From kol at steinheim-institut.org Tue Dec 1 15:22:51 2009 From: kol at steinheim-institut.org (Thomas Kollatz) Date: Tue, 1 Dec 2009 15:22:51 +0100 Subject: [Tustep-Liste] konvertieren TUSTEP -> rtf odt doc ...? Message-ID: Liebe Liste, da sich bei einem Satzprojekt die Rahmenbedingungen geändert haben, stehe ich nun vor der undankbaren Aufgabe von vorne bis hinten mit Tustep ediertes Werk an Dritte übergeben zu müssen. Ich muss also den guten Bearbeitungsstand von Tustep in irgendetwas allgemein-gangbares überführen ohne allzu grosse Verluste natürlich. Der Text ist mässig strukturiert, Überschriften, Fussnoten hier und da kursiv ... und ab und an hebräisch. Gerne würde ich natürlich die Struktur h1 als ... header1 bzw Überschrift1 irgendwie ins Exportformat übernehmen und vor allem mein Hebräisch nicht verlieren. Die folgenden Beispieltexte:

Dies ist ein Beispiel

Hier steht Text in deutsch und vielleicht auch mal ein Satz in Hebräisch #h+mh nwtnh hmwpj hzh#h- und mittendrin at f+ Hier ist die Mitte @f- steht dann auch noch eine Fussnote

Natürlich kommen dann noch viele andere Sätze, ein ganzes Buch eigentlich, aber hiermit sind wohl die entscheidenen Funktionen angegeben.

&&&Dies ist ein alternatives Beispiel&&&{ $Hier steht Text in deutsch und vielleicht auch mal ein Satz in Hebräisch #h+mh nwtnh hmwpj hzh#h- und mittendrin at f+ Hier ist die Mitte @f- steht dann auch noch eine Fussnote. $Natürlich kommen dann noch viele andere Sätze, ein ganzes Buch eigentlich, aber hiermit sind wohl die entscheidenen Funktionen angegeben. habe ich mit #*konvert,quelle,ziel,11,lo=+ nach rtf geholt Schön, dass die Fussnoten rübergekommen sind, und auch die mit $ bezeichneten Paragraphen Unschön, dass mein hebräisch weg ist und

(war zu erwarten) bzw. &&& stehengeblieben sind. Ich könnte mir auch vorstellen #h+a#h- in &0f0d; umzuwandeln, ... Bevor ich jetzt mit WORD-MAKROS ans rtf - rangehe, die mir aus

Überschrift_1

Überschrift_2 etc machen, wollte ich doch noch mal in die Runde fragen, ob es bessere Strategien gibt. Wie muss ich meinen strukturierten TUSTEP-TEXT aufbereiten, um ihn mit möglichst wenig Nachbearbeitung in WORD weiterbearbeiten zu können. Hat jemand eine Idee, ein Verfahren, ein Skript ? Herzliche Grüße THOMAS KOLLATZ drs Thomas Kollatz - wissenschaftlicher Mitarbeiter / research assistant * Salomon Ludwig Steinheim-Institut fuer deutsch-juedische Geschichte D-47057 Duisburg Geibelstr. 41 T 0203-370071 F 0203-373380 * Institut * Epigraphische Datenbank From schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de Tue Dec 1 15:33:43 2009 From: schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de (=?iso-8859-1?Q?Kuno_Sch=E4lkle?=) Date: Tue, 1 Dec 2009 15:33:43 +0100 Subject: [Tustep-Liste] TUSTEP Version 2010 Message-ID: Liebe TUSTEP-Nutzer/innen, die TUSTEP-Version 2010 ist fertig und zum Abholen unter https://lddv.zdv.uni-tuebingen.de/tustep/order bereitgestellt. Die Kooperationspartner wurden früher von Herrn Kopp versorgt. Da Herr Kopp leider nicht mehr im ZDV tätig ist, bitten wir die Kooperationspartner, sich die neue TUSTEP-Version ebenfalls über den oben angegebenen Link zu besorgen. CD-Bestellungen können über denselben Link erfolgen. Sie werden ab 10. Dezember 2009 bearbeitet. Viel Erfolg mit der neuen TUSTEP-Version. Kuno Schälkle From rappand at uni-trier.de Wed Dec 2 13:43:17 2009 From: rappand at uni-trier.de (Andrea Rapp) Date: Wed, 02 Dec 2009 13:43:17 +0100 Subject: [Tustep-Liste] =?iso-8859-1?q?TextGrid_erwirbt_Online-Bibliothek_?= =?iso-8859-1?q?zeno=2Eorg_/_Abstimmung_=FCber?= Message-ID: <4B166EF5.21359.84CAA1@rappand.uni-trier.de> Betreff: TextGrid erwirbt Online-Bibliothek zeno.org / Abstimmung über Nutzungslizenz Liebe Kolleginnen und Kollegen, der vom BMBF geförderte Forschungsverbund TextGrid hat die Online-Bibliothek von zeno.org erworben. Diese digitale Sammlung geisteswissenschaftlicher Literatur ist die umfangreichste ihrer Art im deutschen Sprachraum. Sie umfasst nahezu alle wichtigen kanonisierten Werke bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts, unter ihnen 280 Romane deutschsprachiger Autoren, 27 Wörterbücher und Enzyklopädien sowie zahlreiche Schriften aus Philosophie, Geschichte, Naturwissenschaft und verschiedenen weiteren Disziplinen. Nunmehr steht sie nicht nur zur Lektüre, sondern auch zur freien wissenschaftlichen Bearbeitung und Nachnutzung zur Verfügung. Die Universität Göttingen hat den Erwerb heute in einer Pressemitteilung bekanntgegeben: http://www.uni-goettingen.de/de/sh/3240.html TextGrid erarbeitet zurzeit die Lizenzbedingungen, die die künftigen Nutzungsrechte dieser Daten beschreiben, die in TextGrid zur Verfügung gestellt werden. Damit dabei die Interessen der Fachdisziplinen einbezogen werden können, sind deutschlandweit alle interessierten Kolleginnen und Kollegen eingeladen, sich an einer Abstimmung zwischen zwei zur Wahl gestellten Creative-Commons-Lizenzmodellen zu beteiligen, die die Art der Weiterverwendung und der Nachnutzung der Texte bestimmen. Die Abstimmung läuft vom 2. Dezember 2009 bis zum 31. Januar 2010 unter der Adresse: http://www.textgrid.de/abstimmung.html Auf der Grundlage der in TextGrid bereitgestellten Sammlungen können Wissenschaftler Texte statistisch auswerten, verschiedene Textvarianten abgleichen oder eigene Textkorpora zusammenstellen, um sie in ihre Forschungsvorhaben zu integrieren und neue Forschungsfragen zu beantworten. Die computergestützte Textanalyse oder die Erstellung kritischer Texteditionen wird auf diese Weise erheblich vereinfacht. