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<DIV>
<DIV>
<DIV>Liebe Liste,</DIV>
<DIV> </DIV>
<DIV>der Vorschlag von Michael Trauth würde den Umgang mit TUSTEP für
Einsteiger/innen in der Tat sehr erleichtern!</DIV>
<DIV> </DIV>
<DIV>Viele Grüße,</DIV>
<DIV>Jenny Pleinen</DIV>
<DIV> </DIV>
<DIV> </DIV>
<DIV> </DIV>
<DIV> </DIV>
<DIV>In einer eMail vom 31.3.2008 21:11:22 Westeuropäische Sommerzeit schreibt
tustep-liste-request@lists.uni-wuerzburg.de:</DIV>
<BLOCKQUOTE
style="PADDING-LEFT: 5px; MARGIN-LEFT: 5px; BORDER-LEFT: blue 2px solid"><FONT
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Tustep-Liste mailing list submissions to<BR>
tustep-liste@lists.uni-wuerzburg.de<BR><BR>To subscribe or unsubscribe via the
World Wide Web, visit<BR>
https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste<BR>or, via email,
send a message with subject or body 'help' to<BR>
tustep-liste-request@lists.uni-wuerzburg.de<BR><BR>You can reach the person
managing the list at<BR>
tustep-liste-owner@lists.uni-wuerzburg.de<BR><BR>When replying, please edit
your Subject line so it is more specific<BR>than "Re: Contents of Tustep-Liste
digest..."<BR><BR><BR>Today's Topics:<BR><BR> 1. Frage an die
unerfahreneren Benutzer (Michael Trauth)<BR> 2. Re: Frage an die
unerfahreneren Benutzer (Wieland Carls)<BR> 3. Re: Frage an die
unerfahreneren Benutzer (Wieland
Carls)<BR><BR><BR>----------------------------------------------------------------------<BR><BR>Message:
1<BR>Date: Mon, 31 Mar 2008 20:04:19 +0200<BR>From: "Michael Trauth"
<trauth@uni-trier.de><BR>Subject: [Tustep-Liste] Frage an die
unerfahreneren Benutzer<BR>To: Tustep-liste@itug.de<BR>Message-ID:
<47F143C3.17152.2254C3D@trauth.uni-trier.de><BR>Content-Type:
text/plain; charset=US-ASCII<BR><BR><BR>Liebe Freunde und Kollegen,<BR><BR>in
zwei Kursen der letzten Wochen bin ich zum ersten Mal<BR>mit grosser
Eindringlichkeit auf eine Eigenart des TUSTEP-<BR>Editors aufmerksam geworden,
die - moeglicherweise - eine<BR>erhebliche Barriere fuer Einsteiger
verkoerpert.<BR><BR>Wenn jemand aus der Windows-, bes. der Winword-Welt
zu<BR>TUSTEP und dessen Editor kommt, wird er gleich mit der<BR>ersten
Besonderheit konfrontiert: den Satznummern. Deren<BR>Wert und Nutzen soll hier
nicht weiter diskutiert werden,<BR>zumal ich mich immer wieder aufs neue
darueber wundere,<BR>wie leicht die Neulinge sich von diesem Wert
ueberzeugen<BR>lassen. Auch die Eingabe stellt vorderhand kein Problem<BR>dar:
Bes. wer den Modus SPLIT im Editor aktiviert hat<BR>(der ja seit einiger Zeit
Voreinstellung ist), kann<BR>einfach durch RETURN wie in den anderen Editoren
auch<BR>neue Zeilen anlegen und so weiteren Text eingeben. Ein<BR>erstes
Problem tritt freilich auf, sobald der untere Rand<BR>des Bildschirms erreicht
ist: Dort geht's nicht weiter,<BR>wenn der Benutzer das bisher Eingegebene
nicht durch<BR>ENTER (bzw. Shift+RETURN bzw. STRG+e) bestaetigt. Ich<BR>mache
an dieser Stelle darauf aufmerksam, dass bei der<BR>Neueingabe von Text mit
'ee' auch bei vollem Editorfenster<BR>unten immer weiter eingegeben werden
kann und die jeweils<BR>oberste Zeile, die aus dem Fenster verschwindet, in
