From trauth at uni-trier.de Wed Mar 4 11:51:37 2009 From: trauth at uni-trier.de (Michael Trauth) Date: Wed, 04 Mar 2009 11:51:37 +0100 Subject: [Tustep-Liste] =?iso-8859-1?q?_TUSCRIPT-Kurs_f=FCr_Fortgeschritte?= =?iso-8859-1?q?ne_in_Trier?= Message-ID: <49AE6B49.20206.246DA730@trauth.uni-trier.de> Liebe Tustepler, vom 1. bis zum 3. April (= Mittwoch bis Freitag) findet in Trier unter der Leitung von Dr. Thomas Kollatz ein Tuscript-Kurs für fortgeschrittene Fortgeschrittene ;o)) mit dem Schwerpunktthema 'Webpublikation mit Tuscript' statt. Ort: DM343, Zeit: 9 bis 12 und ab 15 Uhr mit Open End. Auf einen entsprechenden Vorschlag hin wird diesem Hauptkurs ab Montagnachmittag (= 30. bis 31. März) für anderthalb Tage ein zwangloser Auffrischungskurs unter der Leitung von Hagen Reinstein und Michael Trauth vorangestellt. Wie immer gilt generell: Das Mitbringen von Notebooks ist sinnvoll und erwünscht. Gäste sind wie immer herzlich willkommen, die Teilnahme ist auch für Auswärtige kostenlos, doch wird um rechtzeitige Anmeldung gebeten. Es besteht eine Möglichkeit zur preiswerten Unterkunft in Uni-Nähe. Viele Grüße reihum von Michael Trauth --------------------------------------------------------------- Dr. Michael Trauth e-mail: trauth at uni-trier.de Rechenzentrum office: Tel. 0651-201-3413 der Universitaet Fax 0651-201-3921 Universitaetsring secretary: Tel. 0651-201-3417 D-54286 Trier --------------------------------------------------------------- From reeg at zedat.fu-berlin.de Thu Mar 5 11:30:57 2009 From: reeg at zedat.fu-berlin.de (Dr. Gottfried Reeg) Date: Thu, 05 Mar 2009 11:30:57 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Springen auf Seite.Zeile etc. In-Reply-To: <49A2C11B.4060401@bbaw.de> References: <49A2C11B.4060401@bbaw.de> Message-ID: <49AFA9E1.5020409@zedat.fu-berlin.de> Lieber Herr Brunschön, so wie ich das Problem verstehe, daß Sie nämlich beim Ende des Apparateseintrages den Anfang des Bezugwortes haben möchten, würde ich Ihnen folgenden Vorschlag machen: Wenn Ihr Apparateintrag folgendermaßen aussieht: anfang&xx1appeintrag&xx{ text text text ende&xx1&xx{ Dann versuchen Sie es doch einmal mit: &xx1appeintrag&xx{anfang text text text &xx1&xx{ende Wahrscheinlich müssen Sie dabei darauf achten, daß hinter &xx{ kein Blank steht. Wenn das funktioniert, dann wäre dies einfacher, als nach dem Satz das Problem zu lösen- MhG Gottfried Reeg Wolfram Brunschön schrieb: > Diskussionsforum Tustep-Liste > Weitere Informationen: www.itug.de > ------------------------------------------------------------ > > Liebe TUSTEP-Gemeinde, > > ich stehe vor einem mir unlösbaren Problem und bin um Hinweise / > Lösungen sehr dankbar: > bei Apparateinträgen, die sich über mehr als eine Zeile erstrecken, > möchte ich prüfen, ob das Bezugswort am Ende des Apparateintrags im > Editionstext getrennt ist. In diesem Fall soll die zweite Zeilenangabe > im Apparat um 1 herabgesetzt werden. > > Ein Beispielapparateintrag könnte so lauten: > > --^=^^7.2-7.4^^ #g+%)/estin#g- - #g+%)epifyoménvn#g- ""hier geht > es noch weiter > > ^^7.2-7.4^^ ist der Bereich im Editionstext, auf den sich der > Apparateintrag bezieht > #g+%)/estin#g- - #g+%)epifyoménvn#g- "" ist der Apparateintrag, der nach > "" weitergeht > > Variabel sind natürlich die Seiten/Zeilen-Referenzen, ferner das > Erstreckungszeichen im Apparateintrag (z.B. -, ...) sowie das Ende der > Aushebung des Apparateintrags (z.B. "", ]) > es könnte also auch stehen: > > --^=^^7.1-7.6^^ #g+%)/estin#g- ... #g+%)epifyoménvn#g-] Hier geht > es noch weiter > > Im Editionstext steht auf S. 7, Z. 4: > #g+fyoménvn#g-&!(##49701/054) #g+%(/vs\per t%?vn myk%/htvn to%?iw %)en > t%?^h kefal%?^h katágma#g--\ > > Wenn ich es könnte, würde ich in TUSTEP folgendes schreiben: > 1. wenn "^^<>>/.<>>/->=02.<>>/^^", dann merke die nach "-" stehende > Zahlenfolge (=Seite.Zeile) > 2. wenn "#g+bel. Zeichen ohne Leerzeichen#g-" gefolgt von > Erstreckungszeichen (z.B. " - ", " ... ") gefolgt von "#g+bel. Zeichen > ohne Leerzeichen#g-" gefolgt von Trenner (z.B. ] oder ""), dann merke > die nach dem Erstreckungszeichen stehende Zeichenfolge innerhalb von #g+ > bis #g-, sofern sie aus mehr als 3 Buchstaben besteht (ich trenne erst > ab mind. 4 Buchstaben) > 3. Gehe auf die Seite + Zeile, die in 1 gemerkt wurde > 4. Überprüfe, ob die Zeichenfolge (ohne #g+ #g-) zzgl. fakultativer > Worttrennungsmarkierung in der Zeile vorkommt. > 5. Wenn nein, dann ist das Wort getrennt, d.h. bei der in 1 gemerkten > Zahlenfolge ist die nach dem Punkt stehende Zahl (die Zeilenzahl) um 1 > herabzusetzen > 6. Setze die um 1 herabgesetze Zahlenfolge wieder ein > > d.h. in diesem Fall wird aus > --^=^^7.2-7.4^^ #g+%)/estin#g- - #g+%)epifyoménvn#g- "" > --^=^^7.2-7.3^^ #g+%)/estin#g- - #g+%)epifyoménvn#g- "" > > In der Hoffnung, die Geduld der Liste nicht überzustrapazieren, danke > ich schon einmal für weiterführende Hinweise und Lösungen ganz herzlich. > > Liebe Grüße > Wolfram Brunschön. > > ------------------------------------------------------------ > Tustep-Liste at itug.de > https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste From giuseppe.veltri at judaistik.uni-halle.de Sat Mar 7 14:54:11 2009 From: giuseppe.veltri at judaistik.uni-halle.de (Giuseppe Veltri) Date: Sat, 07 Mar 2009 14:54:11 +0100 Subject: [Tustep-Liste] eine Frage Message-ID: <49B27C83.5000202@judaistik.uni-halle.de> Liebe Tuspepler nach allen den Jahren als Schläfer