<font size=2 face="sans-serif">Liebe TUSTEP-Gemeinde</font>
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<br><font size=2 face="sans-serif">Darf ich Sie auf drei Problemfelder
hinweisen, wobei ich mir zu 2. und 3. Rückmeldungen erhoffe.</font>
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<li value=1><font size=2 face="sans-serif">Das Problem mit der ALT-Taste
auf dem MAC bei zweien meiner Studenten hat sich - ein verfrühtes Osterwunder
- von selbst erledigt (fragen Sie mich nicht, wodurch). Im Zusammenhang
mit meiner Anfrage, aber außerhalb der Liste erhielt ich von einem Listenleser
den Hinweis auf VirtualBox von der Firma Sun. Diese Software haben wir
zwar im Tutorial auf der Seite "TUSTEP auf dem Mac" (unter Präliminarien)
- ohne sie zu kennen - bereits erwähnt, offenbar ist sie aber eine sehr
gute Alternative zu Parallels, passt gut zu TUSTEP und ist zudem kostenlos
im Internet zu bekommen. Diese Empfehlung gebe ich gerne weiter.</font>
<li value=2>
<li value=2><font size=2 face="sans-serif">Ein Student möchte seine Arbeit
mit #*satz schreiben, das Besondere daran: auf Französisch. Nun ergeben
sich Probleme. Zuerst mit den Anführungszeichen ("guillemets").
Im Handbuch steht zwar, dass bei der Einstellung AFZ = 1 (die man einfach
im *desi-Formular angeben kann) die "französische Belegung (Spitze
nach außen)" erfolgt. Dem ist aber nicht so. Es resultiert die Schweizer
Belegung der guillemets! Die französischen guillemets haben nämlich im
Gegensatz zur Schweizer Variante eine Nachbreite beim Anführungszeichen
und eine Vorbreite beim Schlusszeichen. Ich kann dem Studenten wohl kaum
empfehlen, dass er die Nach-/Vorbreite von Hand einträgt. Frage an Herrn
Ott: Wäre es nicht möglich, hier noch AFZ = 3 für die "richtige"
französische Belegung aufzunehmen? Das ist allerdings nicht das einzige
Problem. Denn bei den Satzzeichen ! ? : ; gibt es im Französischen ebenfalls
eine Vorbreite. Hier führt wohl kein Weg an gesonderten eigenen Tags (z.B.
<!/> etc.) vorbei. Oder hat jemand andere Erfahrungen/Vorschläge?
Wie ist Herr Klooke bei seiner Edition der Werke von Benjamin Constant
vorgegangen? Was die ganze Situation verschärft, ist, dass - bei entsprechender
Einstellung - innerhalb von WORD die Vor- und Nachbreiten automatisch eingetragen
werden ...
</font>
<li value=3><font size=2 face="sans-serif">Eine Romanistik-Studentin möchte
ihre Arbeiten mit #*satz (auf Deutsch) schreiben. Nun ist es so, dass einige
Professoren - was es alles gibt! - die Arbeiten nicht nur in gedruckter
Form, sondern auch als WORD-Datei verlangen, damit sie ihre Kommentare
und Korrekturen direkt als Kommentar am Rand in die WORD-Datei eintragen
können. (Sinnvoller wäre natürlich, wenn sie PDF-Dateien verlangen würden
und dort ihre Kommentare anbringen, aber von dieser Möglichkeit wissen
sie offenbar nicht). Das bedeutet, dass meine Studentin ihre Arbeiten nicht
mit #*satz schreiben kann, weil es bis heute kein *export gibt, das eine
(getaggte) TUSTEP-Datei in WORD überführt und (soweit möglich) auf den
Leistungen/Tags von #*satz basiert. Lieber Herr Schälkle: Neben vielen
anderen Szenarien (Zeitschriftenaufsätze, die in WORD abgegeben werden
müssen etc. etc.) ist dies ein weiteres Argument für ein dringend benötigtes
Makro *export! (Eine Studentin schlug als denkbare Lösung die Überführung
von TUSTEP nach PDF und von dort nach WORD vor; das habe ich aber noch
nicht ausprobiert).</font>
<li value=4></ol><font size=2 face="sans-serif">Mit herzlichen Grüßen aus
Zürich</font>
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<br><font size=2 face="sans-serif">Ihr Wolfram Schneider-Lastin</font>
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<br><font size=2 face="sans-serif">---</font>
<br><font size=2 face="sans-serif">Dr. Wolfram Schneider-Lastin<br>
Universität Zürich<br>
Koordinator für E-Learning und Computerphilologie <br>
an der Philosophischen Fakultät<br>
Plattenstrasse 22<br>
CH-8032 Zürich<br>
<br>
Tel.: +41 - 44 - 634 50 82<br>
(wenn keine Antwort: +41 - 44 - 252 07 67)<br>
<br>
Mail: wolfram.schneider-lastin@uzh.ch<br>
Web: </font><a href=http://www.phil.uzh.ch/elearning><font size=2 face="sans-serif">http://www.phil.uzh.ch/elearning</font></a><font size=2 face="sans-serif"><br>
<br>
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</font>