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich an der Abstimmung beteiligen. Mit freundlichen Grüßen, das TextGrid Team ======================================= Dr. Andrea Rapp FB II / Germanistik - AEltere deutsche Philologie Kompetenzzentrum fuer elektronische Erschliessungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften Universitaet Trier 54286 Trier Tel.: 0651/ 201-2196 (vormittags) Tel.: 0651/ 201-3363 (nachmittags) Fax: 0651/ 201-3589 andrea.rapp at uni-trier.de NEU: www.sprache-und-genome.de www.aedph.de www.kompetenzzentrum.uni-trier.de www.hkfz.uni-trier.de www.luxemburgistik.de www.geistesblitze.uni-trier.de ======================================= From schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de Tue Dec 8 09:34:10 2009 From: schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de (=?iso-8859-1?Q?Kuno_Sch=E4lkle?=) Date: Tue, 8 Dec 2009 09:34:10 +0100 Subject: [Tustep-Liste] TUSTEP-Installation unter Linux Message-ID: <0C7957B523FA4B65ABB02272F8E86D71@Bimbo> Installation von TUSTEP Version 2010 unter Linux Die Installation von TUSTEP unter Linux hat sich geändert. Es sind jetzt weniger Einzelschritte erforderlich. Erfolgt die Installation wie seither, kommt es zu Fehlermeldungen, die leider nicht auf die tatsächliche Ursache hinweisen. Die Installationsanleitung kann unter http://www.zdv.uni-tuebingen.de//static/skripte/tustep/instlnx.html abgerufen werden. Bitte lesen Sie die Anleitung vollständig, da sich der Aufruf von TUSTEP ebenfalls geringfügig geändert hat: Statt source /.../tustep/start genügt jetzt /.../tustep/start Falls Sie einen alias (z.B. in der Datei .cshrc) definiert haben, müssen Sie diesen entsprechend abändern. Mit freundlichen Grüßen Kuno Schaelkle From wilhelm.ott at uni-tuebingen.de Tue Dec 8 11:19:34 2009 From: wilhelm.ott at uni-tuebingen.de (Wilhelm Ott) Date: Tue, 8 Dec 2009 11:19:34 +0100 (CET) Subject: [Tustep-Liste] TUSTEP-Workshop Blaubeuren 7.-10.1.2010 Message-ID: Liebe Workshop-Interessierte, für die Anmeldebestätigung (und Rechnung), die Sie in den letzten Jahren jeweils kurz nach Nikolaus erhalten haben, muss ich noch um ein paar Tage Geduld bitten: das Sekretariat des ZDV teilt mir mit, dass sich bei Konto-Nummer und Buchungsnummern "einiges ändert", Details aber erst noch (im Lauf der Woche?) bekannt werden. Bei dieser Gelegenheit: Es sind noch ca. 8 Plätze frei - und das (im Detail noch nicht endgültige) Programm ist nicht nur für alte TUSTEP-Hasen interessant und geeignet: Schwerpunkte sind - neben der Vorstellung der Neuerungen der TUSTEP-Version 2010 - browser-gestützte Datenerfassung (insbesodere für Texte in nicht-lateinischer Schrift), Editor (neue Funktionen; Makros; XML-tags) und Satz (u.a.: abschnittweise Zeilenzählung für Editionen; Fonts; kontrolliertes Arbeiten; PostScript-Ausgabe) und ein Blick über TUSTEP hinaus auf neue Standards (e-pub) und Werkzeuge. Wenn Sie noch teilnehmen möchten und sich noch nicht angemeldet haben, bitte ich um baldige Nachricht. Mit den besten Grüßen W. Ott ---------------------------------------------------------------------- Prof. Dr. Wilhelm Ott phone: +49-7071-987656 Universitaet Tuebingen fax: +49-7071-987622 c/o Zentrum fuer Datenverarbeitung e-mail: wilhelm.ott at uni-tuebingen.de Waechterstrasse 76 D-72074 Tuebingen From neumann_thomas at hotmail.com Mon Dec 14 10:43:27 2009 From: neumann_thomas at hotmail.com (Thomas Neumann) Date: Mon, 14 Dec 2009 10:43:27 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Autom. Konvertieren TIFF 2 EPS Message-ID: Hallo Tustepler, kurze Frage in die Runde: Groessere Mengen - bis zu 1500 dateien - sollen automatisch von TIFF in EPS umgewandelt werden. Ich nutze das Programm Hypersnap, bei der Konvertierung gehen allerdings die Farben verloren... Das ist nicht gemuenscht. Welche Programme werden genutzt u. gibt es kleine Skripte fuer die autom. Konvertierung? Beste Gruesse Thomas Neumann Dr. Thomas Neumann | Hertfelderstrasse 12 | 73733 Esslingen | mail neumann_thomas at hotmail.com _________________________________________________________________ http://redirect.gimas.net/?n=M0912xIE2 Internet Explorer aktualisieren – sicher im Internet! -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From christian.moser at theol.uzh.ch Mon Dec 14 11:49:20 2009 From: christian.moser at theol.uzh.ch (Christian Moser) Date: Mon, 14 Dec 2009 11:49:20 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Autom. Konvertieren TIFF 2 EPS In-Reply-To: References: Message-ID: <4B261830.3020001@theol.uzh.ch> Lieber Herr Neumann Ich benutze für solche Aufgaben jeweils die Stapelverarbeitung in Photoshop. Freundliche Grüsse Christian Moser Thomas Neumann schrieb: > Diskussionsforum Tustep-Liste > Weitere Informationen: www.itug.de > ------------------------------------------------------------ > > > > ------------------------------------------------------------------------ > > Hallo