komme ich zu Ihnen mit einer Frage: Ich habe Windows XP professional auf einer Virtuellen Maschine über Ubuntu. Ich habe Tustep nicht auf Ubuntu sondern auf Windows installiert. Alles läuft 100% gut mit einer Ausnahme: Tustep lehnt jede Angabe von Code (in der Norm cp852) und merkt an: Das System verwendet cp862, was von TUSTEP nicht unterstützt wird. Hat jemand eine Lösung? Mit Ascii zu arbeiten ist recht unerfreulich .... und von TUSTEP auf Linux/Ubuntu habe ich sowieso keine Ahnung ... Herzliche Grüße Veltri From trauth at uni-trier.de Mon Mar 9 11:37:25 2009 From: trauth at uni-trier.de (Michael Trauth) Date: Mon, 09 Mar 2009 11:37:25 +0100 Subject: [Tustep-Liste] eine Frage In-Reply-To: <49B27C83.5000202@judaistik.uni-halle.de> References: <49B27C83.5000202@judaistik.uni-halle.de> Message-ID: <49B4FF75.23548.3E206062@trauth.uni-trier.de> Lieber Herr Veltri, Sie haben nach der 'richtigen' Codepage gefragt: > Ich habe Windows XP professional auf einer Virtuellen Maschine > über Ubuntu. Hier wäre es nützlich zu wissen, was genau damit gemeint ist: Handelt es sich bei der VM um VMWare? Haben Sie jenes Windows XP Pro selbst in der VM installiert? Um was für ein Windows handelt es sich genau, bzw. mit welchen Regionaleinstellungen wurde es installiert (für Mitteleuropa, für Frankreich, für Polen...)? > Ich habe Tustep nicht auf Ubuntu sondern auf Windows installiert. > Alles läuft 100% gut mit einer Ausnahme: Tustep lehnt jede Angabe > von Code (in der Norm cp852) und merkt an: Das System verwendet > cp862, was von TUSTEP nicht unterstützt wird. Hat jemand eine > Lösung? Zunächst: Diese Fehlermeldung kommt von Tustep und besagt: "Lieber Benutzer, Du willst die Codepage X benutzen, in der Registry Deines Windows steht aber, daß das Betriebssystem die Codepage Y verwendet." Das ist ein wichtiger Hinweis, aber der kann auch irreführend sein - einige Male ist es mir in meiner Praxis schon begegnet, daß Windows die CP850 verwendete, CP437 aber eingestellt war und umgekehrt. Was denn nun wirklich stimmt und was nicht, können Sie aber in TUSTEP ganz leicht kontrollieren, indem Sie eine beliebige Codepage einstellen, die Warnung versuchsweise ignorieren, das Kommando #li,co=+ eingeben und in der Protokollausgabe kontrollieren, ob die TUSTEP-Kodierungen mit dem, was als Zeichen ausgegeben wurde, übereinstimmen. Wenn das der Fall ist, dürfen Sie die Warnung ohne weiteres ignorieren. Testen Sie doch bitte einmal der Reihe nach die folgenden Codepages (wobei Sie bitte *zuvor* überprüfen wollen, daß in Ihrem TUSTEP-Fenster unter -> Eigenschaften als Schriftart die Lucida Console oder Courier, *nicht* aber eine Raster- schriftart eingestellt ist): #de,co=win#li,co=+ #de,co=cp850#li,co=+ #de,co=cp437#li,co=+ (Meine persönliche Präferenz gilt der Codepage 'win'.) Wenn Sie auf diese Weise nicht zu einem für Sie brauchbaren Ergebnis kommen, muß das Problem weiter analysiert werden: Ihr Windows meldet (zu meiner Überraschung), daß es die CP862 verwendet. Das ist, wenn ich recht weiß, die Codepage Hebräisch, korrekt? Verwenden Sie denn tatsächlich ein hebräisches Windows? Und Sie wollen statt dessen die Codepage 852 verwenden, habe das richtig verstanden? Das ist eine Osteuropa-Codepage (z.B. für Polnisch, Ungarisch, Rumänisch etc.), nicht wahr? Wenn das zutrifft, wird möglicherweise die Hilfe von Herrn Schälkle benötigt. Viele Grüße reihum von Michael Trauth --------------------------------------------------------------- Dr. Michael Trauth e-mail: trauth at uni-trier.de Rechenzentrum office: Tel. 0651-201-3413 der Universitaet Fax 0651-201-3921 Universitaetsring secretary: Tel. 0651-201-3417 D-54286 Trier --------------------------------------------------------------- From giuseppe.veltri at judaistik.uni-halle.de Mon Mar 9 17:35:58 2009 From: giuseppe.veltri at judaistik.uni-halle.de (Giuseppe Veltri) Date: Mon, 09 Mar 2009 17:35:58 +0100 Subject: [Tustep-Liste] code cp862 again In-Reply-To: <49B4FF75.23548.3E206062@trauth.uni-trier.de> References: <49B27C83.5000202@judaistik.uni-halle.de> <49B4FF75.23548.3E206062@trauth.uni-trier.de> Message-ID: <49B5456E.7050107@judaistik.uni-halle.de> Lieber Herr Trauth Danke für die Antwort! Es handelt sich darum - System: Ubuntu - Virtuelle Maschine: Sun xVM Virtual Box. Sun xVM Virtual Box verursacht, dass Windows auf dem Datenträger allein zu sein "denkt" , in der Tat besitzt sie nur einen Platz, wo Bill allein spielen kann. - System auf der Virtuellen Maschine: Windows XP Pro, 3 Pack . - TUSTEP 2005 (ich wage nicht auf 2009 umzusteigen!) So weit so gut. Umlauten kommen nicht richtig (Lucida) und nur ascii funktioniert! Zu Ihren Vorschlägen > #de,co=win#li,co=+ > code=win ist in TUSTEP 2005 nicht vorgesehen > #de,co=cp850#li,co=+ etc. Ich habe alle ausprobiert: kein code erzielt ein brauchbares Resultat. Ich habe kein Window Hebräisch, sondern Deutsch, weshalb ich die code CP862 nicht erklären kann. Adrerseits funktioniert die deutsche Tastatur sowohl mit jedem Window-Browser und Programm als auch mit MOffice. Viele Grüße und Danke! Giuseppe Veltri -- ------------------------------------------------------------------------ # Professor of Jewish Philosophy and Culture History # Chair of Jewish Studies at the University of Halle # Director of the Leopold Zunz Center for Jewish Studies * Chief Editor of European Journal of Jewish Studies * Chief Editor of EAJS-Newsflash * Co-Editor of Studies in Jewish History and Culture *Address:* Chair of Jewish Studies, Seminar f?r Judaistik; University of Halle-Wittenberg, 06099 Halle (Germany): tel. +49 345 5524060; Fax. +49 345 5527200. * This e-mail is confidential. If you have received it by mistake, please inform me by reply e-mail and then delete it (including any attachments) from your system. I do not accept liability for such actions as data corruption, unauthorised amendment, virus infection or the consequences thereof.