From Thomas.Kollatz at adwmainz.de Sat Dec 16 14:22:59 2017 From: Thomas.Kollatz at adwmainz.de (Kollatz, Thomas) Date: Sat, 16 Dec 2017 13:22:59 +0000 Subject: [Tustep-Liste] MAC - update auf ITerm2 Build 3.1.5.beta.2 Message-ID: <706E364B-45F8-41F4-848A-D71BABE7A734@adwmainz.de> Liebe MAC-TUSTEP-Gemeinde, ich habe soeben das neueste iTerm2 update eingespielt – ohne Probleme. Nach wie vorher werden aber im Auswahlmenu die Sitzungen ungeordnet angezeigt, wenn jemand den Trick kennt, wie die Sitzungen wieder in alphabetische Ordnung zu bringen sind, höre ich das gerne. So sieht es jetzt aus: reveal daten segmente kurs … [cid:5568FCE4-6E28-49B9-AC29-7F5AFF8715B6 at fritz.box] Herzliche Grüße Thomas Kollatz http://orcid.org/0000-0003-1904-1841 -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : Bildschirmfoto 2017-12-16 um 14.14.24.png Dateityp : image/png Dateigröße : 28176 bytes Beschreibung: Bildschirmfoto 2017-12-16 um 14.14.24.png URL : From rapp at linglit.tu-darmstadt.de Sun Dec 17 16:30:10 2017 From: rapp at linglit.tu-darmstadt.de (Andrea Rapp) Date: Sun, 17 Dec 2017 16:30:10 +0100 Subject: [Tustep-Liste] Ausschreibung Professur Digital Philology Message-ID: <00a301d3774b$ed60e840$c822b8c0$@linglit.tu-darmstadt.de> Liebe Kolleginnen und Kollegen, gern möchte ich mit der Bitte um Weiterverbreitung auf folgende Ausschreibung aufmerksam machen. Mit freundlichen Grüßen *Andrea Rapp* Die TU Darmstadt stärkt den Bereich Digital Humanities durch die Ausschreibung einer Assistenzprofessur aus dem Bund-Länder-Programm zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Es handelt sich um eine Assistenzprofessur (W2, Tenure Track) für Digital Philology – Neuere deutsche Literaturwissenschaft. Der Ausschreibungstext findet sich z.B. im DHd-Blog: http://dhd-blog.org/?p=8881 Oder auch auf der Homepage der TU Darmstadt: https://www.tu-darmstadt.de/karriere_planen/allgemeineausschreibung/stellen_ details_252224.de.jsp International Applications welcome: https://www.intern.tu-darmstadt.de/dez_vii/stellen/stellen_details_252224.en .jsp Prof. Dr. Andrea Rapp Germanistik – Computerphilologie & Mediävistik Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft TU Darmstadt Dolivostr. 15 64293 Darmstadt -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From peter.stahl at uni-wuerzburg.de Mon Dec 18 20:12:36 2017 From: peter.stahl at uni-wuerzburg.de (Peter Stahl) Date: Mon, 18 Dec 2017 19:12:36 +0000 Subject: [Tustep-Liste] al-liv-rr Message-ID: <20171218191236.Horde.Zam6vUj_XQVaMayhVCjwX2J@webmail.uni-wuerzburg.de> Liebe Leserinnen und Leser der Tustep-Liste! Ich habe wieder einmal ein klassisches Kopiere-Problem. In einer Datei, in der hinter @ eine Zahl steht, soll diese Zahl um 1 erhöht und wieder eingesetzt werden. Die Tue-Datei dazu sieht so aus: --------------------------------------- #dat, zwdat, frag=- #umwandle, *, zwdat @4 text text text text text text text text text @5 text text text text text text text text text *eof #kopiere, zwdat, -std-, mod=+, par=* al . at . liv i0 rr i0 = i0 + 1 ein = al eiv i0 *eof --------------------------------------- Als Ergebnis erhalte ich meine neuen Zahlen. In jedem anderen Dateisatz aber wird hinter einem Blank eine 1 angehängt, wobei ich nicht erkennen kann, woran das liegt und wie ich das verhindern könnte. --------------------------------------- @5 text text text 