die<BR>Datei rausgeschrieben wird. Ich wuerde mir deshalb vor<BR>allem mit
Blick auf Neu- und Quereinsteiger wuenschen,<BR>dass der Editor sich im
skizzierten Fall genauso<BR>verhaelt:<BR>- Wenn der Benutzer den Bildschirm
mit neuem bzw.<BR> korrigiertem Text vollgeschrieben hat und
weiter-<BR> schreiben will, soll der Editor die jeweils
obersten<BR> Datensaetze in der geaenderten Fassung ohne
'Wegschicken'<BR> in die Datei schreiben und am unteren Rand das
Weiter-<BR> schreiben (ggf. mit neuer Satznummer) zulassen.<BR>Die
'Fremdartigkeit' des Editors wuerde damit nach<BR>meiner Ueberzeugung nicht
wenig gemildert.<BR><BR>Im Zusammenhang mit der Eingabe gibt es aber noch
eine<BR>weitere Besonderheit des Editors: Das *Einfuegen* von<BR>Text in einen
bereits *vorhandenen* Text verlangt, vor<BR>allem wenn der Editor sich wie
geschildert verhaelt,<BR>keine grosse Umstellung, kein erhebliches Umdenken
vom<BR>Quereinsteiger; selbst das Hinzufuegen neuen Textes an<BR>einen bereits
vorhandenen wuerde so funktionieren, auf<BR>'ee' koennte hierfuer ganz
verzichtet werden. - Anders<BR>jedoch ist es, wenn jemand in eine neue *leere*
Datei<BR>Text eingeben will: In diesem Fall *muss* er, zumindest<BR>fuer
*einen*, den ersten, Satz, 'ee' verwenden. Nach<BR>Eingabe von 'ee' wird's
jedoch erst einmal sehr fremd-<BR>artig: Der Bildschirm wird geloescht, es
gibt auch keine<BR>Satznummern zu sehen, der Benutzer schreibt in eine
80<BR>Zeichen breite Spalte hinein, und das fertige Resultat<BR>ist dann erst
nach Beendigung der Eingabe und einer<BR>entsprechenden Zeigeanweisung
zu sehen. Mein Anliegen<BR>ist es nun, dieses 'fremdartige' Verhalten des
Editors<BR>abzuschwaechen oder vielleicht ganz zum Verschwinden<BR>zu
bringen.<BR>- Eine Moeglichkeit koennte etwa darin bestehen, dass<BR>
der Benutzer zwar noch 'ee' eingeben muss, dann aber<BR> gleich die
(ohnehin zu vergebende) Satznummer 1 bzw.<BR> 1.1 zusammen mit dem
Pluszeichen (fuer 'neuer Satz')<BR> auf den Bildschirm geliefert
bekommt.<BR>- Eine weitere Moeglichkeit koennte sein, dass der<BR>
Benutzer beim Aufruf einer leeren Datei *sofort*<BR> (= ohne die Eingabe
von 'ee') einen leeren ersten<BR> Satz zur Eingabe von Text angeboten
bekommt - denn<BR> was will man denn sonst mit einer leeren Datei
an-<BR> fangen?!<BR><BR>Es geht mir, wie gezeigt, vor allem darum, fuer
Newbies<BR>die allerersten Barrieren abzuschleifen. Hardcorer, zu<BR>denen ich
mich selbst auch rechne, haben solche Probleme<BR>natuerlich nicht, sind aber
trotzdem aufgerufen, sich in<BR>die Lage von Neulingen zu versetzen und ueber
deren Ver-<BR>staendnisprobleme nachzudenken. Ueber Kritik und
Zustim-<BR>mung, vielleicht sogar weiterfuehrende Ideen, ggf. auch<BR>einfach
nur ein 'NEIN!' oder ein 'JA!' zu den hier vor-<BR>gestellten Wuenschen wuerde
ich mich freuen. Es haette<BR>schwerlich Sinn, den Programmautor mit solchen
Vor-<BR>schlaegen zu konfrontieren, wenn sich fuer sie kein<BR>breiteres
Interesse abzeichnete.<BR><BR><BR>Viele Gruesse reihum von<BR><BR>Michael
Trauth<BR><BR><BR>---------------------------------------------------------------<BR>Dr.