* -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From trauth at uni-trier.de Tue Mar 10 16:25:57 2009 From: trauth at uni-trier.de (Michael Trauth) Date: Tue, 10 Mar 2009 16:25:57 +0100 Subject: [Tustep-Liste] code cp862 again In-Reply-To: <49B5456E.7050107@judaistik.uni-halle.de> References: <49B27C83.5000202@judaistik.uni-halle.de>, <49B4FF75.23548.3E206062@trauth.uni-trier.de>, <49B5456E.7050107@judaistik.uni-halle.de> Message-ID: <49B69495.19413.5232EC4@trauth.uni-trier.de> Lieber Herr Veltri, danke für Ihre Antwort: > - System: Ubuntu > - Virtuelle Maschine: Sun xVM Virtual Box. Sun xVM > Virtual Box verursacht, dass Windows auf dem Datenträger > allein zu sein "denkt", in der Tat besitzt sie nur einen > Platz, wo Bill allein spielen kann. So sollte es in einer Virtual Machine ja immer sein...;o)) > - System auf der Virtuellen Maschine: Windows XP Pro, > 3 Pack . > - TUSTEP 2005 (ich wage nicht auf 2009 umzusteigen!) Da haben wir einen wichtigen Ansatzpunkt für das Problem: Darf ich nach den Gründen fragen, weshalb Sie nicht auf die neue Version umsteigen wollen? Im Hinblick auf die OS- und Codepage-Unterstützung hat sich in den letzten Jahren sehr viel getan, und ich denke, daß Sie mit der neuen Version das Problem gar nicht erst hätten. > So weit so gut. Umlauten kommen nicht richtig (Lucida) > und nur ascii funktioniert! Zu Ihren Vorschlägen > > #de,co=win#li,co=+ > code=win ist in TUSTEP 2005 nicht vorgesehen Kein Wunder - das gab es halt in Ihrer Version 2005 noch nicht. > > #de,co=cp850#li,co=+ etc. > Ich habe alle ausprobiert: kein code erzielt ein > brauchbares Resultat. Das würde ich nur dann für verwunderlich halten, wenn es auch nach dem Umstieg auf Version 2009 noch so wäre. > Ich habe kein Window Hebräisch, sondern Deutsch, weshalb > ich die code CP862 nicht erklären kann. Für die Warnung an den Benutzer liest TUSTEP auch nur aus, was in der Registry drinsteht. Aber *warum* das in Ihrem System so verbucht ist, dafür müßten wir wohl den nächst- besten brennenden Dornbusch fragen. > Adrerseits funktioniert die deutsche Tastatur sowohl > mit jedem Window-Browser und Programm als auch mit MOffice. Tastatur-*Eingabe* und Bildschirm-*Ausgabe* sind unter Windows vollständig voneinander entkoppelt, haben also nichts miteinander zu tun. Sollten Sie also aus welchen Gründen auch immer nicht auf die Version 2009 umsteigen *können*, gehen mir die Ideen aus, was hier noch getan werden könnte. Weiß jemand anders Rat? - Selbst wenn Herr Schälkle eine Lösung schaffen könnte, würde das ja immer noch Ihren Umstieg auf die aktuelle Version erfordern... Ratlos grüßt reihum Michael Trauth --------------------------------------------------------------- Dr. Michael Trauth e-mail: trauth at uni-trier.de Rechenzentrum office: Tel. 0651-201-3413 der Universitaet Fax 0651-201-3921 Universitaetsring secretary: Tel. 0651-201-3417 D-54286 Trier --------------------------------------------------------------- From schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de Wed Mar 11 11:16:49 2009 From: schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de (=?iso-8859-1?Q?Kuno_Sch=E4lkle?=) Date: Wed, 11 Mar 2009 11:16:49 +0100 Subject: [Tustep-Liste] macro "suche" In-Reply-To: <20090218092050.13465sgyro9n5o82@webmail.uni-wuerzburg.de> References: <20090218092050.13465sgyro9n5o82@webmail.uni-wuerzburg.de> Message-ID: <36A26815CD3849B4A8BD2132491C9950@Bimbo> Lieber Herr Beinlich, vielleicht haben Sie schon laengst eine Loesung bekommen, Wenn nicht, hilft Ihnen vielleicht folgendes weiter: Sie koennen sich das Makro *suche mit dem Editor ( h,tustep*macro,suche ) in eine eigene Datei holen und dann folgende Aenderungen vornehmen: >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> daß es die Worteinheiten nur bei "/" trennt <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< Zeile 483 bis 494 durch eingenen TR-Parameter ersetzen, z.B. TR :\: >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> daß es die Groß- und Kleinbuchstaben unterscheidet <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< hierzu ist ein weiterer Sortierschluessel erfoderlich, dazu in Zeile 516 und 535 jeweils eine 2 einfuegen SSL '20 0'0'0 '0 nach Zeile 521 folgende Zeile einfuegen $$: SORT_1_SUMME += 20 nach Zeile 535 folgende Zeile einfuegen GKU 1 >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> daß es nach einem von mir vorgegebenen Sortierschlüssel die Einträge sortiert. <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< hier koennen Sie den Parameter XS1 modifizieren. Der steht allerdings nicht bei #rv, sondern weiter vorne in den Zeilen 386 bis 389, weil die Angaben an mehreren Stellen benoetigt werden. Ausserdem fehlen hier die Spalten 1 bis 10, also "XS1 ". Daran duerfen Sie sich nicht stoeren. >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ich selbst kenne mich mit den Macros zu wenig aus, <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< das soll Sie nicht