1 text text text 1 text text text 1 @6 text text text 1 text text text 1 text text text 1 --------------------------------------- Ich könnte " 1" mit einem "xxx" wegbügeln, aber schön wäre das nicht... Könnte mir bitte jemand einen Hinweis geben? Herzliche Grüße an die Runde, P.Stahl -- Dr. Peter Stahl Julius-Maximilians-Universität Würzburg Deutsche Sprachwissenschaft Am Hubland D-97074 Würzburg Tel.: +49 931 31 85 627 Fax: +49 931 31 81 114 E-Mail: stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de Raum: 4.E.4 Sekretariat: Elisabeth Schönig (4.E.12) Tel.: +49 931 31 85 630 From ehhunger at t-online.de Mon Dec 18 21:12:27 2017 From: ehhunger at t-online.de (Heinrich Hunger) Date: Mon, 18 Dec 2017 21:12:27 +0100 Subject: [Tustep-Liste] al-liv-rr In-Reply-To: <20171218191236.Horde.Zam6vUj_XQVaMayhVCjwX2J@webmail.uni-wuerzburg.de> References: <20171218191236.Horde.Zam6vUj_XQVaMayhVCjwX2J@webmail.uni-wuerzburg.de> Message-ID: <7cf9517c-eb79-6d48-f385-dead608e2018@t-online.de> Ich bin mir nicht sicher ... aber vermutlich fehlt am Ende des rr- Parameters das Semikolon? MfG Ihr H.Hunger Am 18.12.2017 um 20:12 schrieb Peter Stahl: > > Als Ergebnis erhalte ich meine neuen Zahlen. From michael.trauth at outlook.de Mon Dec 18 21:13:13 2017 From: michael.trauth at outlook.de (Dr. Michael Trauth) Date: Mon, 18 Dec 2017 20:13:13 +0000 Subject: [Tustep-Liste] al-liv-rr In-Reply-To: <20171218191236.Horde.Zam6vUj_XQVaMayhVCjwX2J@webmail.uni-wuerzburg.de> References: <20171218191236.Horde.Zam6vUj_XQVaMayhVCjwX2J@webmail.uni-wuerzburg.de> Message-ID: Lieber Peter, in Dein #kopiere habe ich bloß die beiden Zeilen ZF+ und SPN eingefügt: #kopiere, zwdat, -std-, mod=+, par=* zf+ . at . al . at . liv i0 rr i0 = i0 + 1 ein = al eiv i0 spn 3 *eof Auf diese Weise werden NUR die Zeilen mit '@' gelesen und bearbeitet. In Deiner Version sucht das Programm in JEDEM Datensatz das '@', findet es in den Textzeilen natürlich nicht, liest deshalb den Wert 0 in die Variable i0, erhöht ihn um 1, will dieses Resultat dann hinter der Kennung '@' einsetzen, findet diese (natürlich) nicht und setzt den Wert deshalb (wie im Hdb. beschrieben) ans Ende des Datensatzes. Viele Grüße reihum von ** Michael ** From peter.stahl at uni-wuerzburg.de Mon Dec 18 23:24:59 2017 From: peter.stahl at uni-wuerzburg.de (Peter Stahl) Date: Mon, 18 Dec 2017 22:24:59 +0000 Subject: [Tustep-Liste] al-liv-rr In-Reply-To: References: <20171218191236.Horde.Zam6vUj_XQVaMayhVCjwX2J@webmail.uni-wuerzburg.de> Message-ID: <20171218222459.Horde.fR_KwReYoc7bwU6Jxq2Nnbq@webmail.uni-wuerzburg.de> Lieber Michael lieber Herr Hunger, vielen Dank für die Anmerkungen. > In Deiner Version sucht das Programm in JEDEM Datensatz das '@', > findet es in den Textzeilen natürlich nicht, liest deshalb den Wert > 0 in die Variable i0, erhöht ihn um 1, will dieses Resultat dann > hinter der Kennung '@' einsetzen, findet diese (natürlich) nicht und > setzt den Wert deshalb (wie im Hdb. beschrieben) ans Ende des > Datensatzes. Jetzt kann ich das gut nachvollziehen: ich dachte, dass die Zahl nur gelesen wird, wenn sie hinter dem @-Zeichen steht. Wieder was gelernt. Mit herzliche Grüßen zur Weihnachtszeit, Peter (Stahl) -- Dr. Peter Stahl Julius-Maximilians-Universität Würzburg Deutsche Sprachwissenschaft Am Hubland D-97074 Würzburg Tel.: +49 931 31 85 627 Fax: +49 931 31 81 114 E-Mail: stahl at