Tustepler, > > kurze Frage in die Runde: Groessere Mengen - bis zu 1500 dateien - sollen > automatisch von TIFF in EPS umgewandelt werden. Ich nutze das > Programm Hypersnap, bei der Konvertierung gehen allerdings die Farben > verloren... Das ist nicht gemuenscht. > Welche Programme werden genutzt u. gibt es kleine Skripte fuer die > autom. Konvertierung? > Beste Gruesse > Thomas Neumann > > > > Dr. Thomas Neumann > > | Hertfelderstrasse 12 > | 73733 Esslingen > | mail neumann_thomas at hotmail.com > > > > > > > ------------------------------------------------------------------------ > Sicher ist besser. Mit dem Internet Explorer 8. Einfach downloaden! > > ------------------------------------------------------------------------ > > > ------------------------------------------------------------ > Tustep-Liste at itug.de > https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste -- Christian Moser, Dr. des. Oberassistent Redaktion Zwingliana Universität Zürich Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte Kirchgasse 9 CH-8001 Zürich +41 (0)44 634 47 59 christian.moser at theol.uzh.ch www.irg.uzh.ch/personen/moser.html From trauth at uni-trier.de Mon Dec 14 12:36:39 2009 From: trauth at uni-trier.de (Michael Trauth) Date: Mon, 14 Dec 2009 12:36:39 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Autom. Konvertieren TIFF 2 EPS In-Reply-To: <4B261830.3020001@theol.uzh.ch> References: , <4B261830.3020001@theol.uzh.ch> Message-ID: <4B263157.26798.1A26B71B@trauth.uni-trier.de> Lieber Herr Neumann, zur Antwort von Herrn Moser noch eine kleine Ergänzung: > Ich benutze für solche Aufgaben jeweils die > Stapelverarbeitung in Photoshop. Für solche Aufgaben ist die Stapelverarbeitung im Photoshop in der Tat das angewiesene Werkzeug. Allerdings sollte man vor der Benutzung der Stapelverarbeitung *zuerst* im Aktionenmenü eine neue Aktion (mit eindeutigem Namen, versteht sich) für die benötigte Verarbeitung anlegen. Im vorliegenden Falle dürfte das nicht nur die geplante Konvertierung nach .eps sein, sondern zuvor schon die Farbseparation (= Konvertierung von RGB-Farben nach CMYK, wichtig für die Verwendung in einer Buchpublikation) und evtl. noch weitere Schritte sein. Erst wenn diese Aktion vollständig ist, wird dann die Stapelverar- beitung aufgerufen (und für diese der Name der neuen Aktion angegeben). Dann kann man sich zurücklehnen, eine Tasse Tee schlürfen und den Photoshop die Arbeit erledigen lassen. Viele Grüße reihum von Michael Trauth =============================================================== Dr. Michael Trauth e-mail: trauth at uni-trier.de Rechenzentrum office: Tel. 0651-201-3413 der Universitaet Fax 0651-201-3921 Universitaetsring secretary: Tel. 0651-201-3417 D-54286 Trier =============================================================== From tobias.ott at pagina-tuebingen.de Mon Dec 14 15:34:41 2009 From: tobias.ott at pagina-tuebingen.de (Tobias Ott) Date: Mon, 14 Dec 2009 15:34:41 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Autom. Konvertieren TIFF 2 EPS In-Reply-To: <4B263157.26798.1A26B71B@trauth.uni-trier.de> References: , <4B261830.3020001@theol.uzh.ch> <4B263157.26798.1A26B71B@trauth.uni-trier.de> Message-ID: <002801ca7cca$92b676f0$b82364d0$@ott@pagina-tuebingen.de> Lieber Herr Neumann, lieber Herr Trauth, gestatten Sie noch einige kurze Ergänzungen bzw. Präzisierungen zu den an sonsten sehr richtigen und unbedingt hilfreichen Ausführungen von Herrn Trauth: - Die Konvertierung der Daten vom RGB-Farbraum in den CMYK-Farbraum ist in der Tat zwingend erforderlich* - aber natürlich nur, WENN die Daten tatsächlich im RGB-Modus vorliegen. TIFF-Daten können nämlich in beiden Farbräumen angelegt sein. - Diese Konvertierung ist KEINE Farbseparation! Bitte keinesfalls eine Farbseparation durchführen!! Die Farbseparation erfolgt üblicherweise erst im RIP (d.h. im entsprechenden Modul bei der Druckplattenbelichtung) und bezeichnet das Aufteilen der Farbinformation in die vier Grundfarben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz (bzw. die gewählten Schmuckfarben) in vier Dateien (!!!), die dann separat belichtet werden. - Für die erforderliche Konvertierung wählen Sie bitte vielmehr den Menüpunkt "in Profil umwandeln". WENN sie Photoshop noch nicht angepasst haben, wird nun als voreingestelltes Profil "US Web Coated (SWAP)" auftauchen. Das bitte unbedingt ändern in "ISO Coated V2". Der Hintergrund: In Deutschland wird mit anders pigmentierten Farben gearbeitet - das Farbprofil der Amerikaner führt beim Drucken mit den Europäischen CMYK-Farben zu Fehlfarben. Viele Grüße, Tobias Ott (*) der Präzision halber noch eine Anmerkung zu meiner Anmerkung: Technisch ist es mittlerweile auch möglich, RGB-Daten an den Belichter zu senden und die Konvertierung erst dortselbst vornehmen zu lassen. Dies entspricht aber nicht dem Prozessstandard Offsetdruck und führt möglicherweise zu unvorhersehbaren Farbschwankungen. Wenn Sie sichergehen wollen, erzeugen Sie als Druckjob einen PDF-X3-File. Der X3-Standard ist der aktuelle Druckstandard des PDF-Formats und stellt u.a. sicher, dass alle Farben im richtigen Farbraum angelegt sind. ---------------------------------------------------------------------------- ------ Gesamtherstellung