[Tustep-Liste] Griechisch / PDF

Wilhelm Ott wilhelm.ott at zdv.uni-tuebingen.de
Mi Dez 17 12:21:09 CET 2003


Lieber Herr Trauth,

zu Ihren Fragen:

ad 1: Die Probleme, von der ich sprach, entstehen mit meiner,
      Version des Distillers (6.0), wenn beim Distillen
      bei der Auswahl der "Standardeinstellungen" eine
      der Einstellungen mit "geringer Qualität",
      (z.B. "Kleinste Dateigröße")  gewählt wird:
      dann wird dieser Font durch einen Times-ähnlichen
      lateinischen Font ersetzt. Das Problem gibt es nicht,
      wenn "Standardqualität", "Hohe Qualität", "Press Quality"
      u.ä. gewählt wird. Ich habe noch nicht herausgefunden,
      woran das liegt.

Ad 2: "falls man sich mit dieser Schrift anfreunden kann":
      Font-Auswahl ist auch Geschmacksache. Sie haben
      völlig Recht: ich finde die NewtonGrTU-Fonts auch
      deutlich besser, um griechische Texte darzustellen,
      als den aus dem Symbol-Zeichensatz zusammengestellten
      Font mit der Nummer 31901. Aber es gibt auch noch
      viele andere Griechisch-Fonts, die noch schöner
      sind. Darauf bezog sich meine Bemerkung.

Zur mail von Herrn Hoffmann vom 14.12.:

      Wenn man einmal eine Mitteilung über Neuerungen in einer
      TUSTEP-Version oder ein Ergänzungsheft nicht gleich mitbekommt,
      kann man sich das jeweils aktuelle Ergänzungsheft ausdrucken
      (#*DRUBE,ER,win-10,+ für Ausdruck auf den Schirm) oder online
      unter http://www.uni-tuebingen.de/zdv/tustep/ergaenz.html
      anschauen: es enthält immer alle Änderungen der aktuellen,
      Version seit dem letzten Handbuch (das ja auch schon wieder
      zweieinhalb Jahre alt ist).
      [#*DRUBE ist für die eigene Arbeit das sicherere Verfahren:
      denn möglicherweise ist auf dem Rechner, an dem man gerade
      sitzt, noch gar nicht die aktuelle Version installiert ;-)
      - es gab durchaus schon Anfragen, warum eine im Ergänzungsheft
      beschriebene Leistung nicht funktioniert...]

Mit den besten Grüßen reihum
W. Ott
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Prof. Dr. Wilhelm Ott               phone: +49-7071-2970307
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c/o Zentrum fuer Datenverarbeitung  e-mail: wilhelm.ott at uni-tuebingen.de
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D-72074 Tuebingen



On Sun, 14 Dec 2003, Michael Trauth wrote:

> Date: Sun, 14 Dec 2003 04:25:06 +0100
> From: Michael Trauth <trauth at uni-trier.de>
> Reply-To: tustep-liste at itug.de
> To: tustep-liste at itug.de, Wilhelm Ott <wilhelm.ott at uni-tuebingen.de>
> Subject: Re: [Tustep-Liste] Griechisch / PDF
>
> Diskussionsforum Tustep-Liste
> Weitere Informationen: www.itug.de
> ------------------------------------------------------------
>
>
> Lieber Herr Ott,
>
> beim Aufraeumen in alten Mailbestaenden finde ich das
> folgende Posting von Ihnen an Herrn Hoffmann:
>
> > wenn es bei Ghostview Probleme mit dem Griechischen
> > gibt, hilft dann (falls man sich mit dieser Schrift
> > anfreunden kann) die Verwendung einer der Schriften
> > 31781 31782 31783 oder 31785 (mit diesen Schriften
> > hat, wie ich erst jetzt feststelle, der Distiller
> > jedoch Probleme).
>
> Darf ich dazu kurz fragen:
> - Welcher Art sind besagte Probleme, die der Distiller
>   mit der NewtonGrTU hat? Ich habe sie schon etliche
>   Male mit Erfolg verwendet, ohne dass mein Distiller
>   (Vers. 5.01) sich irgendwie beschwert haette und ohne
>   dass das Resultat fuer mich erkennbar fehlerhaft ge-
>   wesen waere.
> - Ich bin mir nicht sicher, ob ich Ihre Parenthese
>   "falls man sich mit dieser Schrift anfreunden kann"
>   richtig verstehe. Nach meinem Geschmack ist die New-
>   tonGrTU ein deutlicher Gewinn fuer den TUSTEP-Schrif-
>   tenvorrat. Nicht nur, dass sie (vor allem in Times-
>   Umgebungen) auf mich wesentlich ruhiger, harmonischer
>   und ausgeglichener wirkt als die alte Symbol-Griechisch,
>   gibt es ausserdem endlich eine durchaus gelungene
>   griechische Kursive (von der fuer mich weniger wich-
>   tigen h'fetten und h'fett-kursiven Griechisch nicht
>   zu reden).
>
> Eine Frage dazu in die Runde: Mir begegnet in vielen
> Satzroutinen immer noch die alte 31901 als Griechisch-
> Schrift. Ist das nur ein Festhalten an liebgewonnenen
> Traditionen, oder gibt es irgendwelche Gruende, die
> gegen die Newton-Schnitte sprechen?
>
> Ein schoenes Restwochenende wuenscht reihum
>
> Michael Trauth
>
>
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