Michael Trauth
e-mail: trauth@uni-trier.de<BR>Rechenzentrum
office: Tel.
0651-201-3413<BR>der Universitaet
Fax
0651-201-3921<BR>Universitaetsring
secretary: Tel. 0651-201-3417<BR>D-54286
Trier<BR>---------------------------------------------------------------<BR><BR><BR>------------------------------<BR><BR>Message:
2<BR>Date: Mon, 31 Mar 2008 21:00:59 +0200<BR>From: "Wieland Carls"
<wieland.carls@gmx.de><BR>Subject: Re: [Tustep-Liste] Frage an die
unerfahreneren Benutzer<BR>To: tustep-liste@itug.de<BR>Message-ID:
<20080331190059.309890@gmx.net><BR>Content-Type: text/plain;
charset="iso-8859-1"<BR><BR>
Gro?deuben, 31. M?rz 2008<BR><BR>Lieber
Michael!<BR><BR>Deine Vorschl?ge kann ich nur bef?rworten. Ich habe diese
Eigenarten als gegeben akzeptiert, f?nde aber eine ?nderung in der von Dir
beschriebenen Form nicht nur f?r 'Newbies' hilfreich. <BR>Erg?nzend f?llt mir
noch eine andere Verhaltensweise des Editors ein, ?ber die ich auch immer mal
wieder stolpere, aber inzwischen damit umzugehen wei?: Beim Zusammenf?gen von
S?tzen durch ?berschreiben des senkrechten Strichs am linken Rand durch ein
Minuszeichen kann es leicht passieren, dass man einen Strich ?berschreibt, der
am Beginn einer Fortsetzungszeile - also ohne eigene Seiten-/Zeilennummer -
steht oder versucht, auf diese Weise den ersten Satz im Editorfenster zu
l?schen. Die Hinweise "Eingabe ignoriert - Unzul?ssige Anweisung in der nn.
Zeile" bzw. "Eingabe ignoriert - Unzul?ssige Daten in der nn. Zeile" sind auch
nicht unbedingt etwas f?r Anf?nger zumal es hier keine Z?r?cktaste gibt, mit
der man den Zustand vor der 'unzul?ssigen Anweisung' wieder herstellen k?nnte.
Sch?n w?re es, wenn das Programm den Fehler (und nicht die Eingabe) ignorieren
(im 1. Fall) oder mit einer verst?ndlichen Fehlermeldung (f?r die ich leider
auch noch keinen Vorschlag habe) kommentier<BR>en (im 2. Fall)
w?rde.<BR><BR>Mit den besten Gr??en<BR><BR>Wieland<BR><BR><BR>--------
Original-Nachricht --------<BR>> Datum: Mon, 31 Mar 2008 20:04:19
+0200<BR>> Von: "Michael Trauth" <trauth@uni-trier.de><BR>> An:
Tustep-liste@itug.de<BR>> Betreff: [Tustep-Liste] Frage an die
unerfahreneren Benutzer<BR><BR>> Diskussionsforum Tustep-Liste<BR>>
Weitere Informationen: www.itug.de<BR>>
------------------------------------------------------------<BR>> <BR>>
<BR>> Liebe Freunde und Kollegen,<BR>> <BR>> in zwei Kursen der
letzten Wochen bin ich zum ersten Mal<BR>> mit grosser Eindringlichkeit auf
eine Eigenart des TUSTEP-<BR>> Editors aufmerksam geworden, die -
moeglicherweise - eine<BR>> erhebliche Barriere fuer Einsteiger
verkoerpert.<BR>> <BR>> Wenn jemand aus der Windows-, bes. der
Winword-Welt zu<BR>> TUSTEP und dessen Editor kommt, wird er gleich mit
der<BR>> ersten Besonderheit konfrontiert: den Satznummern. Deren<BR>>
Wert und Nutzen soll hier nicht weiter diskutiert werden,<BR>> zumal ich
mich immer wieder aufs neue darueber wundere,<BR>> wie leicht die Neulinge
sich von diesem Wert ueberzeugen<BR>> lassen. Auch die Eingabe stellt
vorderhand kein Problem<BR>> dar: Bes. wer den Modus SPLIT im Editor
aktiviert hat<BR>> (der ja seit einiger Zeit Voreinstellung ist),
kann<BR>> einfach durch RETURN wie in den anderen Editoren auch<BR>>
neue Zeilen anlegen und so weiteren Text eingeben. Ein<BR>> erstes Problem
tritt freilich auf, sobald der untere Rand<BR>> des Bildschirms erreicht
ist: Dort geht's nicht weiter,<BR>> wenn der Benutzer das bisher
Eingegebene nicht durch<BR>> ENTER (bzw. Shift+RETURN bzw. STRG+e)
bestaetigt. Ich<BR>> mache an dieser Stelle darauf aufmerksam, dass bei
der<BR>> Neueingabe von Text mit 'ee' auch bei vollem Editorfenster<BR>>
unten immer weiter eingegeben werden kann und die jeweils<BR>> oberste
Zeile, die aus dem Fenster verschwindet, in die<BR>> Datei rausgeschrieben
wird. Ich wuerde mir deshalb vor<BR>> allem mit Blick auf Neu- und
Quereinsteiger wuenschen,<BR>> dass der Editor sich im skizzierten Fall
genauso<BR>> verhaelt:<BR>> - Wenn der Benutzer den Bildschirm mit neuem
bzw.<BR>> korrigiertem Text vollgeschrieben hat und
weiter-<BR>> schreiben will, soll der Editor die jeweils
obersten<BR>> Datensaetze in der geaenderten Fassung ohne
'Wegschicken'<BR>> in die Datei schreiben und am unteren Rand
das Weiter-<BR>> schreiben (ggf. mit neuer Satznummer)
zulassen.<BR>> Die 'Fremdartigkeit' des Editors wuerde damit nach<BR>>
meiner Ueberzeugung nicht wenig gemildert.<BR>> <BR>> Im Zusammenhang
mit der Eingabe gibt es aber noch eine<BR>> weitere Besonderheit des
Editors: Das *Einfuegen* von<BR>> Text in einen bereits *vorhandenen* Text
verlangt, vor<BR>> allem wenn der Editor sich wie geschildert
verhaelt,<BR>> keine grosse Umstellung, kein erhebliches Umdenken
vom<BR>> Quereinsteiger; selbst das Hinzufuegen neuen Textes an<BR>>
einen bereits vorhandenen wuerde so funktionieren, auf<BR>> 'ee' koennte
hierfuer ganz verzichtet werden. - Anders<BR>> jedoch ist es, wenn jemand
in eine neue *leere* Datei<BR>> Text eingeben will: In diesem Fall *muss*
er, zumindest<BR>> fuer *einen*, den ersten, Satz, 'ee' verwenden.
Nach<BR>> Eingabe von 'ee' wird's jedoch erst einmal sehr fremd-<BR>>
artig: Der Bildschirm wird geloescht, es gibt auch keine<BR>> Satznummern
zu sehen, der Benutzer schreibt in eine 80<BR>> Zeichen breite Spalte
hinein, und das fertige Resultat<BR>> ist dann erst nach Beendigung
der Eingabe und einer<BR>> entsprechenden Zeigeanweisung zu sehen. Mein
Anliegen<BR>> ist es nun, dieses 'fremdartige' Verhalten des
Editors<BR>> abzuschwaechen oder vielleicht ganz zum Verschwinden<BR>>
zu bringen.<BR>> - Eine Moeglichkeit koennte etwa darin bestehen,
dass<BR>> der Benutzer zwar noch 'ee' eingeben muss, dann
aber<BR>> gleich die (ohnehin zu vergebende) Satznummer 1
bzw.<BR>> 1.1 zusammen mit dem Pluszeichen (fuer 'neuer
Satz')<BR>> auf den Bildschirm geliefert bekommt.<BR>> -
Eine weitere Moeglichkeit koennte sein, dass der<BR>> Benutzer
beim Aufruf einer leeren Datei *sofort*<BR>> (= ohne die
Eingabe von 'ee') einen leeren ersten<BR>> Satz zur Eingabe von
Text angeboten bekommt - denn<BR>> was will man denn sonst mit
einer leeren Datei an-<BR>> fangen?!<BR>> <BR>> Es geht
mir, wie gezeigt, vor allem darum, fuer Newbies<BR>> die allerersten
Barrieren abzuschleifen. Hardcorer, zu<BR>> denen ich mich selbst auch
rechne, haben solche Probleme<BR>> natuerlich nicht, sind aber trotzdem
aufgerufen, sich in<BR>> die Lage von Neulingen zu versetzen und ueber
deren Ver-<BR>> staendnisprobleme nachzudenken. Ueber Kritik und
Zustim-<BR>> mung, vielleicht sogar weiterfuehrende Ideen, ggf.
auch<BR>> einfach nur ein 'NEIN!' oder ein 'JA!' zu den hier vor-<BR>>
gestellten Wuenschen wuerde ich mich freuen. Es haette<BR>> schwerlich
Sinn, den Programmautor mit solchen Vor-<BR>> schlaegen zu konfrontieren,
wenn sich fuer sie kein<BR>> breiteres Interesse abzeichnete.<BR>>
<BR>> <BR>> Viele Gruesse reihum von<BR>> <BR>> Michael
Trauth<BR>> <BR>> <BR>>
---------------------------------------------------------------<BR>> Dr.
Michael Trauth
e-mail: trauth@uni-trier.de<BR>> Rechenzentrum
office: Tel.
0651-201-3413<BR>> der Universitaet
Fax
0651-201-3921<BR>> Universitaetsring
secretary: Tel. 0651-201-3417<BR>> D-54286
Trier<BR>>
---------------------------------------------------------------<BR>>
<BR>> ------------------------------------------------------------<BR>>
Tustep-Liste@itug.de<BR>>
https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste<BR><BR>--
<BR>______________________________________________________<BR>______________________________________________________<BR>Dr.
Wieland Carls<BR>S?chsische Akademie der Wissenschaften zu
Leipzig<BR>Arbeitsstelle:<BR>?"Das s?chsisch-magdeburgische Recht als
kulturelles Bindeglied<BR>zwischen den Rechtsordnungen Ost- und
Mitteleuropa?s"<BR>Postfach 100 440 ? - 04004 Leipzig<BR>Karl-Tauchnitz-Str.
1<BR>04107 Leipzig<BR>Tel.: (0341) 7 11 53 27<BR>Fax:
(0341) 7 11 53
44<BR>carls@saw-leipzig.de<BR>www.magdeburger-recht.de<BR>______________________________________________________<BR>______________________________________________________<BR><BR>Psssst!
Schon vom neuen GMX MultiMessenger geh?rt?<BR>Der kann`s mit allen:
http://www.gmx.net/de/go/multimessenger<BR><BR><BR>------------------------------<BR><BR>Message:
3<BR>Date: Mon, 31 Mar 2008 21:00:59 +0200<BR>From: "Wieland Carls"
<wieland.carls@gmx.de><BR>Subject: Re: [Tustep-Liste] Frage an die
unerfahreneren Benutzer<BR>To: tustep-liste@itug.de<BR>Message-ID:
<20080331190059.309890@gmx.net><BR>Content-Type: text/plain;
charset="iso-8859-1"<BR><BR>
Gro?deuben, 31. M?rz 2008<BR><BR>Lieber
Michael!<BR><BR>Deine Vorschl?ge kann ich nur bef?rworten. Ich habe diese
Eigenarten als gegeben akzeptiert, f?nde aber eine ?nderung in der von Dir
beschriebenen Form nicht nur f?r 'Newbies' hilfreich. <BR>Erg?nzend f?llt mir
noch eine andere Verhaltensweise des Editors ein, ?ber die ich auch immer mal
wieder stolpere, aber inzwischen damit umzugehen wei?: Beim Zusammenf?gen von
S?tzen durch ?berschreiben des senkrechten Strichs am linken Rand durch ein
Minuszeichen kann es leicht passieren, dass man einen Strich ?berschreibt, der
am Beginn einer Fortsetzungszeile - also ohne eigene Seiten-/Zeilennummer -
steht oder versucht, auf diese Weise den ersten Satz im Editorfenster zu
l?schen. Die Hinweise "Eingabe ignoriert - Unzul?ssige Anweisung in der nn.
Zeile" bzw. "Eingabe ignoriert - Unzul?ssige Daten in der nn. Zeile" sind auch
nicht unbedingt etwas f?r Anf?nger zumal es hier keine Z?r?cktaste gibt, mit
der man den Zustand vor der 'unzul?ssigen Anweisung' wieder herstellen k?nnte.
Sch?n w?re es, wenn das Programm den Fehler (und nicht die Eingabe) ignorieren
(im 1. Fall) oder mit einer verst?ndlichen Fehlermeldung (f?r die ich leider
auch noch keinen Vorschlag habe) kommentier<BR>en (im 2. Fall)
w?rde.<BR><BR>Mit den besten Gr??en<BR><BR>Wieland<BR><BR><BR>--------
Original-Nachricht --------<BR>> Datum: Mon, 31 Mar 2008 20:04:19
+0200<BR>> Von: "Michael Trauth" <trauth@uni-trier.de><BR>> An:
Tustep-liste@itug.de<BR>> Betreff: [Tustep-Liste] Frage an die
unerfahreneren Benutzer<BR><BR>> Diskussionsforum Tustep-Liste<BR>>
Weitere Informationen: www.itug.de<BR>>
------------------------------------------------------------<BR>> <BR>>
<BR>> Liebe Freunde und Kollegen,<BR>> <BR>> in zwei Kursen der
letzten Wochen bin ich zum ersten Mal<BR>> mit grosser Eindringlichkeit auf
eine Eigenart des TUSTEP-<BR>> Editors aufmerksam geworden, die -
moeglicherweise - eine<BR>> erhebliche Barriere fuer Einsteiger
verkoerpert.<BR>> <BR>> Wenn jemand aus der Windows-, bes. der
Winword-Welt zu<BR>> TUSTEP und dessen Editor kommt, wird er gleich mit
der<BR>> ersten Besonderheit konfrontiert: den Satznummern. Deren<BR>>
Wert und Nutzen soll hier nicht weiter diskutiert werden,<BR>> zumal ich
mich immer wieder aufs neue darueber wundere,<BR>> wie leicht die Neulinge
sich von diesem Wert ueberzeugen<BR>> lassen. Auch die Eingabe stellt
vorderhand kein Problem<BR>> dar: Bes. wer den Modus SPLIT im Editor
aktiviert hat<BR>> (der ja seit einiger Zeit Voreinstellung ist),
kann<BR>> einfach durch RETURN wie in den anderen Editoren auch<BR>>
neue Zeilen anlegen und so weiteren Text eingeben. Ein<BR>> erstes Problem
tritt freilich auf, sobald der untere Rand<BR>> des Bildschirms erreicht
ist: Dort geht's nicht weiter,<BR>> wenn der Benutzer das bisher
Eingegebene nicht durch<BR>> ENTER (bzw. Shift+RETURN bzw. STRG+e)
bestaetigt. Ich<BR>> mache an dieser Stelle darauf aufmerksam, dass bei
der<BR>> Neueingabe von Text mit 'ee' auch bei vollem Editorfenster<BR>>
unten immer weiter eingegeben werden kann und die jeweils<BR>> oberste
Zeile, die aus dem Fenster verschwindet, in die<BR>> Datei rausgeschrieben
wird. Ich wuerde mir deshalb vor<BR>> allem mit Blick auf Neu- und
Quereinsteiger wuenschen,<BR>> dass der Editor sich im skizzierten Fall
genauso<BR>> verhaelt:<BR>> - Wenn der Benutzer den Bildschirm mit neuem
bzw.<BR>> korrigiertem Text vollgeschrieben hat und
weiter-<BR>> schreiben will, soll der Editor die jeweils
obersten<BR>> Datensaetze in der geaenderten Fassung ohne
'Wegschicken'<BR>> in die Datei schreiben und am unteren Rand
das Weiter-<BR>> schreiben (ggf. mit neuer Satznummer)
zulassen.<BR>> Die 'Fremdartigkeit' des Editors wuerde damit nach<BR>>
meiner Ueberzeugung nicht wenig gemildert.<BR>> <BR>> Im Zusammenhang
mit der Eingabe gibt es aber noch eine<BR>> weitere Besonderheit des
Editors: Das *Einfuegen* von<BR>> Text in einen bereits *vorhandenen* Text
verlangt, vor<BR>> allem wenn der Editor sich wie geschildert
verhaelt,<BR>> keine grosse Umstellung, kein erhebliches Umdenken
vom<BR>> Quereinsteiger; selbst das Hinzufuegen neuen Textes an<BR>>
einen bereits vorhandenen wuerde so funktionieren, auf<BR>> 'ee' koennte
hierfuer ganz verzichtet werden. - Anders<BR>> jedoch ist es, wenn jemand
in eine neue *leere* Datei<BR>> Text eingeben will: In diesem Fall *muss*
er, zumindest<BR>> fuer *einen*, den ersten, Satz, 'ee' verwenden.
Nach<BR>> Eingabe von 'ee' wird's jedoch erst einmal sehr fremd-<BR>>
artig: Der Bildschirm wird geloescht, es gibt auch keine<BR>> Satznummern
zu sehen, der Benutzer schreibt in eine 80<BR>> Zeichen breite Spalte
hinein, und das fertige Resultat<BR>> ist dann erst nach Beendigung
der Eingabe und einer<BR>> entsprechenden Zeigeanweisung zu sehen. Mein
Anliegen<BR>> ist es nun, dieses 'fremdartige' Verhalten des
Editors<BR>> abzuschwaechen oder vielleicht ganz zum Verschwinden<BR>>
zu bringen.<BR>> - Eine Moeglichkeit koennte etwa darin bestehen,
dass<BR>> der Benutzer zwar noch 'ee' eingeben muss, dann
aber<BR>> gleich die (ohnehin zu vergebende) Satznummer 1
bzw.<BR>> 1.1 zusammen mit dem Pluszeichen (fuer 'neuer
Satz')<BR>> auf den Bildschirm geliefert bekommt.<BR>> -
Eine weitere Moeglichkeit koennte sein, dass der<BR>> Benutzer
beim Aufruf einer leeren Datei *sofort*<BR>> (= ohne die
Eingabe von 'ee') einen leeren ersten<BR>> Satz zur Eingabe von
Text angeboten bekommt - denn<BR>> was will man denn sonst mit
einer leeren Datei an-<BR>> fangen?!<BR>> <BR>> Es geht
mir, wie gezeigt, vor allem darum, fuer Newbies<BR>> die allerersten
Barrieren abzuschleifen. Hardcorer, zu<BR>> denen ich mich selbst auch
rechne, haben solche Probleme<BR>> natuerlich nicht, sind aber trotzdem
aufgerufen, sich in<BR>> die Lage von Neulingen zu versetzen und ueber
deren Ver-<BR>> staendnisprobleme nachzudenken. Ueber Kritik und
Zustim-<BR>> mung, vielleicht sogar weiterfuehrende Ideen, ggf.