wissenschaftlicher Werke Tübingen · Berlin Tobias Ott Geschäftsleitung Tel. (07071) 9876-54 Fax (07071) 9876-22 Email: tobias.ott at pagina-tuebingen.de ---------------------------------------------------------------------------- -------- pagina GmbH Gesamtherstellung wissenschaftlicher Werke Herrenberger Straße 51      D-72070 Tübingen Geschäftsleitung: Tobias Ott Handelsregister: Stuttgart HRB 380249 Büro Berlin: Lützowstraße 33   D-10785 Berlin 030/260 05 287 ---------------------------------------------------------------------------- -------- , From trauth at uni-trier.de Mon Dec 14 16:50:45 2009 From: trauth at uni-trier.de (Michael Trauth) Date: Mon, 14 Dec 2009 16:50:45 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Autom. Konvertieren TIFF 2 EPS In-Reply-To: <002801ca7cca$92b676f0$b82364d0$@ott@pagina-tuebingen.de> References: , <4B263157.26798.1A26B71B@trauth.uni-trier.de>, <002801ca7cca$92b676f0$b82364d0$@ott@pagina-tuebingen.de> Message-ID: <4B266CE5.27244.1B0F59FA@trauth.uni-trier.de> Lieber Herr Ott, vielen Dank für die Ergänzung und die Korrektur: > - Die Konvertierung der Daten vom RGB-Farbraum > in den CMYK-Farbraum ist in der Tat zwingend > erforderlich* - aber natürlich nur, WENN die > Daten tatsächlich im RGB-Modus vorliegen... In der Tat. Das hatte ich stillschweigend vorausgesetzt, daß ein CMYK-Bild nicht (noch einmal) nach CMYK konvertiert werden muß. Hier ist der Ort für den Hinweis, daß JPG-Dateien *immer* RGB-Dateien sind, TIF-Dateien aber sowohl aus dem RGB- wie auch aus dem CMYK-Farbraum stammen können. Das hängt natürlich stark von der Quelle ab, aber in unserer Web-basierten Informationswelt, die alle Bilder erst einmal auf dem Computermonitor betrachtet, sind auch die TIFs zu weitaus mehr als 90% RGB-Bilder. Alle (Foto-)Kameras, die ich kenne und die ihre eigenen Bilder (neben dem herstellerspezifischen Raw-Format) sowohl als JPGs als auch als TIFs abspeichern, speichern diese in beiden Formaten im RGB-Farbraum ab. Wer also als Wissenschaftler mit seiner sündteuren Spiegelreflexkamera eine Archiv- oder Bibliotheksreise unternimmt und von dort Hunderte wertvoller, womöglich mit hohem Aufwand hergestellte Aufnahmen mitbringt und diese für seine eigenen (Buch-)Publikationen verwenden möchte, sollte unbedingt im Hinterkopf behalten, daß er sie nach CMYK konvertieren muß, wenn er nicht ein paar üble Erfahrungen machen will. Das folgende ist jetzt die eigentliche Überraschung für mich: > - Diese Konvertierung ist KEINE Farbseparation! Bitte > keinesfalls eine Farbseparation durchführen!! Die > Farbseparation erfolgt üblicherweise erst im RIP (d.h. > im entsprechenden Modul bei der Druckplattenbelichtung) > und bezeichnet das Aufteilen der Farbinformation in > die vier Grundfarben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz > (bzw. die gewählten Schmuckfarben) in vier Dateien(!!!), > die dann separat belichtet werden. Ihnen als Profi glaube ich erst einmal aufs Wort - Roma locuta, causa finita. Trotzdem bin ich einigermaßen verstört, denn in der Literatur zum Thema findet sich die Chose auch anders dargestellt. Kann es sein, daß auch viele Profis den Unterschied nicht oder nicht gut genug kennen? Oder daß bereits eine Verwischung der Begriffe stattgefunden hat? So finde ich etwa bei Directtools.de (Imaging for Professionals!!) unter der Überschrift : Umrechnung RGB nach CMYK - Farbseparation die Definition : Als Farbseparation wird die Umrechnung von RGB-Farben : ... nach CMYK-Farben bezeichnet. Und im Online-Lekikon der Grafik-Fachbegriffe von at-mix.de ist unter 'Farbseparation' nachzulesen: : Bei PC-Anwendungsprogrammen ist damit auch die Umrechnung : der Bildschirmfarben (RGB) in das CMYK-Modell gemeint. Diese Exempel könnte ich noch beträchtlich vermehren, vor allem aber etliche Handbücher zum Photoshop zitieren (bes. Heico Neumeyer und Deke McClelland), beschränke mich aber darauf, den Photoshop selbst heranzuziehen. Im Photoshop CS3 formuliert die Adobe-eigene Hilfe: : "Beim Konvertieren eines RGB-Bildes in ein CMYK-Bild entsteht : eine Farbseparation. Wenn Sie als Ausgangspunkt ein RGB-Bild : verwenden, sollten Sie es erst in RGB bearbeiten und dann : ganz zum Schluss in CMYK konvertieren..." Können Sie meiner Verwirrung ein wenig auf die Füße helfen? Mit Dank im voraus grüßt herzlich Ihr Michael Trauth =============================================================== Dr. Michael Trauth e-mail: trauth at uni-trier.de Rechenzentrum office: Tel. 0651-201-3413 der Universitaet Fax 0651-201-3921 Universitaetsring secretary: Tel. 0651-201-3417 D-54286 Trier =============================================================== From tobias.ott at pagina-tuebingen.de Mon Dec 14 18:18:27 2009 From: tobias.ott at pagina-tuebingen.de (Tobias Ott) Date: Mon, 14 Dec 2009 18:18:27 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Autom. Konvertieren TIFF 2 EPS In-Reply-To: <4B266CE5.27244.1B0F59FA@trauth.uni-trier.de> References: , <4B263157.26798.1A26B71B@trauth.uni-trier.de>, <002801ca7cca$92b676f0$b82364d0$@ott@pagina-tuebingen.de> <4B266CE5.27244.1B0F59FA@trauth.uni-trier.de> Message-ID: <00b701ca7ce1$733b9190$59b2b4b0$@ott@pagina-tuebingen.de> Lieber Herr Trauth, erlauben Sie mir eine sehr kurze