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  <meta content="text/html;charset=ISO-8859-1" http-equiv="Content-Type">
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Lieber Herr Bartz, liebe Kollegen<br>
vielen Dank für die Erklärung, die ich jetzt besser verstehe; auch die
Ausführungen von Herrn Derkits kann ich in Gänze nachvollziehen und
möchte mich ihnen hiermit anschliessen. Denn auf die Frage: "Welches
Open source Modell ist denn seinerzeit
in der Vereinbarung gewählt worden?" lautet die Antwort natürlich, ein
Modell des GNU-Typs. Wir haben immer davon gesprochen, das jeder
jederzeit Zugang zum Quellcode haben sollte, dass nur eben ein solcher
Zugang dokumentiert werden müsste (i.e. die ITUG oder/und Herr Ott,
Herr Schälkle usw. wissen, wer den Quellcode angefordert hat). Ich habe
volles Vertrauen in den ITUG-Vorstand und kein persönliches Problem
damit, den Code anzufragen; aber politisch halte ich das nicht für eine
gute Idee, und es war auch nicht Teil der Vereinbarung, für die ja auch
wir unseren finanziellen Beitrag weiterhin leisten. Ich wäre also froh,
wenn die Frage nochmals geprüft und ein GNU-näheres Modell gefunden
werden könnte, und möchte dies als Antrag an den Vorstand der ITUG
verstanden wissen. Über den Nutzen all diesen Tuns kann man grübeln;
aber es kann auf keinen Fall schaden, es nützt politisch (die Ecole des
Chartes zum Beispiel hat bisher die Arbeit mit Tustep verweigert, weil
es kein Open-Source-Produkt ist) und vielleicht kommt es doch zur
Diskussion über programmtechnische Inhalte und Ergänzungen durch den
einen oder anderen Kenner und Könner.<br>
Herzliche Grüsse reihum<br>
Martin Glessgen<br>
<br>
<br>
<br>
Hans-Werner Bartz wrote:
<blockquote
 cite="midPine.GSO.4.63.0701160936190.8376@rzsun01.uni-trier.de"
 type="cite">
  <pre wrap="">Diskussionsforum Tustep-Liste
Weitere Informationen: <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="http://www.itug.de">www.itug.de</a>
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  </pre>
  <br>
  <hr size="4" width="90%"><br>
Lieber Herr Glessgen,
  <br>
  <br>
  <blockquote type="cite">ich sehe im Augenblick nicht klar: Wie sehen
Sie bitte die
    <br>
inhaltlichen Fragen von Herrn Giacomazzi? (einmal abgesehen von dem
    <br>
Problem des Mehrheitsverhältnisses, das Peter Stahl ja geklärt hat)
    <br>
  </blockquote>
  <br>
zu den inhaltlichen Fragen von Hrn. Giacomazzi wollte ich mich
  <br>
deswegen nicht äußern, weil er meiner Meinung nach in diesem Punkt
  <br>
auch nicht klar sieht: Welches Open source Modell ist denn seinerzeit
  <br>
in der Vereinbarung gewählt worden? Ich weiß es nicht, Hr. Giacomazzi
  <br>
möglicherweise auch nicht, in seiner mail ist jedenfalls nichts davon
  <br>
zu erkennen. Aber erst dann würde eine Beschwerde über die gegenwärtige
  <br>
Art der Veröffentlichung in der von ihm gewählten Form Sinn machen.
  <br>
Oder finden Sie nicht?
  <br>
Davon unberührt bleibt natürlich seine Meinung zu dem von den
Konsortial-
  <br>
partnern bevorzugten Verfahren.
  <br>
Da Sie mich nach meiner Meinung gefragt haben: Ich finde es gut, daß
  <br>
die Quellcodes von Tustep offengelegt werden, und ich habe auch kein
  <br>
Problem mit der Art und Weise, wie dies getan wird. Diesen Eindruck
  <br>
hatte ich im übrigen auch von den anderen Teilnehmern der letzten
  <br>
ITUG-Mitgliederversammlung.
  <br>
  <br>
Mit besten Grüßen
  <br>
 H.-W. Bartz<br>
  <pre wrap="">
<hr size="4" width="90%">

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<a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:Tustep-Liste@itug.de">Tustep-Liste@itug.de</a>
<a class="moz-txt-link-freetext" href="https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste">https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste</a></pre>
</blockquote>
<br>
</body>
</html>