[Tustep-Liste] durchgestrichenes b
Wilhelm Ott
wilhelm.ott at zdv.uni-tuebingen.de
Di Jun 24 08:54:36 CEST 2003
Sehr geehrter Herr Neuberg,
Sie fragen, was Ihrere TUSTEP-Version fehlt, weil das durchgestrichene
b nicht dargestellt wird. Kann es sein, dass Ihre TUSTEP-Version
älter ist als das Handbuch?
Sie fragen, ob es früher anders war: in TUSTEP-Versionen vor 2001
gab es kein #.b
Ob #.b bei der Satz-Ausgabe in einem bestimmten Font dargestellt
werden kann, sollte seit der TUSTEP-Version 2001 nur davon
abhängen, ob der Font ein b hat. Denn das Satzprogramm baut
das Zeichen selbst aus dem b und einem waagerechten Strich
zusammen.
Die Beobachtung von F. Seck in seiner Antwort auf
Ihre Frage kann ich deshalb nicht nachvollziehen: sowohl in
der Bookman-Light (30901) als auch im Griechisch-Font (31901)
wird mit #.b das durchgestrichene b bzw. beta dargestellt. Wenn
ghostview bei der Bookman-Light aussteigt, dürfte es daran liegen,
dass die dort installierte ghostview-Version diesen Font nicht kennt
und keine Font-Substitution dafür vornimmt.
Freundlichen Gruß
W. Ott
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On Mon, 23 Jun 2003, Simon Neuberg wrote:
> Date: Mon, 23 Jun 2003 15:44:24 +0200
> From: Simon Neuberg <neuberg at uni-trier.de>
> Reply-To: tustep-liste at itug.de
> To: tustep-liste at itug.de
> Subject: [Tustep-Liste] durchgestrichenes b
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> Liebe Tustep-Freunde,
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> ich habe mit Verblueffung festgestellt, dass die Kodierung #.b fuer ein
> durchgestrichenes /b/ zwar im Handbuch beschrieben ist (S. 465 erscheint
> das Zeichen), sie sich aber nicht darstellen laesst, nicht mit dem "Viewer",
> nicht mit dem "Satz" und nicht einmal mit "Formatiere"!
> Dabei ist das (fuer meine Begriffe) ziemlich aehnliche Zeichen #.d
> voellig unproblematisch... Ich weiss nicht woran das Problem liegt,
> kann mich auch nicht erinnern, ob es frueher anders war, wuesste aber gern,
> was meinem Tustep in diesem Punkt fehlt.
>
> Mit freundlichem ^#GRuss,
>
> Simon Neuberg
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