Antwort, um dieses Forum nicht allzu sehr für drucktechnische Fragestellungen zu "missbrauchen": Photoshop muss intern selbstverständlich technisch eine Farbseparation vornehmen, um aus dem einen Farbraum den anderen zu erstellen. Hier ist die von Ihnen zitierte Adobe-Hilfe recht präzise: Bei der Konvertierung *entsteht* eine Farbseparation. Die Farbseparation ist jedoch nur ein Prozessschritt unter vielen, der gesamte Vorgang wird nicht als Farbseparation bezeichnet. Wenn nun aber Herr Neumann (oder welcher Anwender auch immer) eine Farbseparation "beauftragen" würde (und in vielen Anwendungsprogrammen können Sie dies direkt tun), so wäre das Ergebnis nicht das Gewünschte. Der Grund, warum Adobe empfiehlt, die Konvertierung erst ganz zum Schluss vorzunehmen, liegt nicht in der Separation selbst, sondern in der Tatsache, dass der CMYK-Farbraum kleiner ist als der RGB-Farbraum, also mit der Konvertierung zwingend ein Verlust an Brillanz einhergeht. Dies sollte man natürlich erst dann machen, wenn man die Bearbeitung abgeschlossen hat und das Ergebnis drucken möchte. Da dieses ganze Thema außerordentlich spannend und drucktechnisch wichtig ist, können wir uns hierüber vielleicht in Blaubeuren bei einem Bier austauschen? Weitere Interessenten natürlich herzlich willkommen! Und - um auch diesen Beitrag in den TUSTEP-Kontext zu stellen: Ich darf schon ankündigen, dass TUSTEP in der aktuellen Version 2010 sämtliche HKS-Farben (K und N) auch als Schmuckfarben unterstützt, d.h. Schmuckfarben als fünfte (zweite, sechste, siebte...) Farbe zur Separation vorbereitet (so dass diese nicht zwingend, wie bisher, in CMYK-Bestandteile separiert werden). Dies ist ein sehr wichtiger Schritt, da z.B. immer mehr Publikationen zweifarbig (schwarz + Schmuckfarbe) werden. Im Zuge dessen wird es vielleicht ohnehin einen kurzen Exkurs zu den unterschiedlichen Farbmodellen in Blaubeuren geben... Beste Grüße in die Runde, Ihr Tobias Ott -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: tustep-liste-bounces at lists.uni-wuerzburg.de [mailto:tustep-liste-bounces at lists.uni-wuerzburg.de] Im Auftrag von Michael Trauth Gesendet: Montag, 14. Dezember 2009 16:51 An: tustep-liste at itug.de Betreff: Re: [Tustep-Liste] Autom. Konvertieren TIFF 2 EPS Diskussionsforum Tustep-Liste Weitere Informationen: www.itug.de ------------------------------------------------------------ Lieber Herr Ott, vielen Dank für die Ergänzung und die Korrektur: > - Die Konvertierung der Daten vom RGB-Farbraum > in den CMYK-Farbraum ist in der Tat zwingend > erforderlich* - aber natürlich nur, WENN die > Daten tatsächlich im RGB-Modus vorliegen... In der Tat. Das hatte ich stillschweigend vorausgesetzt, daß ein CMYK-Bild nicht (noch einmal) nach CMYK konvertiert werden muß. Hier ist der Ort für den Hinweis, daß JPG-Dateien *immer* RGB-Dateien sind, TIF-Dateien aber sowohl aus dem RGB- wie auch aus dem CMYK-Farbraum stammen können. Das hängt natürlich stark von der Quelle ab, aber in unserer Web-basierten Informationswelt, die alle Bilder erst einmal auf dem Computermonitor betrachtet, sind auch die TIFs zu weitaus mehr als 90% RGB-Bilder. Alle (Foto-)Kameras, die ich kenne und die ihre eigenen Bilder (neben dem herstellerspezifischen Raw-Format) sowohl als JPGs als auch als TIFs abspeichern, speichern diese in beiden Formaten im RGB-Farbraum ab. Wer also als Wissenschaftler mit seiner sündteuren Spiegelreflexkamera eine Archiv- oder Bibliotheksreise unternimmt und von dort Hunderte wertvoller, womöglich mit hohem Aufwand hergestellte Aufnahmen mitbringt und diese für seine eigenen (Buch-)Publikationen verwenden möchte, sollte unbedingt im Hinterkopf behalten, daß er sie nach CMYK konvertieren muß, wenn er nicht ein paar üble Erfahrungen machen will. Das folgende ist jetzt die eigentliche Überraschung für mich: > - Diese Konvertierung ist KEINE Farbseparation! Bitte > keinesfalls eine Farbseparation durchführen!! Die > Farbseparation erfolgt üblicherweise erst im RIP (d.h. > im entsprechenden Modul bei der Druckplattenbelichtung) > und bezeichnet das Aufteilen der Farbinformation in > die vier Grundfarben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz > (bzw. die gewählten Schmuckfarben) in vier Dateien(!!!), > die dann separat belichtet werden. Ihnen als Profi glaube ich erst einmal aufs Wort - Roma locuta, causa finita. Trotzdem bin ich einigermaßen verstört, denn in der Literatur zum Thema findet sich die Chose auch anders dargestellt. Kann es sein, daß auch viele Profis den Unterschied nicht oder nicht gut genug kennen? Oder daß bereits eine Verwischung der Begriffe stattgefunden hat? So finde ich etwa bei Directtools.de (Imaging for Professionals!!) unter der Überschrift : Umrechnung RGB nach CMYK - Farbseparation die Definition : Als Farbseparation wird die Umrechnung von RGB-Farben : ... nach CMYK-Farben bezeichnet. Und im Online-Lekikon der Grafik-Fachbegriffe von at-mix.de ist unter 'Farbseparation' nachzulesen: : Bei PC-Anwendungsprogrammen ist damit auch die Umrechnung : der Bildschirmfarben (RGB) in das CMYK-Modell gemeint. Diese Exempel könnte ich noch beträchtlich vermehren, vor allem aber etliche Handbücher zum Photoshop zitieren (bes. Heico Neumeyer und Deke McClelland), beschränke