auch<BR>> einfach nur ein 'NEIN!' oder ein 'JA!' zu den hier vor-<BR>>
gestellten Wuenschen wuerde ich mich freuen. Es haette<BR>> schwerlich
Sinn, den Programmautor mit solchen Vor-<BR>> schlaegen zu konfrontieren,
wenn sich fuer sie kein<BR>> breiteres Interesse abzeichnete.<BR>>
<BR>> <BR>> Viele Gruesse reihum von<BR>> <BR>> Michael
Trauth<BR>> <BR>> <BR>>
---------------------------------------------------------------<BR>> Dr.
Michael Trauth
e-mail: trauth@uni-trier.de<BR>> Rechenzentrum
office: Tel.
0651-201-3413<BR>> der Universitaet
Fax
0651-201-3921<BR>> Universitaetsring
secretary: Tel. 0651-201-3417<BR>> D-54286
Trier<BR>>
---------------------------------------------------------------<BR>>
<BR>> ------------------------------------------------------------<BR>>
Tustep-Liste@itug.de<BR>>
https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste<BR><BR>--
<BR>______________________________________________________<BR>______________________________________________________<BR>Dr.
Wieland Carls<BR>S?chsische Akademie der Wissenschaften zu
Leipzig<BR>Arbeitsstelle:<BR>?"Das s?chsisch-magdeburgische Recht als
kulturelles Bindeglied<BR>zwischen den Rechtsordnungen Ost- und
Mitteleuropa?s"<BR>Postfach 100 440 ? - 04004 Leipzig<BR>Karl-Tauchnitz-Str.
1<BR>04107 Leipzig<BR>Tel.: (0341) 7 11 53 27<BR>Fax:
(0341) 7 11 53
44<BR>carls@saw-leipzig.de<BR>www.magdeburger-recht.de<BR>______________________________________________________<BR>______________________________________________________<BR><BR>Psssst!
Schon vom neuen GMX MultiMessenger geh?rt?<BR>Der kann`s mit allen:
http://www.gmx.net/de/go/multimessenger<BR><BR><BR>------------------------------<BR><BR><BR>============================================================<BR>Tustep-Liste@lists.uni-wuerzburg.de<BR>https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/tustep-liste<BR><BR><BR>End
of Tustep-Liste Digest, Vol 55, Issue
10<BR>********************************************<BR></FONT></BLOCKQUOTE></DIV>
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PTSIZE="10"><BR><BR><BR>Jenny Pleinen, M.A.<BR>Wissenschaftliche Mitarbeiterin
SFB 600, Teilprojekt A6<BR>Universität Trier<BR>DM 168<BR>D-54286
Trier<BR><BR>Phone: +49 (0)651 / 201 - 21 85<BR>Fax: +49 (0)651 / 201 - 21
79<BR>http://www.sfb600.uni-trier.de/?site_id=108&proj_id=8cd435dc375d222b216fad4609bba663&sitename=hp-pleinen</FONT></DIV></FONT> </BODY></HTML>