hindern, das Makro abzuaendern, weil Sie eigentlich nur #rv und #ra abaendern und damit haben Sie sicher keine Probleme. Mit herzlichen Grüßen Kuno Schaelkle From giuseppe.veltri at judaistik.uni-halle.de Thu Mar 12 08:45:42 2009 From: giuseppe.veltri at judaistik.uni-halle.de (Giuseppe Veltri) Date: Thu, 12 Mar 2009 08:45:42 +0100 Subject: [Tustep-Liste] cp 852/862 Message-ID: <49B8BDA6.5030306@judaistik.uni-halle.de> Lieber Herr Trauth danke für Ihre Mühe! Ich habe mich letztendlich entschlossen, TUSTEP 2009 zu installieren und mit code=WINDOWS habe ich das Problem gelöst. Ich kann mir aber absolut nicht erklären, wie das System auf cp862 kommt. Ich habe zunächst alles versucht (mode con select=852 bzw chcp 852 etc.), leider erfolglos. Interessanterweise funktioniert NUR #de, code=WINDOWS, während die anderen Anweisungen (abgesehen slbverst code=ansi etc.) immer die Fehlermeldung "Das System hat code 862) ergeben. Das sind die Lebensfragen am Frühmorgen :-) ). Nun muss ich alle meine Makros (datum: 1996!) auf Tustep_2009 aktualisieren, was nicht einfach und zeitaufwendig ist. Na gut, so ist das Leben. Herzliche Grüße und nochmals Danke Giuseppe Veltri -- ------------------------------------------------------------------------ # Professor of Jewish Philosophy and Culture History # Chair of Jewish Studies at the University of Halle # Director of the Leopold Zunz Center for Jewish Studies * Chief Editor of European Journal of Jewish Studies * Chief Editor of EAJS-Newsflash * Co-Editor of Studies in Jewish History and Culture *Address:* Chair of Jewish Studies, Seminar f?r Judaistik; University of Halle-Wittenberg, 06099 Halle (Germany): tel. +49 345 5524060; Fax. +49 345 5527200. * This e-mail is confidential. If you have received it by mistake, please inform me by reply e-mail and then delete it (including any attachments) from your system. I do not accept liability for such actions as data corruption, unauthorised amendment, virus infection or the consequences thereof.* -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From christian.moser at theol.uzh.ch Fri Mar 20 15:02:55 2009 From: christian.moser at theol.uzh.ch (Christian Moser) Date: Fri, 20 Mar 2009 15:02:55 +0100 Subject: [Tustep-Liste] zweisp. FN & Apparat Message-ID: <49C3A20F.8080600@theol.uzh.ch> Liebe Liste Ende letzten Jahres fragte ich an, ob jemand Rat weiss zur Problematik "zweispaltige Fussnoten in Kombination mit einem Apparat". Die ausbleibende Resonanz in der Liste liess mich zum Schluss kommen, dass die Sache nicht unbedingt trivial ist. Das Thema ist für mich nun wieder aktuell geworden (leider...) und ich nehme nochmals einen Anlauf mit der Hoffnung auf einige Ideen. Die Ausgangslage: Der Satz von zweispaltigen Fussnoten ist für sich allein völlig unproblematisch (im Wesentlichen Parameter SPA und BRE). Etwas anders präsentiert sich die Sache, wenn dies in Kombination mit einem Apparat geschehen soll (in diesem Fall mit Zeilenreferenzen, Position über den Fussnoten und einspaltig), denn in #*aumbruch ist so etwas - mindestens soweit ich sehe - nicht vorgesehen. Nun meine Frage direkt an Herrn Ott: Bietet #satz/#*aumbruch für dieses Problem eine (möglicherweise gut versteckte) Lösung? Und an die Listenmitglieder: Hat sich jemand schon einmal daran versucht oder hätte jemand einen Lösungsvorschlag zur Hand? Mit freundlichen Grüssen Christian Moser -- Christian Moser, Dr. des. Oberassistent Redaktion Zwingliana Universität Zürich Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte Kirchgasse 9 CH-8001 Zürich +41 (0)44 634 47 59 christian.moser at theol.uzh.ch www.irg.uzh.ch/personen/moser.html From wolfram.schneider-lastin at phil.uzh.ch Sat Mar 21 00:27:08 2009 From: wolfram.schneider-lastin at phil.uzh.ch (Wolfram Schneider-Lastin) Date: Sat, 21 Mar 2009 00:27:08 +0100 Subject: [Tustep-Liste] zweisp. FN & Apparat In-Reply-To: <49C3A20F.8080600@theol.uzh.ch> References: <49C3A20F.8080600@theol.uzh.ch> Message-ID: <49C4264C.6020703@phil.uzh.ch> Liebe Liste Auch mich würde eine allfällige Lösung des von Herrn Moser skizzierten Problems sehr interessieren. Bin gespannt, was Herr Ott (oder ein anderer Kundiger) antwortet. Herzliche Grüße aus Zürich Wolfram Schneider-Lastin Christian Moser schrieb: >Diskussionsforum Tustep-Liste >Weitere Informationen: www.itug.de >------------------------------------------------------------ > >Liebe Liste > >Ende letzten Jahres fragte ich an, ob jemand Rat weiss zur Problematik >"zweispaltige Fussnoten in Kombination mit einem Apparat". Die >ausbleibende Resonanz in der Liste liess mich zum Schluss kommen, dass >die Sache nicht unbedingt trivial ist. Das Thema ist für mich nun wieder >aktuell geworden (leider...) und ich nehme nochmals einen Anlauf mit der >Hoffnung auf einige Ideen. >Die Ausgangslage: Der Satz von zweispaltigen Fussnoten ist für sich >allein völlig unproblematisch (im Wesentlichen Parameter SPA und BRE). >Etwas anders präsentiert sich die Sache, wenn dies in Kombination mit >einem Apparat geschehen soll (in diesem Fall mit Zeilenreferenzen, >Position über den Fussnoten und einspaltig), denn in #*aumbruch ist so >etwas - mindestens soweit ich sehe - nicht vorgesehen. >Nun meine Frage direkt an Herrn Ott: Bietet #satz/#*aumbruch für dieses >Problem eine (möglicherweise gut versteckte) Lösung? >Und an die Listenmitglieder: Hat sich jemand schon einmal daran versucht >oder hätte jemand einen Lösungsvorschlag zur Hand? > >Mit freundlichen Grüssen >Christian Moser > > > -- Dr. Wolfram Schneider-Lastin Universität Zürich Koordinator für E-Learning und Computerphilologie an der Philosophischen Fakultät Plattenstrasse 22 CH-8032 Zürich Tel.: +41 – 44 – 634 50 82 (wenn keine Antwort: +41 - 44 - 252 07 67) Mail: wolfram.schneider-lastin at phil.uzh.ch Web: http://www.phil.uzh.ch/elearning Erreichbar in der Regel Mo 14-18, Di Mi 9-18 Uhr From reeg at zedat.fu-berlin.de Mon Mar 23 10:59:32 2009 From: reeg at zedat.fu-berlin.de (Dr. Gottfried Reeg) Date: Mon, 23 Mar 2009 10:59:32 +0100 Subject: [Tustep-Liste] zweisp. FN & Apparat In-Reply-To: <49C3A20F.8080600@theol.uzh.ch> References: <49C3A20F.8080600@theol.uzh.ch> Message-ID: <49C75D84.60104@zedat.fu-berlin.de> Liebe Herr Moser, da ich bei den letzten - synoptischen - Editionen immer wieder auf Schwierigkeiten bei der Verarbeitung mit *AUMBURCH stieß, z.B. Zeilenreferenzen, die sich über mehrere Seiten erstrecken, habe ich eine Tuscript-Prozedur entwickelt, bei der ich von den beiden Zieldateien text und fussnoten des Satzprogrammes ausgehe, nicht aber von der Protokolldatei, die in *AUMBRUCH verarbeitet wird. Diese Prozedur habe ich im letzten Workshop in Blaubeuren vorgestellt, und sie könnte wohl ohne große Schwierigkeiten auf Ihre Fragestellung angewendet und ergänzt werden. Wenn Sie mir Daten zuschicken, bin ich bereit, die Prozedur entsprechend zu ergänzen. Mit freundlichen Grüßen Gottfried Reeg Christian Moser schrieb: > Diskussionsforum Tustep-Liste > Weitere Informationen: www.itug.de > ------------------------------------------------------------ > > Liebe Liste > > Ende letzten Jahres fragte ich an, ob jemand Rat weiss zur Problematik > "zweispaltige Fussnoten in Kombination mit einem Apparat". Die > ausbleibende Resonanz in der Liste liess mich zum Schluss kommen, dass > die Sache nicht unbedingt trivial ist. Das Thema ist für mich nun wieder > aktuell geworden (leider...) und ich nehme nochmals einen Anlauf mit der > Hoffnung auf einige Ideen. > Die Ausgangslage: Der Satz von zweispaltigen Fussnoten ist für sich > allein völlig unproblematisch (im Wesentlichen Parameter SPA und BRE). > Etwas anders präsentiert sich die Sache, wenn dies in Kombination mit > einem Apparat geschehen soll (in diesem Fall mit Zeilenreferenzen, > Position über den Fussnoten und einspaltig), denn in #*aumbruch ist so > etwas - mindestens soweit ich sehe - nicht vorgesehen. > Nun meine Frage direkt an Herrn Ott: Bietet #satz/#*aumbruch für dieses > Problem eine (möglicherweise gut versteckte) Lösung? > Und an die Listenmitglieder: Hat sich jemand schon einmal daran versucht > oder hätte jemand einen Lösungsvorschlag zur Hand? > > Mit freundlichen Grüssen > Christian Moser > > From trauth at uni-trier.de Mon Mar 23 11:19:07 2009 From: trauth at uni-trier.de (Michael Trauth) Date: Mon, 23 Mar 2009 11:19:07 +0100 Subject: [Tustep-Liste] zweisp. FN & Apparat In-Reply-To: <49C3A20F.8080600@theol.uzh.ch> References: <49C3A20F.8080600@theol.uzh.ch> Message-ID: <49C7702B.32086.195E71B2@trauth.uni-trier.de> Lieber Herr Moser, lieber Wolfram, ohne dem Programmautor vorgreifen zu wollen, frage ich mal sicherheitshalber, ob folgende Notlösung, die ich aus Zeitmangel nicht getestet habe, schon in Betracht gezogen wurde: Mit #*aumbruch läßt sich ja der Umbruch Seite für Seite mit zusätzlichen Kodierungen für die wichtigen Textteile neu aufbauen - Editionstext oben, dann die Fußnoten, dann der Apparattext. Das Ergebnis sieht dann beispielsweise für Seite 23 so aus: ================================================== &!u &&&-23&&&{ Editionstext Zeile 1 Text Text Text Text Text Text Editionstext Zeile 2 Text Text Text Text Text Text Editionstext Zeile 3 Text Text Text Text Text Text Editionstext Zeile 4 Text Text Text Text Text Text Editionstext Zeile 5 Text Text Text Text Text Text Editionstext Zeile 6 Text Text Text Text Text Text Editionstext Zeile 7 Text Text Text Text Text Text Editionstext Zeile 8 Text Text Text Text Text Text Editionstext Zeile 9 Text Text Text Text Text Text ... &!n [fn1] Fußnote 1 Text Text Text Text Text Text Text [fn2] Fußnote 1 Text Text Text Text Text Text Text [fn3] Fußnote 1 Text Text Text Text Text Text Text [fn4] Fußnote 1 Text Text Text Text Text Text Text [fn5] Fußnote 1 Text Text Text Text Text Text Text [fn6] Fußnote 1 Text Text Text Text Text Text Text ... [ae1] Apparateintrag 1 Text Text Text Text Text [ae1] Apparateintrag 1 Text Text Text Text Text [ae1] Apparateintrag 1 Text Text Text Text Text [ae1] Apparateintrag 1 Text Text Text Text Text [ae1] Apparateintrag 1 Text Text Text Text Text ... ... =================================================== Soweit, so gut - bis dahin klappt alles automatisch. Nun könnte man noch die Makros ... unter anderem zu &!s(2,150)...&!s{ umfunktionieren und das Resultat noch einmal durch #*sumbruch durchnudeln. Auch das sollte noch alles automatisch funktionieren - nur daß man halt auf das typografisch überzeugende Gesamtbild des Resultats noch einige manuelle Mühe verwenden muß (was jeder weiß, der schon einmal mehrspaltige Einschübe in sonst einspaltigen Satz gesetzt hat). NB: Dieses Problem liegt in der Natur dieser mehrspaltigen Einschübe, nicht beim Satzprogramm. Aber auch das sollte eigentlich machbar sein. Das eigentliche Hauptproblem liegt dann (vermutlich) nur noch darin, dem Satzprogramm die 'richtige' Seitenfüllung beizubringen, denn die Berechnung des Platzbedarfs für die Fußnoten weiß ja nichts von deren geplanter Zweispaltigkeit, sondern geht von Einspaltigkeit aus, weshalb das Programm früher als nötig zur folgenden Seite wechselt. Dafür sehe ich zwei Möglichkeiten: 1. Die Brachialmethode 'Wurzelsepp': Man zwingt das Satzprogramm Seite für Seite mit Umbruch-Warteanweisungen (&!w&!w...&!y), soviel Text wie benötigt auf die Seite zu packen. Das klingt primitiv, aber da man bei einer anspruchsvollen Edition (und erst recht bei einer mit zweispaltigem Fußnotenteil) sowieso auf jeder Seite modellierend eingreifen muß, macht das viel weniger Mühe, als es auf den ersten Blick den Anschein hat. (Und *ich* würde das, glaube ich, zunächst auch mal so versuchen.) Aber es müßte nach meiner Überzeugung auch anders gehen, deshalb folgender Vorschlag: 2. Die Fußnoten werden nicht als Fußnoten gesetzt, sondern als Apparateinträge eines eigenen Apparats. Die Platz- berechnung des Satzprogramms geht nun von fortlaufendem Text aus - aber das wollen wir nun auch nicht, denn die Fnn. sollen ja immer noch in einer neuen Zeile beginnen, nur eben zweispaltig gesetzt. Zur Simulation dieses Sachverhalts könnte man die Anweisung &xxn\&xx{ verwenden, mit dessen Hilfe dem Programm signalisiert wird, daß der jeweils *nächste* Apparattext in einer neuen Zeile beginnen soll. Diese Anweisung müßte man einfach (automatisch, versteht sich, dafür hat man ja TUSTEP) vor jeden *zweiten* Fn-Eintrag setzen, außerdem bei dem für die Fnn. zuständigen Parameter APPn die Satzbreite ein bißchen reduzieren, um eine halbwegs brauchbare Seitenfüllung zu erreichen. Ich gebe zu, das ist einigermaßen umständlich und hat bloß den alleinigen Vorteil, bei einer unlösbar erscheinenden Aufgabe eben doch noch einen gangbaren Weg zu zeigen. (Und wer weiß, vielleicht hat der Programmautor ja doch noch eine einfachere Lösung parat.) - Aber interessieren würde mich doch noch, was das für eine Edition ist, die zweispaltige Fußnoten unter einspaltigem Satz haben möchte, und nicht zuletzt, welche sachlichen Gründe für dergleichen ins Feld geführt werden. Denn der manuelle typographische Aufwand, der fast zwangsläufig (und zwar vollkommen programmunabhängig!) für den harmonischen Ausgleich jenes zweispaltigen Fn-Teils anfällt, ist riesig - und meines unmaßgeblichen Erachtens unvertretbar. Diese private Randbemerkung ganz entre nous. Viele Grüße reihum von Michael Trauth --------------------------------------------------------------- Dr. Michael Trauth e-mail: trauth at uni-trier.de Rechenzentrum office: Tel. 0651-201-3413 der Universitaet Fax 0651-201-3921 Universitaetsring secretary: Tel. 0651-201-3417 D-54286 Trier --------------------------------------------------------------- From christian.moser at theol.uzh.ch Mon Mar 23 13:28:16 2009 From: christian.moser at theol.uzh.ch (Christian Moser) Date: Mon, 23 Mar 2009 13:28:16 +0100 Subject: [Tustep-Liste] zweisp. FN & Apparat In-Reply-To: <49C7702B.32086.195E71B2@trauth.uni-trier.de> References: <49C3A20F.8080600@theol.uzh.ch> <49C7702B.32086.195E71B2@trauth.uni-trier.de> Message-ID: <49C78060.6090304@theol.uzh.ch> Lieber Herr Reeg, lieber Herr Trauth Vielen Dank für ihre Meldungen: etwas Licht am Horizont! Die "private Randbemerkung" von Herrn Trauth bringt die Sache natürlich auf den Punkt und spricht mir aus dem Herzen. Die Herren Editoren wollen dieses Layout einzig aus dem Grund, weil die früheren Bände auch so gemacht worden sind. Dass diese noch aus Bleisatzzeiten stammen, ist ein vernachlässigbares Detail... Sie wissen wohl alle, dass solche Diskussionen sehr mühsam werden können, wenn gewisse Grundkenntnisse der modernen Datenverarbeitung fehlen. Ich werde mir jetzt die Vorschläge von Herrn Trauth genauer ansehen und auch das freundliche Angebot von Herrn Reeg annehmen, zuerst aber noch einmal das Gespräch mit den Herausgebern suchen. Vielleicht können wir uns doch noch - dies auch im Sinne von Wolfram, der davon indirekt auch betroffen ist - auf eine sinnvollere Lösung einigen. Mit bestem Dank und freundlichen Grüssen Christian Moser From wilhelm.ott at uni-tuebingen.de Tue Mar 24 11:32:38 2009 From: wilhelm.ott at uni-tuebingen.de (Wilhelm Ott) Date: Tue, 24 Mar 2009 11:32:38 +0100 (CET) Subject: [Tustep-Liste] zweisp. FN & Apparat In-Reply-To: <49C3A20F.8080600@theol.uzh.ch> References: <49C3A20F.8080600@theol.uzh.ch> Message-ID: Lieber Herr Moser, Sie haben mich direkt angesprochen, und ich habe immer noch nicht geantwortet. Das lag daran, dass ich die von Ihnen angesprochene "gut versteckte Lösung" erst noch programmieren musste. Mit separater Post schicke ich Ihnen eine erweiterte Fassung von Satzprogramm und AUMBRUCH (sie über die Liste zu verschicken, ist nicht angeraten, da es doch einige Megabyte sind). Neu ist: - das Satzprogramm sagt jetzt auch in der Protokolldatei, wo bei zweispaltigem Fußnotensatz die zweite Spalte beginnt - in *AUMBRUCH können Sie zu MODUS jetzt "2" oder "u'2" angeben, um anzugeben, dass zweispaltige Fußnoten berücksichtigt werden sollen; zum Parameter FN müssen zu diesem Zweck zwei weitere Zeichenfolgen (i.d.R. tags) angeben, die in die Zieldatei dort eingesetzt werden, wo die zweite Spalte innerhalb von mehrspaltigen Fußnoten beginnt; die erste dieser Zeichenfolgen wird eingesetzt, wenn die 2. Spalte mit einer neuen Fußnote beginnt, die zweite, wenn der Spaltenwechsel mitten in einer Fußnote geschieht. Ein Aufruf von *AUMBRUCH könnte