mich aber darauf, den Photoshop selbst heranzuziehen. Im Photoshop CS3 formuliert die Adobe-eigene Hilfe: : "Beim Konvertieren eines RGB-Bildes in ein CMYK-Bild entsteht : eine Farbseparation. Wenn Sie als Ausgangspunkt ein RGB-Bild : verwenden, sollten Sie es erst in RGB bearbeiten und dann : ganz zum Schluss in CMYK konvertieren..." Können Sie meiner Verwirrung ein wenig auf die Füße helfen? Mit Dank im voraus grüßt herzlich Ihr Michael Trauth =============================================================== Dr. Michael Trauth e-mail: trauth at uni-trier.de Rechenzentrum office: Tel. 0651-201-3413 der Universitaet Fax 0651-201-3921 Universitaetsring secretary: Tel. 0651-201-3417 D-54286 Trier =============================================================== ------------------------------------------------------------ Tustep-Liste at itug.de https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste Eingehende eMail ist virenfrei. Von AVG überprüft - www.avg.de Version: 9.0.716 / Virendatenbank: 270.14.106/2563 - Ausgabedatum: 12/13/09 20:47:00 From neumann_thomas at hotmail.com Tue Dec 15 12:04:38 2009 From: neumann_thomas at hotmail.com (Thomas Neumann) Date: Tue, 15 Dec 2009 12:04:38 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Autom. Konvertieren TIFF 2 EPS In-Reply-To: <4B266CE5.27244.1B0F59FA@trauth.uni-trier.de> References: , , <4B263157.26798.1A26B71B@trauth.uni-trier.de>, , <002801ca7cca$92b676f0$b82364d0$@ott@pagina-tuebingen.de>, <4B266CE5.27244.1B0F59FA@trauth.uni-trier.de> Message-ID: Lieber Herr Trauth, lieber Herr Ott, haben Sie vielen Dank fuer die hilfreichen Ausfuehrungen. Nur noch eine Frage! Die vollständige Automatisierung von einem Konvertierungsjob erfolgt ueber ein Droplet, oder? Also aus den Aktionen der Stapleverabeitung in Photoshop wird ein Droplet erstellt (also eine exe), das die Aktion unabhängig von einem geöffneten Photoshop ausfuehren kann. Oder bin ich da auf einem Holzweg? Beste Gruesse Ihr Thomas Neumann Dr. Thomas Neumann | Hertfelderstrasse 12 | 73733 Esslingen | mail neumann_thomas at hotmail.com > From: trauth at uni-trier.de > To: tustep-liste at itug.de > Date: Mon, 14 Dec 2009 16:50:45 +0100 > Subject: Re: [Tustep-Liste] Autom. Konvertieren TIFF 2 EPS > > Diskussionsforum Tustep-Liste > Weitere Informationen: www.itug.de > ------------------------------------------------------------ > > > Lieber Herr Ott, > > vielen Dank für die Ergänzung und die Korrektur: > > > - Die Konvertierung der Daten vom RGB-Farbraum > > in den CMYK-Farbraum ist in der Tat zwingend > > erforderlich* - aber natürlich nur, WENN die > > Daten tatsächlich im RGB-Modus vorliegen... > > In der Tat. Das hatte ich stillschweigend vorausgesetzt, > daß ein CMYK-Bild nicht (noch einmal) nach CMYK konvertiert > werden muß. Hier ist der Ort für den Hinweis, daß JPG-Dateien > *immer* RGB-Dateien sind, TIF-Dateien aber sowohl aus dem > RGB- wie auch aus dem CMYK-Farbraum stammen können. Das > hängt natürlich stark von der Quelle ab, aber in unserer > Web-basierten Informationswelt, die alle Bilder erst einmal > auf dem Computermonitor betrachtet, sind auch die TIFs zu > weitaus mehr als 90% RGB-Bilder. Alle (Foto-)Kameras, die > ich kenne und die ihre eigenen Bilder (neben dem > herstellerspezifischen Raw-Format) sowohl als JPGs > als auch als TIFs abspeichern, speichern diese in > beiden Formaten im RGB-Farbraum ab. Wer also als > Wissenschaftler mit seiner sündteuren Spiegelreflexkamera > eine Archiv- oder Bibliotheksreise unternimmt und von > dort Hunderte wertvoller, womöglich mit hohem Aufwand > hergestellte Aufnahmen mitbringt und diese für seine > eigenen (Buch-)Publikationen verwenden möchte, sollte > unbedingt im Hinterkopf behalten, daß er sie nach CMYK > konvertieren muß, wenn er nicht ein paar üble Erfahrungen > machen will. > > Das folgende ist jetzt die eigentliche Überraschung > für mich: > > > - Diese Konvertierung ist KEINE Farbseparation! Bitte > > keinesfalls eine Farbseparation durchführen!! Die > > Farbseparation erfolgt üblicherweise erst im RIP (d.h. > > im entsprechenden Modul bei der Druckplattenbelichtung) > > und bezeichnet das Aufteilen der Farbinformation in > > die vier Grundfarben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz > > (bzw. die gewählten Schmuckfarben) in vier Dateien(!!!), > > die dann separat belichtet werden. > > Ihnen als Profi glaube ich erst einmal aufs Wort - Roma > locuta, causa finita. Trotzdem bin ich einigermaßen verstört, > denn in der Literatur zum Thema findet sich die Chose auch > anders dargestellt. Kann es sein, daß auch viele Profis > den Unterschied nicht oder nicht gut genug kennen? Oder > daß bereits eine Verwischung der Begriffe stattgefunden > hat? So finde ich etwa bei Directtools.de (Imaging for > Professionals!!) unter der Überschrift > > : Umrechnung RGB nach CMYK - Farbseparation > > die Definition > > : Als Farbseparation wird die Umrechnung von RGB-Farben > : ... nach CMYK-Farben bezeichnet. > > Und im Online-Lekikon der Grafik-Fachbegriffe von at-mix.de > ist unter 'Farbseparation' nachzulesen: > > : Bei PC-Anwendungsprogrammen ist damit auch die Umrechnung > : der Bildschirmfarben (RGB) in das CMYK-Modell gemeint. > > Diese Exempel könnte