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<div align="left"><font face="Times New Roman"><span style="font-size:12pt">Lieber Herr Trauth, liebe TUSTEP-ler,</span></font></div>
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<div align="left"><font face="Times New Roman"><span style="font-size:12pt">meine „Kenntnisse - besser Eindrücke - des Satzprogramms resultieren aus
den Kursen in Trier, und ich war stolz, als es mir gelang, meine mitgebrachte
Word-Datei am Kurs-Ende „gesetzt mit zurücknehmen zu können. Ich hätte
sie allerdings mit weniger Aufwand auch in Word selbst gestalten können es
war nur der Beweis für mich und das Satzprogramm. Mit dem Einarbeitungs-
und Denkaufwand werde ich allerdings kaum wieder einen relativ einfachen
Text setzen. Bei einem etwas aufwendigen Projekt muss ich trotz Studium der
Handbuchseiten oft Herrn Trauth um Rat und Interpretation zum Satz bitten.
Wenn hier mit dem Fornatiere-Befehl eine Konkurrenz entstünde, die mir den
Weg zum Satz erspart oder bei größeren Projekten erleichtert, wäre ich sehr
dankbar.</span></font></div>
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<div align="left"><font face="Times New Roman"><span style="font-size:12pt">Deshalb kann ich Ihren Vorschlag, #Formatiere weiterzuentwickeln, nur
unterstützen, da man so mit vergleichsweise geringem Aufwand gute
Ergebnisse für weniger aufwendige Projekte erzielen könnte und der Schritt
zum Satzprogramm und die damit verbundene Hemmschwelle deutlich kleiner
würde.</span></font></div>
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<div align="left"><font face="Times New Roman"><span style="font-size:12pt">Auch wäre es mir hilfreich, wenn der Weg von und zur Word-Welt in
TUSTEP einfacher wäre wenn man die Funktionen des Editors kennen
gelernt hat möchte man sie auch in der Word-Welt nutzen (und damit für
TUSTEP werben).</span></font></div>
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<div align="left"><font face="Times New Roman"><span style="font-size:12pt">Aus Leipziger Praxis kann ich Herrn Büdenbender Recht geben:</span></font></div>
<div align="left"><font face="Times New Roman"><span style="font-size:12pt">„Es gibt oft Publikationen, die vielleicht schon in einer Tustep-
Arbeitsumgebung entstanden sind, die satztechnisch vergleichsweise
anspruchslos sind, aber allein durch ihre Datenmengen Word in die Knie
zwängen. Kaum einer schreibt seine Dissertation gern mit Word aber viele tun
es trotzdem, da sie keine Alternativen sehen, selbst wenn sie anderweitig
gelegentlich mit Tustep arbeiten. Ein #Formatiere, das - klar strukturiert und
einfach zu erlernen - hier Abhilfe schaffen würde, könnte Tustep m.E. eine
neue Anwenderschicht eröffnen.</span></font></div>
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<div align="left"><font face="Times New Roman"><span style="font-size:12pt">Mit besten Grüßen</span></font></div>
<div align="left"><font face="Times New Roman"><span style="font-size:12pt">Günter Tomaselli</span></font></div>
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<div align="left"><font face="Arial" color="#7f0000" size="2"><span style="font-size:10pt">Dr. Guenter Tomaselli</span></font></div>
<div align="left"><font face="Arial" color="#7f0000" size="2"><span style="font-size:10pt">Universitaet Leipzig / Universitaetsrechenzentrum</span></font></div>
<div align="left"><font face="Arial" color="#7f0000" size="2"><span style="font-size:10pt">Augustusplatz 10 - 11</span></font></div>
<div align="left"><font face="Arial" color="#7f0000" size="2"><span style="font-size:10pt">D 04109 Leipzig / Germany</span></font></div>
<div align="left"><font face="Arial" color="#7f0000" size="2"><span style="font-size:10pt">Phone ++49 +341 97 333 02 fax ... 99</span></font></div>
<div align="left"><font face="Arial" color="#7f0000" size="2"><span style="font-size:10pt">email: tomaselli@rz.uni-leipzig.de</span></font></div>
<div align="left"></div>
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