dann z.B. so aussehen (ich liste nur die Parameter auf, die die Fußnoten betreffen): #*aumbruch,p,pq,2,+,* fna ~~~~~ fne ~~~ fn ~~~ fnz 0 fnf ~~ *eof Die dort benutzen tags könnten im Satz wie folgt aufgelöst sein (Annahmen: Spaltenbreite der Fußnoten 157 Punkt, Abstand zwischen den Spalten 11 Punkt, FN-Schriftgröße 7+1): mac &f& &!m(v1) mac &f& &!m(v1) mac $$$ &!p(+168) &!p(v1) mac &!p(+168) &!p(v1) mac &!p(+-0) &f&{ mac @-a&f&{ &!p(+-0) mac $$$ mac mac &f& 1 0 0 0 2 7+1 157 Neu ist hier die Anweisung &!p(+-0), die eine vorhergehende horizontale Verschiebung des Satzspiegels rückgängig macht. Ich hoffe, dass dies (trotz der etwas verspäteten Antwort) dazu beitragen kann, Ihr Problem zu lösen. Sollte noch jemand in der Runde das gleiche Problem haben, so bitte ich darum, mir dies (vielleicht nicht über die Liste) mitzuteilen. Sie erhalten dann ebenfalls die geänderten Programme. Mit den besten Grüßen Wilhelm Ott ---------------------------------------------------------------------- Prof. Dr. Wilhelm Ott phone: +49-7071-987656 Universitaet Tuebingen fax: +49-7071-987622 c/o Zentrum fuer Datenverarbeitung e-mail: wilhelm.ott at uni-tuebingen.de Waechterstrasse 76 D-72074 Tuebingen On Fri, 20 Mar 2009, Christian Moser wrote: > Date: Fri, 20 Mar 2009 15:02:55 +0100 > From: Christian Moser > Reply-To: tustep-liste at itug.de > To: tustep-liste at itug.de > Subject: [Tustep-Liste] zweisp. FN & Apparat > > Diskussionsforum Tustep-Liste > Weitere Informationen: www.itug.de > ------------------------------------------------------------ > > Liebe Liste > > Ende letzten Jahres fragte ich an, ob jemand Rat weiss zur Problematik > "zweispaltige Fussnoten in Kombination mit einem Apparat". Die > ausbleibende Resonanz in der Liste liess mich zum Schluss kommen, dass > die Sache nicht unbedingt trivial ist. Das Thema ist für mich nun wieder > aktuell geworden (leider...) und ich nehme nochmals einen Anlauf mit der > Hoffnung auf einige Ideen. > Die Ausgangslage: Der Satz von zweispaltigen Fussnoten ist für sich > allein völlig unproblematisch (im Wesentlichen Parameter SPA und BRE). > Etwas anders präsentiert sich die Sache, wenn dies in Kombination mit > einem Apparat geschehen soll (in diesem Fall mit Zeilenreferenzen, > Position über den Fussnoten und einspaltig), denn in #*aumbruch ist so > etwas - mindestens soweit ich sehe - nicht vorgesehen. > Nun meine Frage direkt an Herrn Ott: Bietet #satz/#*aumbruch für dieses > Problem eine (möglicherweise gut versteckte) Lösung? > Und an die Listenmitglieder: Hat sich jemand schon einmal daran versucht > oder hätte jemand einen Lösungsvorschlag zur Hand? > > Mit freundlichen Grüssen > Christian Moser > > -- > Christian Moser, Dr. des. > Oberassistent > Redaktion Zwingliana > Universität Zürich > Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte > Kirchgasse 9 > CH-8001 Zürich > +41 (0)44 634 47 59 > > christian.moser at theol.uzh.ch > www.irg.uzh.ch/personen/moser.html > > ------------------------------------------------------------ > Tustep-Liste at itug.de > https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste > From wilhelm.ott at uni-tuebingen.de Thu Mar 26 14:13:02 2009 From: wilhelm.ott at uni-tuebingen.de (Wilhelm Ott) Date: Thu, 26 Mar 2009 14:13:02 +0100 (CET) Subject: [Tustep-Liste] Springen auf Seite.Zeile etc. In-Reply-To: <49A2C11B.4060401@bbaw.de> References: <49A2C11B.4060401@bbaw.de> Message-ID: Lieber Herr Brunschön, ich weiß nicht, ob Sie Ihr Problem schon anderweitig gelöst haben. Der Programmautor hat zu diesem Problem noch einmal die Beschreibung konsultiert und festgestellt, dass das Programm sich zwar bei &xx00_Lemma]apparat&xx{ am Ende eines getrennten Wortes so verhält wie im Online-Handbuch Version 2009 S. 1166 oben zur 6. Zeichenfolge beschrieben, nicht aber, wenn &xx1&xx{ am Ende eines getrennten Wortes steht. Er ist zu dem Schluss gekommen, dass das geändert werden sollte. Das hat leider - u.a., weil es nicht das einzige zu behebende Problem war - etwas länger gedauert. Jetzt kann ich Ihnen aber ankündigen, dass es in der Version 2010 von TUSTEP gelöst sein sollte. Mit separater mail schicke ich Ihnen die Datei ausu.exe zu, damit Sie es schon einmal ausprobieren können. (Wer das gleiche Problem hat, möge mich bitte außerhalb der Liste benachrichtigen.) Mit den besten Grüßen Wilhelm Ott ---------------------------------------------------------------------- Prof. Dr. Wilhelm Ott phone: +49-7071-987656 Universitaet Tuebingen fax: +49-7071-987622 c/o Zentrum fuer Datenverarbeitung e-mail: wilhelm.ott at uni-tuebingen.de Waechterstrasse 76 D-72074 Tuebingen On Mon, 23 Feb 2009, Wolfram Brunschön wrote: > Date: Mon, 23 Feb 2009 16:30:35 +0100 > From: Wolfram Brunschön > Reply-To: tustep-liste at itug.de > To: tustep-liste at itug.de > Subject: [Tustep-Liste] Springen auf Seite.Zeile etc. > > Diskussionsforum Tustep-Liste Weitere Informationen: www.itug.de ------------------------------------------------------------ Liebe TUSTEP-Gemeinde, ich stehe vor einem mir unlösbaren Problem und bin um Hinweise / Lösungen sehr dankbar: bei Apparateinträgen, die sich über mehr als eine Zeile erstrecken, möchte ich prüfen, ob das Bezugswort am Ende des Apparateintrags im Editionstext getrennt ist. In diesem Fall soll die zweite Zeilenangabe im Apparat um 1 herabgesetzt werden. Ein Beispielapparateintrag könnte so lauten: --^=^^7.2-7.4^^ #g+%)/estin#g- - #g+%)epifyoménvn#g- ""hier geht es noch weiter ^^7.2-7.4^^ ist der Bereich im Editionstext, auf den sich der Apparateintrag bezieht #g+%)/estin#g- - #g+%)epifyoménvn#g- "" ist der Apparateintrag, der nach "" weitergeht Variabel sind natürlich die Seiten/Zeilen-Referenzen, ferner das Erstreckungszeichen im Apparateintrag (z.B. -, ...) sowie das Ende der Aushebung des Apparateintrags (z.B. "", ]) es könnte also auch stehen: --^=^^7.1-7.6^^ #g+%)/estin#g- ... #g+%)epifyoménvn#g-] Hier geht es noch weiter Im Editionstext steht auf S. 7, Z. 4: #g+fyoménvn#g-&!