germanistik.uni-wuerzburg.de Raum: 4.E.4 Sekretariat: Elisabeth Schönig (4.E.12) Tel.: +49 931 31 85 630 From rebstockuli at gmail.com Thu Dec 21 15:52:21 2017 From: rebstockuli at gmail.com (Ulrich Rebstock) Date: Thu, 21 Dec 2017 15:52:21 +0100 Subject: [Tustep-Liste] export Message-ID: Liebe tustep-liste, meine ersten Import-export-Schritte treffen auf wahrscheinlich leicht behebbare Ungereimtheiten: A) Beliegender screenshot zeigt eine .rtf-Datei mit fett herausgehobenen Modifizierungen per Diakritika sonst identischer Sätze: Zumindest #.(ain = ʿ, ain) und ḥamza (=ʾ ) erzeugen einen unbeabsichtigten (und zu behebenden) Zeilenvorschub von ca. 2 Pkt. Ich meine aber auch mit dem ǧīm (#>g = ǧ) erzeugte, hier aber - nachweislich - bei „Shahrastānī“ nicht erfolgte, Vorschübe bemerkt zu haben. B) Der u.st . Vergleich von „
“ mit „

“ zeigt, daß die Raktion auf das ḥamza (vgl. dazu die letzten 4 Beispiele) nicht transparent ist. C) Die (hier nicht sichtbaren) Fußnotennummern (Text und FN) zeichnen sich dadurch aus daß bei „font=times“ NUR irgendwo zwischen „size=15“ (zu klein) und „size=16“ (zu groß) eine vertretbare Größe liegt. Alle Beispiel wurden mit derselben .tf-Datei und .sty-Definitionen erzeugt. Weiß jemand Rat? Gruß, Rebstock. -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : Screenshot 2017-12-21 15.46.14.png Dateityp : image/png Dateigröße : 628288 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : beispielre.tf Dateityp : application/octet-stream Dateigröße : 43008 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de Fri Dec 22 06:17:45 2017 From: schaelkle at zdv.uni-tuebingen.de (=?utf-8?Q?Kuno_Sch=C3=A4lkle?=) Date: Fri, 22 Dec 2017 06:17:45 +0100 Subject: [Tustep-Liste] export In-Reply-To: References: Message-ID: <9F9BE0AA-6D1C-405D-8A7F-0DB7D09D851F@zdv.uni-tuebingen.de> Lieber Herr Rebstock, vielen Dank für die Hinweise. Ich schicke Ihnen ein kleines Update. Damit sollte das Problem mit den Zeilenabständen behoben sein. Das Problem mit der Größe der Fußnotenziffern ist mir noch unklar. Auf welche Weise versuchen Sie die Größe dieser Ziffern einzustellen? Könnten Sie mir bitte Ihre .sty-Datei und jeweils einen Screenshot mit zu den kleinen / zu großen Fußnotenziffern schicken? Vielleicht ergibt size=15.5 eine akzeptable Zifferngröße? Mit herzlichen Grüßen Ihr Kuno Schälkle ———————————— > meine ersten Import-export-Schritte treffen auf wahrscheinlich leicht behebbare Ungereimtheiten: > > A) Beliegender screenshot zeigt eine .rtf-Datei mit fett herausgehobenen Modifizierungen per Diakritika sonst identischer Sätze: Zumindest #.(ain = ʿ, ain) und ḥamza (=ʾ ) erzeugen einen unbeabsichtigten (und zu behebenden) Zeilenvorschub von ca. 2 Pkt. Ich meine aber auch mit dem ǧīm (#>g = ǧ) erzeugte, hier aber - nachweislich - bei „Shahrastānī“ nicht erfolgte, Vorschübe bemerkt zu haben. > B) Der u.st . Vergleich von „
“ mit „

“ zeigt, daß die Raktion auf das ḥamza (vgl. dazu die letzten 4 Beispiele) nicht transparent ist. > C) Die (hier nicht sichtbaren) Fußnotennummern (Text und FN) zeichnen sich dadurch aus daß bei „font=times“ NUR irgendwo zwischen „size=15“ (zu klein) und „size=16“ (zu groß) eine vertretbare Größe liegt. > Alle Beispiel wurden mit derselben .tf-Datei und .sty-Definitionen erzeugt. > Weiß jemand Rat? > Gruß, Rebstock. -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: