[Tustep-Liste] Blaubeuren-Aufbruch
Dr. Horst Schmieja
Horst.Schmieja at uni-koeln.de
So Feb 5 19:49:11 CET 2006
In Blaubeuren habe ich begeistert auf das Satzmakro von Friedrich Seck
reagiert. Es ermöglicht, wenn ich das richtig verstanden habe, dem T.
Neuling, Studenten und Wissenschaftler, nach Eintrag der angeforderten
Werte ein hochwertiges Satzergebnis zu erhalten, ohne daß der Neuling die
komplexen Vorgänge schon nachvollziehen muß / kann, die zu diesem
Satzergebnis führen.
Ich habe also verstanden, daß Friedrich Seck den wichtigen Wunsch erfüllt
hat, daß ein Neuling sehr schnell (seinen Text muß er entsprechend
codieren) eines der großartigen T-Module anwenden kann und Erfolg in einer
ganz bestimmten Aufgabe hat. Diese Aufgabe ist dabei nicht das Schreiben
des Programms gewesen, sondern eben das Druck- oder Darstellungsergebnis.
Ich habe die Aufgabe und Leistung von Friedrich Seck wohl ganz anders
verstanden als Gottfried Reeg.
Ich glaube, daß diese Arbeit sehr wertvoll für Fortführung und Bestand von
Tustep sein kann, und verbreitet werden sollte, von der ITUG möglicherweise
im großen Aktionsrahmen auf Uni-Ebene. Mein Wissen ist, daß Tustep vielen
Institutionen nicht bekannt ist, und zwar auch gerade dort, wo die
vielsprachige Fähigkeit wie z.B. in meinem Projekt ( +Griechisch,
+Arabisch, +Transliteration) genutzt werden könnte.
Der angesprochene Neuling kann, je nach Wunsch, mit Hilfe eines Lehrers das
komplexe Makro nach und nach verstehen lernen.
Genauso könnte es mit einem vorgefertigten (und vielleicht auch
weiterentwickelten) FORMATIERE gehen. Erfolg sofort, und dadurch Interesse
erzeugend. Mit entsprechender Hilfe kann das in bereitwilliges und
neugieriges Lernen einmünden. Dann werden die Stühle in Blaubeuren nicht mehr
ausreichen.
einen schönen Start in die Woche
wünscht aus Köln
Horst Schmieja
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