(##49701/054) #g+%(/vs\per t%?vn myk%/htvn to%?iw %)en t%?^h kefal%?^h katágma#g--\ Wenn ich es könnte, würde ich in TUSTEP folgendes schreiben: 1. wenn "^^<>>/.<>>/->=02.<>>/^^", dann merke die nach "-" stehende Zahlenfolge (=Seite.Zeile) 2. wenn "#g+bel. Zeichen ohne Leerzeichen#g-" gefolgt von Erstreckungszeichen (z.B. " - ", " ... ") gefolgt von "#g+bel. Zeichen ohne Leerzeichen#g-" gefolgt von Trenner (z.B. ] oder ""), dann merke die nach dem Erstreckungszeichen stehende Zeichenfolge innerhalb von #g+ bis #g-, sofern sie aus mehr als 3 Buchstaben besteht (ich trenne erst ab mind. 4 Buchstaben) 3. Gehe auf die Seite + Zeile, die in 1 gemerkt wurde 4. Überprüfe, ob die Zeichenfolge (ohne #g+ #g-) zzgl. fakultativer Worttrennungsmarkierung in der Zeile vorkommt. 5. Wenn nein, dann ist das Wort getrennt, d.h. bei der in 1 gemerkten Zahlenfolge ist die nach dem Punkt stehende Zahl (die Zeilenzahl) um 1 herabzusetzen 6. Setze die um 1 herabgesetze Zahlenfolge wieder ein d.h. in diesem Fall wird aus --^=^^7.2-7.4^^ #g+%)/estin#g- - #g+%)epifyoménvn#g- "" --^=^^7.2-7.3^^ #g+%)/estin#g- - #g+%)epifyoménvn#g- "" In der Hoffnung, die Geduld der Liste nicht überzustrapazieren, danke ich schon einmal für weiterführende Hinweise und Lösungen ganz herzlich. Liebe Grüße Wolfram Brunschön. ------------------------------------------------------------ Tustep-Liste at itug.de https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste From wolfram.schneider-lastin at phil.uzh.ch Fri Mar 27 18:50:52 2009 From: wolfram.schneider-lastin at phil.uzh.ch (Wolfram Schneider-Lastin) Date: Fri, 27 Mar 2009 18:50:52 +0100 Subject: [Tustep-Liste] TUSTEP und TextGrid Message-ID: <49CD11FC.5060803@phil.uzh.ch> Liebe TUSTEP-Gemeinde Da die Liste ja nicht nur als Hilfe bei computerphilologischen und anderen existenziellen Lebensproblemen, sondern auch als Diskussionsforum dienen soll, gebe ich hier ein Mail wieder, das mich heute von einer (sehr klugen) Kollegin erreicht hat. Ich finde dieses Mail auch deswegen interessant, weil es eine (unbefangene) Meinung von aussen wiedergibt. Ich bin mir bewusst, dass ich dadurch einigen Leuten Wasser in ihren Wein schütte, vielleicht sollte aber mit nüchternem Blick überlegt werden, ob sich dieses Gewächs bisher weniger durch Qualität als durch seinen Preis auszeichnet und was das für die geplante Kooperation bedeutet. Die Cru von TUSTEP hat schließlich einen Ruf zu verlieren. Beste Grüße aus Zürich Wolfram Schneider-Lastin **** Lieber Wolfram, ich sitze grad völlig entgeistert vor meinem Rechner. Kennst du das Projekt "TextGrid"? Von hier: kann man ein Demo-Video zu dem ankucken, was sie da fabriziert haben. Und hier ist eine Mini-Projektbeschreibung Wenn ich jetzt nicht völlig daneben liege, dann ist das einfach TUSTEP 3.11 for workgroups und in bunt. Ich möchte nicht wissen, wieviel Geld da reingeflossen ist. Wenn ich mir das Resultat -- wie in dem Video gezeigt -- ankucke, dann ist das weniger als der XEmacs kann und vermutlich weniger als TUSTEP kann -- aber natürlich in bunt und übers Netz (und also auch noch langsam). Wäre froh um eine kurze Einschätzung von dir. Achja, hier noch eine Funktionsliste Die ausgegrauten Sachen funktionieren alle noch nicht -- das wären eigentlich die interessanten, denke ich, die aber in TUSTEP vermutlich auch alle schon drin sind. Schöne Grüsse *** -- Dr. Wolfram Schneider-Lastin Universität Zürich Koordinator für E-Learning und Computerphilologie an der Philosophischen Fakultät Plattenstrasse 22 CH-8032 Zürich Tel.: +41 – 44 – 634 50 82 (wenn keine Antwort: +41 - 44 - 252 07 67) Mail: wolfram.schneider-lastin at phil.uzh.ch Web: http://www.phil.uzh.ch/elearning Erreichbar in der Regel Mo 14-18, Di Mi 9-18 Uhr From christian.moser at theol.uzh.ch Sat Mar 28 09:11:25 2009 From: christian.moser at theol.uzh.ch (Christian Moser) Date: Sat, 28 Mar 2009 09:11:25 +0100 Subject: [Tustep-Liste] zweisp. FN & Apparat Message-ID: <49CDDBAD.7010000@theol.uzh.ch> Liebe Liste Auf mein Problem "zweisp. FN & Apparat" hat Herr Ott mit einer Neuprogrammierung reagiert und eine sehr elegante Lösung bereitgestellt. Eine zusätzliche Angabe im Satzprotokoll sowie neue Optionen bei MODUS und FNA in AUMBRUCH ermöglichen nun einen bequemen Satz von zweispaltigen Fussnoten in Kombination mit einem Apparat. Die Änderungen sind vollständig dokumentiert in Herrn Otts Mail an die Liste vom 24. März. Ich finde es schlicht phänomenal, wie hier die Anfragen und Probleme der Tustep-Nutzer aufgenommen und behoben werden. Ein herzliches Dankeschön an die Liste im Allgemeinen und an Herrn Ott im Besonderen! Freundliche Grüsse Christian Moser -- Christian Moser, Dr. des. Oberassistent Redaktion Zwingliana Universität Zürich Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte Kirchgasse 9 CH-8001 Zürich +41 (0)44 634 47 59 christian.moser at theol.uzh.ch www.irg.uzh.ch/personen/moser.html