From pesch at sunrise.ch Mon Oct 19 22:48:21 2009 From: pesch at sunrise.ch (Peter Schreiner) Date: Mon, 19 Oct 2009 22:48:21 +0200 Subject: [Tustep-Liste] Positionierung von Marginalien bei SATZ Message-ID: <4ADCD095.2070906@indoger.uzh.ch> Liebe SATZ-Spezialisten Meine Eingabedaten sind fortlaufender Prosatext, in dem Textreferenzen vor den zugehörigen Sätzen stehen, also: @L 101.1 @{ Dies ist der erste Satz, der mehrere Zeilen lang ist, im Normalfall. @L 101.2 @{ Dies ist der zweite Satz, usw. usw. Ich kodierte diese Referenzen als Marginalien am linken Rand und erwartete spontan, daß diese Marginalien auf der Höhe der Zeile stehen würden, in dem der zugehörige Satz beginnt, auch wenn die Textreferenz in der Quelldatei vor dem Wort stand, das das erste Wort am linken Rand der gesetzten Zeile wird. In diesem Fall steht die Marginalie jedoch eine Zeile höher (so als gehörte sie zum vorigen Satz). Kann man das steuern, und wie? Herzlichen Dank für jegliche Nachhilfe! Peter Schreiner -- Chemin des Boracles 94 – CH-1008 Jouxtens-Mézery – Tel. +41-21-635.0365 Abteilung für Indologie Rämistr. 68 CH-8001 Zürich Tel. (Assist.) +41-44-634.2057, 2428 From wolfram.schneider-lastin at phil.uzh.ch Mon Oct 19 23:20:35 2009 From: wolfram.schneider-lastin at phil.uzh.ch (Wolfram Schneider-Lastin) Date: Mon, 19 Oct 2009 23:20:35 +0200 Subject: [Tustep-Liste] Positionierung von Marginalien bei SATZ In-Reply-To: <4ADCD095.2070906@indoger.uzh.ch> References: <4ADCD095.2070906@indoger.uzh.ch> Message-ID: <4ADCD823.90500@phil.uzh.ch> Lieber Herr Schreiner Es gibt wie immer mehrere Wege zum Glück. Hier ein schnelles Rezept, das funktionieren müsste: Entfernen Sie das Leerzeichen zwischen @{ und dem nachfolgenden Wort, dann kommt die Marginalie in dieselbe Zeile zu stehen wie das nachfolgende Wort. Das funktioniert aber nur (siehe Handbuch), wenn in den Marginalien keine Leerzeichen vorkommen; Sie müssten also die Leerzeichen, die jetzt noch in Ihren Marginalien stehen, entfernen (die sind ja offensichtlich überflüssig). Falls der Vorschlag Ihr Problem nicht löst, dann fragen Sie bitte nochmals nach. Herzliche Grüsse aus Zürich Ihr Wolfram Schneider-Lastin Peter Schreiner schrieb: > Diskussionsforum Tustep-Liste > Weitere Informationen: www.itug.de > ------------------------------------------------------------ > > Liebe SATZ-Spezialisten > > Meine Eingabedaten sind fortlaufender Prosatext, in dem Textreferenzen > vor den zugehörigen Sätzen stehen, also: > > @L 101.1 @{ Dies ist der erste Satz, der mehrere Zeilen lang ist, im > Normalfall. @L 101.2 @{ Dies ist der zweite Satz, usw. usw. > > Ich kodierte diese Referenzen als Marginalien am linken Rand und > erwartete spontan, daß diese Marginalien auf der Höhe der Zeile stehen > würden, in dem der zugehörige Satz beginnt, auch wenn die Textreferenz > in der Quelldatei vor dem Wort stand, das das erste Wort am linken > Rand der gesetzten Zeile wird. In diesem Fall steht die Marginalie > jedoch eine Zeile höher (so als gehörte sie zum vorigen Satz). Kann > man das steuern, und wie? > > Herzlichen Dank für jegliche Nachhilfe! > Peter Schreiner > -- Dr. Wolfram Schneider-Lastin Universität Zürich Koordinator für E-Learning und Computerphilologie an der Philosophischen Fakultät Plattenstrasse 22 CH-8032 Zürich Tel.: +41 – 44 – 634 50 82 (wenn keine Antwort: +41 - 44 - 252 07 67) Mail: wolfram.schneider-lastin at phil.uzh.ch Web: http://www.phil.uzh.ch/elearning Erreichbar in der Regel Mo 14-18, Di Mi 9-18 Uhr From christian.moser at theol.uzh.ch Wed Oct 28 15:10:51 2009 From: christian.moser at theol.uzh.ch (Christian Moser) Date: Wed, 28 Oct 2009 15:10:51 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Arabsicher Font Message-ID: <4AE850EB.3030701@theol.uzh.ch> Liebe Liste Möglicherweise ist schon einmal jemand über folgendes Problem gestolpert. Ich habe den Arabisch-Font NaskhOneQubic lokal installiert, nehme die Nr. 31001 beim Parameter SCH mit dazu und versuche, mit #A+...A- codierte Wörter zu setzen. Bei der Ausgabe kriege ich aber sodann ein Durcheinander, so ergibt z.B. #A+s#A- ein arabisches "Lam" statt "Sin" etc. und bei vielen Codierungen nach Tustep-Handbuch erschient gar nichts bzw. ein Blank (und das unabhängig davon, wie ich HBU definiert habe). Irgendwo ist etwas schiefgegangen oder falsch eingestellt, aber wo? Ein PSDICKTEN des Fonts ergibt das richtige Resultat, das habe ich schon überprüft. Um einen Hinweis wäre ich sehr froh! Freundliche Grüsse Christian Moser -- Christian Moser, Dr. des. Oberassistent Redaktion Zwingliana Universität Zürich Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte Kirchgasse 9 CH-8001 Zürich +41 (0)44 634 47 59 christian.moser at theol.uzh.ch www.irg.uzh.ch/personen/moser.html From Barbara.Jockers at uni-wuerzburg.de Wed Oct 28 16:31:50 2009 From: Barbara.Jockers at uni-wuerzburg.de (Barbara Jockers) Date: Wed, 28 Oct 2009 16:31:50 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Arabsicher Font In-Reply-To: <4AE850EB.3030701@theol.uzh.ch> References: <4AE850EB.3030701@theol.uzh.ch> Message-ID: <20091028163150.90437chees3sufvq@webmail.uni-wuerzburg.de> Lieber Herr Moser, die beiden möglichen Gründe für Ihr Problem, die mir in den Sinn kommen, sind folgende: Beim Ausdrucken meiner Magisterarbeit, was zugegebenermaßen schon recht lange her ist, fing immer der (Laser-)Drucker an zu spinnen. Man mußte ihn vor jedem Druckbefehl kurz ausschalten, dann druckte er richtig. Der andere Grund könnte sein, daß das Arabische in eine Folgezeile überläuft und in dieser Zeile die Buchstabenfolge nicht mehr umgedreht wurde. Versuchen Sie das mal in Ihren Daten zu überprüfen. Das Problem habe ich z. Zt. mit meiner Satzroutine, aber da es nur ein paar Wörter betrifft und ich nur Probeausdrucke mache, bin ich dem Fehler noch nicht auf den Grund gegangen. Er könnte also auch in meiner Satzroutine stecken. Dafür sollte eine "quick but dirty"-Lösung sein, daß man an der richtigen Stelle (bei mir ist das die Zieldatei des ersten Satzlaufes) zusätzliche #a+ und #a- einfügt und dann den Teil des Satzprogramms nochmal laufen läßt, in dem die Buchstabenfolge umgedreht wird. Leider bin ich aber alles andere als ein Satzprofi! Ich hoffe also, daß Ihnen diese beiden Hinweise weiterhelfen, ansonsten müssen Sie sich wahrscheinlich an den Programmautor wenden. Viele Grüße, Barbara Jockers _________________________________________ Barbara Jockers, M.A. Institut für Philosophie III Universität Würzburg Residenz Südflügel D-97070 Würzburg e-mail: barbara.jockers at uni-wuerzburg.de Tel. (d.): ++49 - (0)931 – 318 19 74 Tel. (p.): ++49 - (0)7071 – 650 816 From Horst.Schmieja at uni-koeln.de Wed Oct 28 18:25:52 2009 From: Horst.Schmieja at uni-koeln.de (Dr. Horst Schmieja) Date: Wed, 28 Oct 2009 18:25:52 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Arabisch Message-ID: <200910281725.n9SHPdIK016024@smtp-auth.uni-koeln.de> Lieber Herr Moser, Hoffentlich bin ich nicht zu vordergründig, wenn ich mal nach Ihrer lokalen Installation des fonts frage: Haben Sie somit auch im SATZ-Kommando (etwa ganz hinten) eine Schriften-Datei angegeben, die Sie vorher generiert haben? So etwa: #S A T Z ,t8.app,t8.z,MODUS=T,LOE=+,FSA.PAR,t8.a,t8S3.p,fu=FUNOF, SCHRIFTEN=schriftn.bu8. (Diese Datei sollte ferner ebenso im späteren #PSAUS - Kommando vorkommen) Etwas anderes: An welcher Stelle in der Kommandofolge des SATZ-Programms steht Ihr CASH - Kommando? herzliche Gruesse Horst Schmieja aus Köln From christian.moser at theol.uzh.ch Sat Oct 31 17:22:09 2009 From: christian.moser at theol.uzh.ch (Christian Moser) Date: Sat, 31 Oct 2009 17:22:09 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Arabisch Message-ID: <4AEC6431.1070203@theol.uzh.ch> Liebe Frau Jockers, lieber Herr Schmieja, liebe Liste Vielen Dank für Ihre Tipps! Herr Ott hat dankenswerterweise mein Problem genauer unter die Lupe genommen und konnte Tustep-seitig keinen Fehler finden (was ja auch seltsam gewesen wäre). Es liegt entweder an der lokalen Fontinstallation oder aber beim Distiller. Was genau, bleibt im Dunkeln, denn interessanterweise ergibt ein #*psdickten ein korrektes Resultat. Also: betreffend Tustep ist alles in Butter! Freundliche Grüsse Christian Moser -- Christian Moser, Dr. des. Oberassistent Redaktion Zwingliana Universität Zürich Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte Kirchgasse 9 CH-8001 Zürich +41 (0)44 634 47 59 christian.moser at theol.uzh.ch www.irg.uzh.ch/personen/moser.html