischen Fakultät
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