ich noch beträchtlich vermehren, vor > allem aber etliche Handbücher zum Photoshop zitieren (bes. > Heico Neumeyer und Deke McClelland), beschränke mich aber > darauf, den Photoshop selbst heranzuziehen. Im Photoshop > CS3 formuliert die Adobe-eigene Hilfe: > > : "Beim Konvertieren eines RGB-Bildes in ein CMYK-Bild entsteht > : eine Farbseparation. Wenn Sie als Ausgangspunkt ein RGB-Bild > : verwenden, sollten Sie es erst in RGB bearbeiten und dann > : ganz zum Schluss in CMYK konvertieren..." > > Können Sie meiner Verwirrung ein wenig auf die Füße helfen? > > > Mit Dank im voraus grüßt herzlich > > Ihr Michael Trauth > > > =============================================================== > Dr. Michael Trauth e-mail: trauth at uni-trier.de > Rechenzentrum office: Tel. 0651-201-3413 > der Universitaet Fax 0651-201-3921 > Universitaetsring secretary: Tel. 0651-201-3417 > D-54286 Trier > =============================================================== > > ------------------------------------------------------------ > Tustep-Liste at itug.de > https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste _________________________________________________________________ http://redirect.gimas.net/?n=M0912xIWHM2 Hotmail - Mein E-Mail Anbieter ohne Kosten -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From trauth at uni-trier.de Tue Dec 15 15:58:15 2009 From: trauth at uni-trier.de (Michael Trauth) Date: Tue, 15 Dec 2009 15:58:15 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Autom. Konvertieren TIFF 2 EPS In-Reply-To: References: , <4B266CE5.27244.1B0F59FA@trauth.uni-trier.de>, Message-ID: <4B27B217.31082.2005A1DF@trauth.uni-trier.de> Lieber Herr Neumann, > Nur noch eine Frage! Die vollständige Automatisierung > von einem Konvertierungsjob erfolgt ueber ein Droplet, > oder? Also aus den Aktionen der Stapleverabeitung in > Photoshop wird ein Droplet erstellt (also eine exe), > das die Aktion unabhängig von einem geöffneten Photoshop > ausfuehren kann. Oder bin ich da auf einem Holzweg? Nein, sind Sie nicht. Sie können so verfahren, müssen es aber nicht. Die Erstellung eines Droplets lohnt vor allem dann, wenn Sie dieselben Aufgaben künftig noch öfter ausführen müssen: Dann können Sie die zu bear- beitenden Dateien einfach auf die EXE-Datei ziehen, und der Photoshop erledigt den Rest. Es genügt aber auch einfach, die Aktion wie beschrieben unter einem eindeutigen Namen anzulegen und dann im Dateimenü des Photoshops unter -> Automatisieren, dort -> Stapelverarbeitung anzugeben, welche Dateien (ggf. welches Verzeichnis) mit welcher Aktion (dort ist i.d.R. bereits der Name der zuletzt verwendeten/erstellten Aktion eingetragen) bearbeitet werden sollen. Das ist schon alles. Viele Grüße reihum von Michael Trauth =============================================================== Dr. Michael Trauth e-mail: trauth at uni-trier.de Rechenzentrum office: Tel. 0651-201-3413 der Universitaet Fax 0651-201-3921 Universitaetsring secretary: Tel. 0651-201-3417 D-54286 Trier =============================================================== From christian.moser at theol.uzh.ch Fri Dec 18 13:29:01 2009 From: christian.moser at theol.uzh.ch (Christian Moser) Date: Fri, 18 Dec 2009 13:29:01 +0100 Subject: [Tustep-Liste] =?iso-8859-15?q?Open_Type-Unterst=FCtzung?= Message-ID: <4B2B758D.8040406@theol.uzh.ch> Liebe Liste Kurz vor Jahresende möchte ich noch einmal ein Thema aufgreifen, das vor einiger Zeit hier schon einmal diskutiert wurde. Beim Durchstöbern des Listenarchivs bin ich auf eine - etwas emotional geführte - Diskussion gestossen betr. der Unterstützung von Open Type-Fonts durch Tustep. Das damals wohl schlagendste Argument wurde (nicht zu meiner Verwunderung...) von Herrn Trauth eingebracht, der darauf aufmerksam gemacht hat, dass alle gängigen Buchsatzschriften in Type 1 vorliegen würden, was wohl mit dazu beigetragen hat, dass die Sache nicht weiter verfolgt wurde. Seitdem hat sich die Situation m.E. aber wesentlich verändert, denn Anbieter wie Adobe sind dazu übergegangen, neue Schriften (aus naheliegenden Gründen) nur noch im Open Type Format anzubieten. Ich habe dabei nicht irgendwelche Judihui-Schriften für Partyeinladungen im Auge, sondern seriöse Produkte, die es meiner Einschätzung nach in den Kanon der Buchsatzschriften schaffen werden, wie etwa "Arno Pro" von Robert Slimbach. Mit TransType Pro kann ich einen solchen Open Type Font zwar im Handumdrehen zu Type 1 konvertieren, wobei diese Konversion - so scheint es - aber einerseits nicht über alle Zweifel erhaben ist und andererseits verliere ich dabei (wenn ich mich nicht völlig auf dem Holzpfad befinde) Features wie die Medievalziffern, Medievalziffern für tabellarische Darstellungen (ein nettes Supplement!), Kapitälchen, die integrierten Griechisch- und Kyrillisch-Zeichensätze etc. Ich könnte den Font mit FontLab o.ä. auch auf mehrere Subfonts aufteilen und dann konvertieren, was zwar im Einzelfall ein gangbarer work around wäre, als Standardvorgehen dem Benutzer aber wohl nicht zugemutet werden kann. Mir fehlt die Kompetenz abzuschätzen, welche programmiertechnischen Hindernisse einer Open Type-Unterstützung durch Tustep im Wege stehen, wollte aber dieses Anliegen mit Blick auf die "Zukunftstauglichkeit" von Tustep einmal eingebracht haben. Freundliche Grüsse Christian Moser -- Christian Moser, Dr. des. Oberassistent Redaktion Zwingliana Universität Zürich Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte Kirchgasse 9 CH-8001 Zürich +41 (0)44 634 47 59 christian.moser at theol.uzh.ch www.irg.uzh.ch/personen/moser.html From lohmeier at sub.uni-goettingen.de Mon Dec 21 14:23:54 2009 From: lohmeier at sub.uni-goettingen.de (Felix Lohmeier) Date: Mon, 21 Dec 2009 14:23:54 +0100 Subject: [Tustep-Liste] TextGrid Newsletter: Geisteswissenschaftliche Textsammlung // Collection of Humanities Texts Message-ID: <4646100367EF4B53A7EE1CC17CAC200B@felix901> Liebe Kolleginnen und Kollegen, anlässlich des Erwerbs der umfangreichen Textsammlung der Online-Bibliothek von zeno.org und einer Kooperation mit Wikimedia und Creative Commons möchten wir Sie heute in einem Sondernewsletter über aktuelle Entwicklungen im TextGrid Projekt informieren: http://www.textgrid.de/newsletter.html Wir wünschen Ihnen fröhliche Weihnachten und einen guten Start ins Jahr 2010! Freundliche Grüße, Felix Lohmeier -- Felix Lohmeier Georg-August-Universität Göttingen Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen Abteilung Forschung & Entwicklung (FE) Papendiek 14 37073 Göttingen Tel: +49 551 39 12238 Fax: +49 551 39 3856 lohmeier at sub.uni-goettingen.de http://www.sub.uni-goettingen.de From wilhelm.ott at uni-tuebingen.de Wed Dec 30 15:52:51 2009 From: wilhelm.ott at uni-tuebingen.de (Wilhelm Ott) Date: Wed, 30 Dec 2009 15:52:51 +0100 (CET) Subject: [Tustep-Liste] =?iso-8859-15?q?Open_Type-Unterst=FCtzung?= In-Reply-To: <4B2B758D.8040406@theol.uzh.ch> References: <4B2B758D.8040406@theol.uzh.ch> Message-ID: Lieber Herr Moser, das Thema "Fonts im Satzprogramm" ist im Lauf des Jahres 2009 schon ein paar Mal Thema in der Tustep-Liste gewesen, und ich wurde gebeten, beim TUSTEP-Workshop vom 7.-10.1. in Blaubeuren diesem Themenkreis eine Sitzung zu widmen. Dem werde ich gern Rechnung tragen - schade, dass ich Sie selbst nicht auf der Teilnehmerliste finde. Speziell zu dem von Ihnen angesprochenen Thema - und gleichzeitig als Vorbereitung für Blaubeuren - füge ich jedoch eine mail an, die ich vor fast 5 Jahren an die Liste geschickt habe. Solange das TUSTEP-Satzprogramm PostScript-Dateien erzeugt, wird das dort Gesagte im Prinzip gültig bleiben. Natürlich könnte man sich wünschen, dass die in Ihrer mail genannten Schritte dem Nutzer abgenommen werden (dass also z.B. die Aufteilung in Fonts mit max. je 255 Zeichen in TUSTEP selbst vorgenommen wird). Ob das in absehbarer Zeit möglich (und sinnvoll) ist, kann ich derzeit nicht abschätzen. Dass die Nutzung von Open-Type-Fonts nicht ganz ohne vorbereitende Arbeitsschritte geht, die einem Nutzer gegebenenfalls zugemutet werden müssen, ist im Übrigen nicht auf den Satz mit TUSTEP beschränkt. Sie können dies leicht feststellen, wenn Sie beispielsweise nach "Open Type LaTeX" googeln. Freundliche Grüße und die besten Wünsche zum Jahreswechsel Wilhelm Ott Hier nun die angekündigte Kopie der mail vom 26.1.2005: ---------- From sieveke at uni-trier.de Wed Dec 30 17:38:21 2009 From: sieveke at uni-trier.de (sieveke at uni-trier.de) Date: Wed, 30 Dec 2009 17:38:21 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Aenderung der E-Mail-Anschrift Message-ID: <4B3B900D.21166.2C71FD@sieveke.uni-trier.de> Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herrn, im Anhang teile ich Ihnen meine Neue E-Mail-Anschrift mit. Ein weiterer Wunsch: Senden Sie mir doch bitte ein Bankeinzugsermächtigungsformular für den Jahresbeitrag. Mit freundlichen Grüßen und guten Wünschen für das Jahr 2010 Franz Günter Sieveke -------------- nächster Teil -------------- Der folgende Teil dieser Nachricht enthält einen Anhang im sogenannten Internet MIME Nachrichtenformat. Wenn Sie Pegasus Mail oder ein beliebiges anderes MIME-kompatibles Email-System verwenden, sollte Sie den Anhang mit Ihrem Email-System speichern oder anzeigen können. Anderenfalls fragen Sie Ihren Administrator. The following section of this message contains a file attachment prepared for transmission using the Internet MIME message format. If you are using Pegasus Mail, or any another MIME-compliant system, you should be able to save it or view it from within your mailer. If you cannot, please ask your system administrator for assistance. ---- Datei Information/File information ----------- Datei/File: E-Mail-Änderung.pdf Datum/Date: 30 Dec 2009, 14:23 Größe/Size: 11544 bytes. Typ/Type: Binary -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : E-Mail-Änderung.pdf Dateityp : application/octet-stream Dateigröße : 11544 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : From sieveke at uni-trier.de Wed Dec 30 20:03:53 2009 From: sieveke at uni-trier.de (sieveke at uni-trier.de) Date: Wed, 30 Dec 2009 20:03:53 +0100 Subject: [Tustep-Liste] =?iso-8859-1?q?=C4nderung_meiner_E-mail-Anschrift?= Message-ID: <4B3BB229.20982.B1B27A@sieveke.uni-trier.de> Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herrn, zum Jahresende aendert sich meine E-Mail-Anschrift. Lautet demnächst: sievekefg at yahoo.de Mit freundlichen Grueßen und guten Wuenschen fuers kommende Jahr Franz Guenter Sieveke