[Tustep-Liste] merkwuerdiges Verhalten des Satzprogramms bei Kommentaren / Schriftgröße

f.seck at t-online.de f.seck at t-online.de
Di Feb 20 15:15:11 CET 2018


Liebe Frau Jockers,

auf die letzte Schriftgröße können Sie mit &!k{ zurückstellen. Sie können aber, und das wird die bessere Lösung sein, die Größe der arabischen Schrift generell verändern, z.B. falls Arabisch im Parameter SCH die fünfte Schrift ist, mit
SGM             0 0 0 0 -100    
(inPromillle).
Oder habe ich Sie falsch verstanden?

Mit freundlichen Grüßen
Friedrich Seck
 
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Dr. Friedrich Seck
Erlenweg 18
72076 Tübingen
Telefon: (0 70 71) 96 49 40
Telefax auf Anfrage

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: tustep-liste-bounces at lists.uni-wuerzburg.de [mailto:tustep-liste-bounces at lists.uni-wuerzburg.de] Im Auftrag von Barbara Jockers
Gesendet: Dienstag, 20. Februar 2018 09:45
An: tustep-liste at lists.uni-wuerzburg.de
Betreff: Re: [Tustep-Liste] merkwuerdiges Verhalten des Satzprogramms bei Kommentaren / Schriftgröße

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Lieber Herr Ott!

Das von Herrn Hoffmann geschilderte Problem habe ich auch.

<< Uebrigens: Dabei faellt mir ein: Gibt es denn eigentlich keine Steueranweisung für das Zurueckschalten auf die vor der letzten Schriftgroessenaenderung verwendete Schriftgroesse? &!k(0) schaltet ja auf die durch Parameter für den Textteil vorgesehene Schriftgroesse zurueck. Auch die anderen Steueranweisungen mit &!k beziehen sich immer auf die Voreinstellung durch Parameter. Aber manchmal habe ich mir schon gewuenscht, etwas setzen zu koennen wie Grundschriftgroesse
- Teil in kleinerer Schrift - darin Teil in noch einmal kleinerer Schrift - dann Fortsetzung des Teils in der kleineren Schrift - dann erst wieder in Grundschriftgroesse. >>

Und zwar, wenn innerhalb von bestimmten, kleiner gesetzten Kommentaren Arabisch vorkommt. Für Arabisch wird die Schriftgröße vergrößert, und wenn danach der Kommentar weitergeht, erscheint er wieder in der Grundschrift, anstatt in der kleineren Kommentarschrift. Da ich diese Kommentare bisher nur für Probeausdrucke verwende, habe ich mich noch nicht darum gekümmert. Aber auch da ist es lästig, weil man im Ausdruck nicht mehr optisch sieht, wo der Kommentar zu Ende ist.

Wenn es dafür eine Lösung gibt, wäre ich daran sehr interessiert.
Viele Grüße verbunden mit meinen Jubiläumsglückwünschen, Barbara Jockers

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